5 Jahre KulturGUT – 30 Jahre Nightbirds
Seit nun fünf Jahren bereichert das KulturGUT Bechtolsheim die Szene in Rheinhessen. Im historischen Hofgut aus dem Jahr 1772 bieten die MacherInnen Elke Diepenbeck und Roland Kalus neben Musikunterricht und Workshops mit internationalen Gästen vor allem Kleinkunst und Musik. Das 5-jährige Bestehen wird am 1. Oktober mit einem großen Fest in der Bechtolsheimer Musikhalle gefeiert. Elke Diepenbeck kommt mit ihrer Kultband „NIGHTBIRDS“, um mit einer musikalisch hochexplosiven Mischung die Gassen Bechtolsheims erbeben zu lassen. Nichts wie rein in die Tanzschuhe, die XXL-Besetzung der Band mit 5 grandiosen Stimmen und einer fetten Bläsersection garantiert für eine heisse Nacht mit viel Rock, Pop, Soul und den Hits der letzten Jahrzehnte.
Am 01.10.16, Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr, VVK unter www.daskulturgut.de
Wallis Bird bei FM4 Radio Sessions: jetzt Karten gewinnen!
Bevor die irische Singer-Songwriterin Wallis Bird ihr neues Album „Home“ veröffentlicht, wird sie es mit Band bei einer exklusiven FM4 Radio Session am Samstag, den 17. September um 20 Uhr im ORF RadioKulturhaus in Wien (A) präsentieren. Tickets dafür sind nicht im Handel erhältlich, wer live dabei sein möchte, kann an einer Verlosung teilnehmen: „Schicke ein Foto von deinem „Schreibtisch-Vogel“: Sieh dich um, schnapp dir, was du rund um deinen Schreibtisch finden kannst, und überzeuge uns mit deinem Vogel! Klebstoff ist erlaubt, lebendige Tiere verzieren nicht. Das Foto deines Schreibtisch-Vogels und deinen Namen schickst du bitte per Mail an ta.fr1731774138o@4mf1731774138.emag1731774138“. Einsendeschluss: 15. September, 14 Uhr. Die GewinnerInnen werden per Email informiert.
Das Konzert wird am Mittwoch, den 28. September in der FM4 Homebase (19-22 Uhr) ausgestrahlt und für 7 Tage als Videostream auf http://fm4.orf.at online sein.
Musikpädagoge/in in der Dem. Rep. Kongo gesucht
Gesucht wird ein Musikpädagoge/eine Musikpädagogin mit Französischkenntnissen (und gerne auch Afrikaerfahrung), der vor Ort in Kinshasa die Absolventen des INA (Institut National des Arts in Kinshasa) im Musikschulbetrieb als Lehrer schult, da diese laut Direktor keine pädagogische Ausbildung erhalten haben.Die Dauer ist verhandelbar, in der Regel werden ExpertInnen immer für Kurzzeiteinsätze zwischen 3 Wochen und 6 Monaten entsandt. Die ExpertInnen müssen nicht im Ruhestand sein, es können auch jüngere Personen entsendet werden.
Auskünfte und Infos über Isabel Plaßwilm (Abteilung Ausland, Projektleiterin Afrika, Senior Experten Service (SES): ed.nn1731774138ob-se1731774138s@mli1731774138wssal1731774138p.i1731774138" target="_blank">ed.nn1731774138ob-se1731774138s@mli1731774138wssal1731774138p.i1731774138
Newcomerband für das Lollapalooza Festival gesucht!
Das Lollapalooza Festival ist ein Magnet für internationale Top-Acts und Musikfans aus der ganzen Welt. 2016 findet es zum zweiten Mal in Berlin statt – dieses Jahr werden täglich über 75.000 BesucherInnen im Treptower Park erwartet. Die Warsteiner Brauerei ist nicht nur als exklusiver Ausschankpartner präsent, sondern schafft erneut mit dem #musikdurstig-Floß ein einmaliges Festival-Erlebnis. Das Floß auf der Spree bietet neben einem Sonnendeck mit Verkostung auch eine „schwimmende Bühne“ für NachwuchskünstlerInnen. Bis zum 02. September 2016 können sich DJs, SolokünstlerInnen und Bands auf der Website www.musikdurstig.de bewerben.
