Ohne Sorgen Open Air 23. – 25.06.2017 sucht ehrenamtliche HelferInnen
Fair, grün und nachhaltig. Vom 23.-25. Juni 2017 veranstaltet die Konzertagentur ZeitZuBleiben das Ohne Sorgen Open Air 2017 an einem geheimen Ort bei Berlin, der am 1. Juni 2017 bekannt gegeben wird. Die Einnahmen kommen der privaten Initiative „schwizerchrüz.ch“ zu Gute, die sich in Griechenland und der Türkei für flüchtende Menschen stark macht. Bis jetzt sind Deaf Valley Drive In, Julia Toaspern, Götz Widmann, Laguna Pai, Sons of Settlers und William Wormser engagiert, weitere KünstlerInnen folgen.
Für das Event werden ehrenamtliche Helfer*innen gesucht, die an drei oder mehr Tagen bei der Durchführung helfen möchten. Helfer- und Liebesbriefe bitte per E-Mail an: ed.ne1740551086bielb1740551086uztie1740551086z@neg1740551086rosen1740551086ho1740551086.
Außerdem können schon Tickets erworben werden: Damit Spenden schnellstmöglich ankommen, gibt es keinen externen Ticketvorverkauf, um HIER UND JETZT vielen frierenden Menschen zu helfen.
Das Überweisungsbeleg ist das Festivalticket!
Empfänger: Rahel Räber, IBAN CH1108401000059235594, BIC/SWIFT MIGRCHZZXXX, Verwendungszweck: Ohne Sorgen Festival, Soli-Beitrag: 15, 30 oder 45€
Ab morgen wieder F.I.M. – Forum improvisierter Musik im Horst, Frankfurt
Auch im neuen Jahr geht die Offene Bühne für freie Improvisationen des F.I.M. – Forum improvisierter Musik in Frankfurt im HoRsT weiter. Nachdem das FIM (Forum improvisierter Musik) in den 90er Jahren noch viele Möglichkeiten bot „frei“ zu improvisieren, ist dieser Bereich heute im Jazzleben von Frankfurt so gut wie nicht mehr existent. Dabei bietet frei improvisierte Musik gerade auch jungen MusikerInnen viele Möglichkeiten „Neues“ auszuprobieren.
Dem möchten Christof Krause und Jürgen Werner mit einer „offene Bühne für freie Improvisationen“ begegnen. Erste organisierte Abende dieser Art fanden 2014 und 2015 bereits statt. Die Veranstaltungen wurden und werden jeweils vom Kulturamt der Stadt Frankfurt gefördert.
Di, 17.1.2017, Einlass 19.30 Uhr, Beginn 20.00 Uhr
HoRsT, Kleyerstrasse 15-17, Adlerwerke/Gallus
Eintritt: 5,- Euro (frei für SessionmusikerInnen)
www.fim-ffm.de
facebook: www.facebook.com/FIM-Forum-improvisierter-Musik-688544627967095/?fref=ts
Call for Papers: Musik im Krieg / Music in War
Von der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Zentrum für Populäre Kultur und Musik in Freiburg/Breisgau kommt der Call for Papers für das Jahrbuch des Zentrums für Populäre Kultur und Musik, Jg. 63 (2018):
Mögliche Themenfelder könnten sein:
Musik als Waffe, Musik als Folterinstrument / Musik und Lieder als Mittel der Propaganda / Musik als Mittel der Mobilmachung / Soldaten- und Kriegslieder / Musik an der „Heimatfront“ / Die Darstellung von Krieg im Song und Lied / Der Krieg und die Medien – Der Einsatz von Musik im Kriegsfilm, in entsprechenden TV-Serien und im War Video Game / Musikalische Truppenbetreuung und MusikerInnen im Truppeneinsatz.
Wir bitten um die Einsendung eines Abstracts von nicht mehr als 2000 Zeichen sowie eines kurzen akademischen Lebenslaufs bis spätestens 30. April 2017. Weitere Infos, Kontakt: Dr. Knut Holtsträter (ed.gr1740551086ubier1740551086f-inu1740551086.mkpz1740551086@hcub1740551086rhaj1740551086).
Nominierungsphase zum PopCamp 2017 beginnt
Bei PopCamp, dem jährlichen Bandcoaching, das vom Deutschen Musikrat organisiert wird, werden jährlich fünf ausgewählte, hochtalentierte und motivierte Bands/Ensembles aus den Segmenten Rock/Pop/Jazz auf ihrem Weg in die Professionalität begleitet. Mit dabei waren u.a. Jupiter Jones, OK KID, Alin Coen, Blackout Problems, Heisskalt, Max Prosa, Einshoch6, The Intersphere, Van Holzen oder auch – am anderen stilistischen Ende – Cyminology und Defne Sahin …
Unter dem Leitsatz „Vielfalt statt Mainstream“ werden Künstlerinnen und Künstler gesucht, die dabei sind, den Schritt in die Professionalität zu vollziehen und diesen unbedingt und zielstrebig verfolgen. Die Band soll bereits über ein ausgeprägtes Profil verfügen – auch „kantiges“ hat eine gute Chance. Ausschlaggebend sind Kriterien wie Originalität, Innovation, künstlerische Umsetzung und Engagement.
Die vorgeschlagene Band m u s s komplett am Live-Audit sowie an der ersten und zweiten Arbeitsphase teilnehmen können. Für den Fall, dass die Band als eine von fünf PopCamp Teilnehmern 2017 ausgewählt wird, verpflichtet sich diese zu einem Eigenbeitrag in Höhe von 500 € je Band. Weitere Kosten fallen nicht an: Reisekosten werden erstattet; Unterkunft, Verpflegung etc. wird gestellt.
Am 01.04.17 werden von der PopCamp Jurysitzung in Berlin aus allen Vorschlägen acht Bands ausgewählt, die zum
Live-Audit eingeladen werden, das vom 12.-13.05.17 in Celle stattfindet. Aus diesen werden die fünf PopCamp Teilnehmer 2017 ausgewählt. Ab September beginnen dann die Arbeitsphasen.
Das Frauen Musik Büro darf eine Band oder Solistin vorschlagen. Deshalb könnt Ihr Euch bei uns bis zum 15.02. bewerben. Schickt uns eine mail an ed.av1740551086idole1740551086m@kis1740551086um1740551086 mit Infos, links über Euch!
Weitere Infos:
Imagefilm zum „PopCamp – Meisterkurs für Populäre Musik“ auf youtube:
www.youtube.com/watch?v=eOtTvSF0HPE&feature=share&list=PL631870290185EFFD
Link zur Corso Spezial Sendung vom 07.01.2017 in Deutschlandfunk:
www.deutschlandfunk.de/popcamp-abschlusskonzert-2016-meisterkurs-mit-mehrwert.807.de.html?dram%3Aarticle_id=375681
Alle Infos zu Popcamp findet Ihr auf www.popcamp.de
Calamity Jane suchen Gitarristin/Drummerin in Gießen
Die Band Calamity Jane soll wieder aus ihrem Dornröschenschlaf erwachen. Daher werden eine/n Gitarristen/Gitarristin und ein/e DrummerIn gesucht, die Alternative-Rock/Hard-Rock mögen. Der Proberaum ist im KIG in Giessen. Die Bandmitglieder sind megamotiviert und freuen sich auf Euch!
Crowdfunding für Dokumentarfilm „Raw Chicks.Berlin“
RAW CHICKS.BERLIN ist ein Dokumentarfilm (105min) mit elf facettenreichen Porträts internationaler, in Berlin lebender Musikproduzentinnen im Bereich der elektronischen Musik. Das musikalische Spektrum der Musik reicht dabei von experimenteller, über noise-basierte elektronische bis hin zur elektro-akustischen Musik. Regisseurin Beate Kunath gibt einen Einblick in die vielfältige und ungeheuer lebendige zeitgenössische Musikszene Berlins.