Praktikum bei Bauer Studios GmbH Ludwigsburg
Die Bauer Studios GmbH ist mit über 60 Jahren Branchenerfahrung das älteste privatgeführte Tonstudio in Deutschland. Neben erstklassigen Aufnahmen, Mixes und Mastering bieten die Bauer Studios die gesamte Vermarktungskette von der Tonträgerherstellung bis zur Labelarbeit inkl. Promotion, Marketing und Vertrieb.
Ihre Aufgaben:
+ Assistenz bei der Labeladministration
+ Betreuung und Pflege der Online- sowie Social Media-Auftritte
+ aktive Unterstützung bei Promotion, Vermarktung und Vertriebskoordination
+ Medienrecherche
+ Booking
+ individuelle Schwerpunkte möglich
Ihr Profil:
+ angefangenes Studium der Medienwirtschaft, -marketing oder Vergleichbares, bei dem das Praktikum vorgeschriebener Bestandteil des Studiengangs ist.
+ großes Interesse an der Musikindustrie
+ Vorkenntnisse in Marketing und Medienrecht von Vorteil
+ sicherer Umgang mit Social Media
+ gute Deutsch- und Englischkenntnisse
+ Führerschein Klasse B ist von Vorteil.
Bei Interesse schicken Sie bitte eine aussagekräftige Bewerbung an ed.so1731774138iduts1731774138reuab1731774138@ailu1731774138j1731774138 oder postalisch an: Bauer Studios GmbH Julia Boulet Markgröninger Str. 46 71643 Ludwigsburg
Infos: http://www.bauerstudios.de/
Johanna Borchert im Finale des Bremer Jazzpreises 2016
Der Bremer Jazzpreis ist mit 10.000 Euro dotiert und gehört zu den höchstdotierten Jazzpreisen Deutschlands, 2016 wird der überregionale Preis zum dritten Mal vergeben. Ausgezeichnet wird erneut ein innovativer und herausragender Jazz-Act. Wie schon in den letzten Jahren konnten sich Bands nicht selbst für den Preis bewerben, sondern wurden von einer 10köpfigen Fachjury nominiert. Mit dabei waren Musikerinnen bzw. Bands wie Johanna Borchert, Bahama Soul Club, Almut Kuhne & Gebhard Ullmann und Maja Osojnik. Jede/r JurorIn wählte daraus seine/ihre drei FavoritInnen aus. Nun wurden die FinalistInnen für den Bremer Jazzpreis 2016 in der Kategorie „Jazz & Electronics“ bekannt gegeben. Die drei Spitzenreiter sind: Johanna Borchert, Trio Elf und Tubes And Wires. Die drei treten am 23.09.2016 in einem Live-Konzert im Schlachthof in Bremen gegeneinander an und präsentieren sich vor dem Publikum und einer einer 5-köpfigen Live-Jury. Im Focus der Bewertung steht das „Gesamtkunstwerk“, d.h. die Umsetzung der Kombination aus elektronischen Elementen und Jazz bzw. improvisierter Musik, die instrumentalen und /oder vokalen Fähigkeiten sowie die Live-Performance. Wie bisher wird auch eine Bewertung durch das Publikum in die Entscheidung der Live-Jury einfließen. Tickets für das Konzert gibt es hier: http://www.schlachthof-bremen.de/programm/details/bremer-jazzpreis-2016.html
Neues Video erklärt die Funktionen der GVL