Für die Fertigstellung des Films hat die Regisseurin ein Crowdfunding auf Startnext gestartet, das noch bis 31.01. läuft. Alle Infos zum Film und auch ein Video findet ihr auf der Webseite von Startnext.
Link deutsch: www.startnext.com/de/rawchicks-berlin
Link englisch: www.startnext.com/en/rawchicks-berlin
Frauenjazzchor-Projekte in Frankfurt suchen Sängerinnen
Das neue Jahr hat begonnen und damit die Vorbereitungen für weibliche Jazzgesänge im Sommer. Am Samstag, den 24. Juni findet in Büdesheim bei Frankfurt ein Chorfestival satt. Dazu hat Regina Klein ihre Frauenjazzchor-Projekte angemeldet, für die sie Frauen mit Chorerfahrung sucht, die Zeit und Lust haben, regelmäßig zu proben und im Juni aufzutreten. Es gibt 2 Projekte dieses Halbjahr: ein größerer Chor und ein kleines A Cappella-Ensemble. Für das A Cappella-Ensemble spricht sie gezielt Frauen an, aber wer chorisch und stimmlich richtig fit ist, Lust und die Zeit für ein solches A Cappella-Ensemble hat, kann sich gerne bei ihr melden. Die Probentermine für den größeren Chor sind wie folgt: 15.02. / 08.03. / 22.03. / 19.04. / 10.05. / 31.05. / 21.06. jew. 19:30 in Frankfurt/Nordend oder Bornheim, Adresse wird noch bekannt gegeben.
Kosten: 89.- €
Infos & Kontakt: ed.zz1740551086aj-la1740551086cov@n1740551086ielk.1740551086anige1740551086r1740551086, www.vocal-jazz.de
Münchner Soulband sucht semi-professionelle MusikerInnen
Die TROUBLESHOOTERS aus München suchen zur langfristigen Sicherung aller Live-Termine eine dynamische erfahrene Sängerin zur Verstärkung des 4köpfigen Gesangssatzes, eine/n TrompeterIn zur Verstärkung der 5köpfigen Horn-Section, sowie eine/n funky Gitarristen/Gitarristin und eine/n groovige/n DrummerIn: „Musik sollte ein „Hobby mit semiprofessionellem Anspruch“ für Dich sein. Wir sind bereits mit Profis als Backup versorgt, daher bitte von reinen Gagenanfragen absehen. Wir suchen hier ausschließlich feste Bandkollegen, die auch für Proben am Freitag zur Verfügung stehen können. Was wir Dir anbieten können: Langjährig erfahrene Bandkollegen, regelmäßig tolle, teils größere Festivalgigs, Ausstattung mit prof. Equipment u. ausgearbeiteten Arrangements/ Notensätzen/ Leadsheets, keine Proberaumkosten. Umfassende Bandinfos/ Live-Videos unter: www.the-troubleshooters.de. Wenn Du Dein Instrument richtig gut im Griff hast und Du Dich hochmotiviert in einer groovigen Kapelle und absolut heißen Soulband einbringen möchtest, freuen wir uns, wenn Du Dich per PN meldest und bitte auch unbedingt Deine Tel.Nr. für den Rückruf angibst!“
Infos & Kontakt: http://www.thetroubleshooters.net/
Umfrage LAG Jazz Rheinland-Pfalz
Bei der letzten Mitgliederversammlung vom 10.09.2016 wurde beschlossen, bei den Mitgliedern der LAG Jazz eine Online-Umfrage durchzuführen. Die Befragung soll einen ersten Aufschluss über die derzeitige Wahrnehmung der LAG Jazz geben. Die Auswertung kann beim Initiieren und Definieren von Projekten, die die Selbstwirksamkeit der LAG verbessern sollen, helfen. Alle Mitglieder und Interessenten sind zur Mitarbeit herzlich eingeladen, teilzunehmen: http://www.lagjazz-rlp.de/.