Wofür gibt es eine Verwertungsgesellschaft wie die GVL? Für wen nimmt sie welche Rechte wahr? Und wie profitieren ausübende KünstlerInnen, Hersteller, VeranstalterInnen und VideoclipproduzentInnen von der GVL? Ein neues Erklärvideo liefert schnell und verständlich Antworten auf diese und viele weitere Fragen. Mit einem neuen animierten Format bringt die GVL ab sofort in nur wenigen Minuten Licht in die komplexe Thematik der Verwertungsgesellschaft. „Bei der Erstellung des Erklärvideos haben wir uns an den Fragen orientiert, die wir im Tagesgeschäft von Interessierten und Berechtigten immer wieder gestellt bekommen: Zum Beispiel, inwieweit sich die GVL von der Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA) unterscheidet“, so Guido Evers und Tilo Gerlach, Geschäftsführer der GVL. Auch auf weitere Fragen, etwa wie man einen Wahrnehmungsvertrag mit der GVL abschließt und wonach sich die Höhe der Vergütungen eines Berechtigten richtet, gibt das Video kurze und präzise Antworten. Hier geht es zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=iSXhcym7UQY
Berlin schreibt Förderung für interkulturelle Projekte im Jahr 2017 aus
Die Berliner Kulturverwaltung weist darauf hin, dass für die Projektförderung im Bereich Interkulturelle Projekte ab sofort Zuschüsse für das Förderjahr 2017 beantragt werden können. Die Vergabe der Fördermittel erfolgt unter dem Vorbehalt der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel. Gefördert werden künstlerische Projekte von in Berlin lebenden KünstlerInnen mit Migrationshintergrund, die sich mit interkulturellen Themen befassen, die bisher nicht oder nur unzureichend präsentiert werden. Über die Vergabe der Zuschüsse berät ein unabhängiges Gremium und gibt entsprechende Empfehlungen an das für Kulturelle Angelegenheiten zuständige Senatsmitglied. Die Projekte müssen 2017 stattfinden und in Berlin öffentlich präsentiert werden. Nähere Informationen sind unter der Telefonnummer (030) 90228 748 zu erhalten. Bewerbungsschluss ist der 5. Oktober 2016. Hier geht es zur Online-Bewerbung: http://www.berlin.de/sen/kultur/foerderung/antragscenter/.
(Quelle: www.miz.org)
MIZ sucht ProjektmitarbeiterIn zum Aufbau einer neuen Informationsplattform „Musik und Integration“
Das Deutsche Musikinformationszentrum (MIZ), eine Einrichtung der Deutscher Musikrat gGmbH, sucht ab sofort in Vollzeit eine/en Projektmitarbeiterin/Projektmitarbeiter zum Aufbau einer neuen Informationsplattform zum Thema „Musik und Integration“, die die gesamte Bandbreite musikbezogener Integrationsmaßnahmen für Geflüchtete und MigrantInnen in den Blick nehmen und die Kommunikation und den Austausch zwischen den in der Flüchtlingshilfe und in der Integrationsarbeit Engagierten fördern soll. Darüber hinaus wird die/der Betreffende für originäre Arbeiten in der Redaktion des MIZ (Projektsachbearbeitung und Mitarbeit an der inhaltlichen Erweiterung und Aktualisierung der Informationsdatenbanken des MIZ, Planung, Steuerung und Durchführung von Erhebungen und Recherchen, inhaltliche Aufbereitung der Ergebnisse, Fortschreibung und Redaktion von Teilen des Informationsangebots u.a.) eingesetzt. Die Ausschreibung findet Ihr hier: http://miz.org/news_13225.html
Bei Interesse senden Sie bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bis zum 12. September 2016 an:
Deutscher Musikrat gemeinnützige Projektgesellschaft mbH, Personalwesen, Weberstraße 59, 53113 Bonn oder per Mail an gro.z1731774138im@of1731774138ni1731774138.
Infos: http://miz.org
GEMA ruft zu Nominierungen für den FRED JAY PREIS 2017 auf
Die GEMA ruft ihre Mitglieder dazu auf, Textdichterinnen und Textdichter für den FRED JAY PREIS 2017 vorzuschlagen. Wichtigstes Kriterium für eine Nominierung ist der Beitrag zur Entwicklung der deutschsprachigen Musikkultur und des deutschen Liedguts im Besonderen. Nominierungsvorschläge können mit den folgenden Unterlagen per Post oder E-Mail bis zum 10. Oktober 2016 eingereicht werden:
– Begründung für die Nominierung
– Kurzbiografie und/oder Website bzw. Social Media Referenzen des Vorgeschlagenen
– Angabe des musikalischen Genres des Vorgeschlagenen
– Hör- bzw. Textbeispiele mit Veröffentlichungsvermerk
Kontakt: GEMA – FRED JAY PREIS, Matthias Dengg, Direktion Kommunikation, Rosenheimer Str. 11, 81667 München
oder per Mail an ed.am1731774138eg@no1731774138itaki1731774138nummo1731774138k1731774138" target="_blank">ed.am1731774138eg@no1731774138itaki1731774138nummo1731774138k1731774138
Postkartenaktion für mehr Festanstellung an den Musikschulen
Mit einer Postkartenaktion setzt sich der Landesmusikrat Berlin im Vorfeld der Wahl für mehr Festanstellung an den Musikschulen ein. Er weist seit Jahren auf die Notwendigkeit von mehr Festanstellungen an den Musikschulen hin: in Berlin arbeiten etwa 93 Prozent aller MusikschullehrerInnen auf Honorarbasis, nur etwa sieben Prozent sind fest angestellt; zehnmal weniger als im bundesweiten Durchschnitt. Die Forderung von mindestens 20 Prozent Festanstellungen findet unter den aussichtsreichen politischen Parteien einen breiten Konsens: SPD, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke und CDU nehmen in ihren Wahlprogrammen darauf Bezug. Nächstes Etappenziel der Aktion ist es nun, die Forderung auch im Koalitionsvertrag zu verankern. Die Aktion wird noch bis zu den Koalitionsverhandlungen nach der Wahl fortgesetzt. Wer teilnehmen möchte, kann die Postkarte als PDF-Datei auf der Webseite des Landesmusikrates herunterladen oder von einer der Abholstationen mitnehmen: www.landesmusikrat-berlin.de/Postkarten-Aktion-zur-Wahl-201.695.0.html
(Quelle: http://miz.org)
UNERHÖRT! Musikfilm Festival 21.-24.09.2016 Hamburg
Zum 10. Mal präsentiert das UNERHÖRT! Musikfilm Festival Filme, die man sonst kaum auf großer Leinwand zu sehen bekommt. Im Jubiläumsjahr stellt das Team um Ralf Schulze und Stefan Pethke eine neue Auswahl an Musikfilmperlen im Rahmen des Reeperbahn Festivals vom 21. bis 24. September 2016 in Hamburg vor. Der Eröffnungsfilm wird wie letztes Jahr in Kooperation mit dokART am Abend des 21. September 2016 im Metropolis Kino präsentiert; gezeigt wird in diesem Jahr „Mali Blues“ über fünf Musikerinnern, die mit ihrer Musik gemeinsam für einen toleranten Islam und für Verständigung und Aussöhnung im eigenen Land kämpfen (in Anwesenheit des Botschafters Malis). Danach werden im B-Movie, im Golem und im Kino des East Hotels seltene und besondere Filme gezeigt, die als Grundthema die Musik haben. Zu sehen ist z.B. der Film „Fast Welt Weit“ von Caroline Kirberg über die Gründung des gleichnamigen Independent-Labels, an dem auch Bernadette La Hengst beteiligt war. Außerdem der Film „Inside The Mind Of Favela Funk“ der niederländischen Regisseurinnen Elise Roodenburg und Fleur Beemster über das Leben in einem der größten Armenviertels von Rio de Janeiro und die dort dominierende Musik, Favela Funk. „Melody Of Noise“ von Gitta Gsell berichtet über Schweizer MusikerInnen wie Saadet Türköz, die sich mit Leidenschaft neuen, unbekannten, noch nie gehörten Klängen verschrieben haben. Ein weiterer Film befasst sich mit Norwegens bekanntester zeitgenössischer Komponistin, experimenteller Musikerin und Klangkünstlerin Maja S. K. Ratkje. „Yallah! Underground“ folgt einigen der einflussreichsten und progressivsten KünstlerInnen der heutigen arabischen Underground-Kultur rund um den Arabischen Frühling und dokumentiert ihre Arbeiten, Hoffnungen und Ängste in einer Zeit großer Veränderungen innerhalb der arabischen Welt. Zum Abschluss wird am 24. September wieder der jährliche Preis für den UNERHÖRT! Besten Musikfilm 2016 von einer Fachjury vergeben.
Filmfans können Tickets für individuelle Filme, Tagestickets oder ein Dauerticket für das ganze Festival erstehen. Wer ein Ticket zum Reeperbahn Festival hat, kann die Filme ohne zusätzliches Ticket ansehen.