Darmstädter-Amateur-Klavierspielen 13.02.2017
Am Montag, 13.02.2017 findet das Darmstädter Amateur-Klavierspielen im Gewölbekeller des Jazzinstituts Darmstadt statt. Austausch, Anregung und Inspiration, die eigene Musik mit anderen teilen, die Scheu vor dem Spielen vor Anderen überwinden, Spaß und Begeisterung anstelle von Perfektion und Anspruch – darum geht es bei den Darmstadt Amateur-Piano-Players. Die lockere Runde trifft sich einmal im Monat montags abends für rund zwei Stunden. In diesen zwei Stunden hat jede/r, die/der sich dafür anmeldet, die Möglichkeit, für maximal zehn Minuten ein Stück vorzutragen und so ihre/seine Musik mit anderen zu teilen.
Die Darmstädterin Karin Heidt hat die Idee aus einem mehrtägigen Musikkurs für Amateur-Spieler mitgebracht, von einer Frau, die diese Treffen in Wien initiiert. Heidt spielt seit ihrer Kindheit Klavier und hat erst in diesen Musikferien gemerkt, wie wichtig es ihr ist, Gleichgesinnte zu treffen, ihre Scheu vor dem Spielen vor anderen zu überwinden und sich regelmäßig mit anderen KlavierspielerInnen über Fragen wie Übetechnik, freies Spielen, Zeit im Alltag finden auszutauschen. Dabei ist Heidt auch aufgefallen, mit welch lästigen Überzeugungen sich PianistInnen herumschlagen. Viele glauben, ihr Spiel sei nicht gut genug, die anderen hingegen würden alle perfekt und virtuos spielen… Erfahrungsgemäß hilft gegen solche Überzeugungen nur die Erfahrung, dass die Wirklichkeit ganz anders ist. Daraufhin gründete Heidt im Frühjahr des letzten Jahres die Darmstädter Gruppe und fand mit Jill Rabenau von der Chopin Gesellschaft sofort eine Gleichgesinnte. Seitdem finden die Treffen in der Regel im Literaturhaus statt.
Derzeit besteht die Gruppe überwiegend aus HobbymusikerInen, die meist Klassik und nach Noten spielen. Fast alle sagen aber von sich, dass sie sich sehr wünschten, auch frei spielen zu können. Eine Erweiterung in andere Stilrichtungen wäre für alle eine große Bereicherung. Das Treffen von Darmstädter Amateur-Klavierspielern freut sich also über weitere TeilnehmerInnen auch aus dem Jazzbereich!
Beginn: 19:15 Uhr, Eintritt frei.
Veranstaltungsort: Jazzinstitut Darmstadt, Gewölbekeller, Bessunger St. 88d, 64285 Darmstadt
Infos & Kontakt: ed.td1740551086ieh-n1740551086irak@1740551086nirak1740551086
Deutscher Musikrat stellt Ergebnisse seiner Umfrage „Geflüchtete im Musikland Deutschland“ vor
Über den Zeitraum von einem Jahr führte der Deutsche Musikrat unter seinen Mitgliedsverbänden eine Umfrage zum Thema „Geflüchtete im Musikland Deutschland“ durch. Ziel der Umfrage war es, Informationen zu den vielfältigen Initiativen für Geflüchtete in Deutschland auf Kommunal- und Länderebene zu sammeln und diese in Politik und Medien zu vermitteln. Nun liegen die Ergebnisse vor. Hierzu Prof. Christian Höppner, Generalsekretär des Deutschen Musikrates: „Kultur spielt für die Entwicklung unserer Gesellschaft und die gesellschaftliche Integration eine entscheidende Rolle. Der Deutsche Musikrat freut sich über die rege Beteiligung an der Umfrage ‚Willkommen in Deutschland: Musik macht Heimat‘. Die Ergebnisse zeigen, dass viele Institutionen aus dem Kulturbereich das Thema Geflüchtete aufgegriffen haben und Konzerte, Musiktheater oder musikpädagogische Angebote in Begegnungen organisieren. Insbesondere die Musik ist geeignet Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu erkennen und zu respektieren. Das MIZ bietet mit der geplanten konzeptionellen Erweiterung, auch künftig die ideale Plattform, das Netzwerk kultureller Begegnungen weiter auszubauen.“
Das Deutsche Musikinformationszentrum (MIZ) stellt auf seinem Internetportal die Vielfalt der an der Umfrage teilgenommenen Projekte und Initiativen vor. Um den Erfahrungsaustausch zwischen Akteuren und Veranstaltern musikbezogener Integrationsprojekte zu intensivieren und damit die Vielfalt und Qualität der angebotenen Maßnahmen nachhaltig zu stärken, arbeitet das MIZ am Aufbau eines neuen Informationsangebotes zum Thema „Musik und Integration“ (Arbeitstitel). Die Plattform soll im Laufe des nächsten Jahres online gehen.
(Quelle: www.miz.org)
Infos: http://www.musikrat.de
Runder Tisch zum Thema „Frauen in Kultur und Medien“ & Studie als E-Book
Auf Einladung der Staatsministerin für Kultur und Medien, Monika Grütters, sind am 20.12.16 hochrangige Vertreterinnen und Vertreter aus dem Kultur- und Medienbetrieb sowie aus Hochschulen und Kulturverbänden im Bundeskanzleramt zum Runden Tisch „Frauen in Kultur und Medien“ zusammengetroffen. Kulturstaatsministerin Monika Grütters erklärte: „Wenn Kunst, Kultur und öffentlicher Diskurs Spiegel unserer Identität sein sollen, verdienen weibliche Perspektiven und Potentiale in Kultur und Medien mehr Anerkennung und Gewicht. Aus dieser Überzeugung heraus habe ich den Runden Tisch „Frauen in Kultur und Medien“ ins Leben gerufen. Dabei geht es zunächst einmal um Gleichberechtigung, um gleiche Rahmenbedingungen – aber auch noch um viel mehr, nämlich um künstlerische, um kulturelle, um mediale Vielfalt.“ Monika Grütters weiter: „Nicht erst seit der Vorstellung der aus meinem Etat geförderten Studie „Frauen in Kultur und Medien“ des Deutschen Kulturrates wissen wir, dass Frauen mehr verdienen – mehr Geld, mehr Möglichkeiten, mehr Wertschätzung, mehr Anerkennung. Dank der Studie ist nun auch bekannt, wie groß der Handlungsbedarf aktuell in den einzelnen Sparten tatsächlich ist. Diese Erkenntnisse sind die Grundlage, um konkrete und für die verschiedenen Branchen passende Maßnahmen zu entwickeln.“
Vier Themen standen im Mittelpunkt der Vorträge und Diskussionen, die von der Stellvertretenden Regierungssprecherin Ulrike Demmer moderiert wurden: „Frauen in Führungspositionen“, „Gremien und Jurys, Kulturförderung“, „Lohnlücke im Bereich Kultur und Medien“ sowie „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“. Anfang kommenden Jahres sollen diese Themen in Arbeitsgruppen aufgegriffen werden, die praxisorientierte Maßnahmen zur Verbesserung der Situation von Frauen in Kultur und Medien erarbeiten. Diese sollen im Anschluss mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Runden Tisches diskutiert und umgesetzt werden. Ein Abschlusstreffen des Runden Tisches „Frauen in Kultur und Medien“ ist für Mitte kommenden Jahres geplant.
Die der Veranstaltung zugrunde liegende, gleichnamige Studie des Deutschen Kulturrats ist als E-Book erhältlich unter https://www.kulturrat.de/wp-content/uploads/2016/12/Frauen-in-Kultur-und-Medien.pdf.