Proberäume im Juz Heideplatz Frankfurt
Im Jugendhaus Heideplatz in Frankfurt gibt es z.zt. freie Proberäume mit Equipment für Bands. Bei Interesse bitte melden bei ed.hc1731858690sileg1731858690nave-1731858690trufk1731858690narf@1731858690ztalp1731858690edieH1731858690-suah1731858690dnegu1731858690J1731858690
Internationaler Mädchentag am 11. Oktober in Frankfurt
Seit 2012 wird in Frankfurt der Internationale Mädchentag mit einem bunten, lautstarken walk of g!rls (Demozug) und einer anschließenden Party sowie Workshops gefeiert. Geplant wird dieser Tag von Mädchen und jungen Frauen, die sich regelmäßig zum „talk of g!rls“ treffen. Damit möglichst viele Mädchen am Internationalen Mädchentag mitmachen können, wurden Plakate, flyer, eine Broschüre mit vielen Infos zum Mädchentag, Vordrucke für die Freistellung der Schüler*innen vom Unterricht und die Erlaubnis der Eltern vorbereitet und gedruckt. Außerdem Postkarten mit Forderungen/Wünschen, die gesammelt und verkündet werden. Diese Unterlagen können beim Frauenreferat Frankfurt angefordert oder kostenlos abgeholt werden.
Der Startpunkt ist am 11. Oktober um 14.30 Uhr vor der Katharinenkirche an der Hauptwache. Dort ist der Sammelpunkt für alle Mädchen und junge Frauen, die daran teilnehmen möchten. Von dort aus startet der Walk of g!rls und endet an der Naxoshalle in Bornheim. In der Naxoshalle wird es Musik und Essen geben und im Anschluss verschiedene Workshops (Grafitti, Bewegung für Mädchen, Fussball, Taschen- und T-Shirt Druck usw.). Die Veranstaltung endet um 18.00 Uhr. Beim walk of g!rls sind solidarische Jungen/Männer/Begleitpersonen/Pädagogen/Lehrer selbstverständlich herzlich willkommen.
Mehr Infos und Eindrücke aus den letzten Jahren finden sich auf der Seite des Frauenreferats: www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=2902&_ffmpar[_id_inhalt]=18418773
Kontakt:
Frauenreferat, Hasengasse 4, 60311 Frankfurt am Main, Telefon 069 212-44380, Telefax 069 212-30727,
ed.tr1731858690ufkna1731858690rf-td1731858690ats@r1731858690euabr1731858690egak.1731858690adnil1731858690
Christine Bougie sammelt auf Pledgemusic für ein Lap Steel Album
Noch 32 Tage geht die Crowdfunding-Aktion der Gitarristin Christine Bougie aus Toronto/Kanada. Ihr neues Album stellt die Lap Steel Gitarre in den Vordergrund, denn sämtliche Stimmen wurden von ihr auf diesem einen Instrument eingespielt. „I wanted to make an album to see if my lap steel could become the drum kit, a bass, a voice, an organ, etc. – or maybe just an instrument from another planet. The lap steel is the ENTIRE band„. Mit dem Gitarre spielen begann sie im Alter von 10 Jahren, die Lap Steel spielt sie bereits seit 11 Jahren. In Toronto ist sie eine gefragte Session- und Studiomusikerin, die schon auf über 40 Alben zu hören war. Hier könnt Ihr ihre Album-Produktion unterstützen: http://www.pledgemusic.com/projects/christinebougie?referrer=project13011
Carmen Souza und Oum für afrikanischen Musikpreis „All Africa Music Award“ nominiert
Die kapverdische Sängerin Carmen Souza und die marokkanische Sängerin Oum, beide bei Galileo MC unter Vertrag, sind für den bedeutenden afrikanischen Musikpreis „All Africa Music Award“ in der Kategorie „Best African Jazz“ nominiert. Die 13köpfige Jury besteht aus internationalen Musik-, Medien- und Entertainment-ExpertInnen und 514 ausgewählten Personen, die die fünf afrikanischen Regionen repräsentieren; aber auch Fans und Publikum dürfen online unter http://afrima.org mit abstimmen. Hier geht’s zum Voting für Carmen Souza und Oum: http://afrima.org/index.php/voting/continental-categories-2016/continental-categories/best-african-jazz Die Preisverleihung findet vom 4.-6. November im Lagos, Nigeria statt. Der Preis wird seit 2014 verliehen. Die mit 23,9 karätigem Gold überzogene Trophäe „Afrima” stellt eine Djembe und ein Mikrofon dar und enthält eine Gravur des Gewinnernamens.
Call For Papers: Internationale & interdisziplinäre Konferenz zu Hermaphroditismus
Vom 27.-29.9.17 (vorbehaltlich der Bewilligung) wird die internationale und interdisziplinäre Konferenz „Hermaphroditismus. Hybride Geschlechter und Geschlechtertranszendenz als Modell künstlerischer Genialität“ im Schloss Herrenhausen in Hannover veranstaltet. Trotz der starken Präsenz androgyner Geniekonzepte gibt es bislang noch keine systematische Untersuchung dieses Zusammenhangs, die ihn sowohl theoretisch als auch historisch auslotet und dabei zugleich verschiedene Medien und Künste in einen vergleichenden Dialog miteinander bringt. Dazu soll die geplante Tagung beitragen. Sie zielt auf eine systematische und interdisziplinäre Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Hermaphroditismus und Geniekonzeption ab und soll dabei sowohl theoretische Modellierungen androgyner Genialität als auch künstlerische Selbstinszenierungen und ästhetische Umsetzungen dieses Ideals in Literatur, Film, Bildender Kunst und Musik in den Blick nehmen. Zu diesem Zweck sollen VertreterInnen aus unterschiedlichen Disziplinen zusammenkommen (Philosophie,Wissenschaftsgeschichte, Literaturwissenschaft, Filmwissenschaft, Kunstgeschichte, Musikwissenschaft) und auch in einen Dialog mit zeitgenössischen KünstlerInnen treten. Historisch soll die Zeit vom 17. Jahrhundert bis heute im Zentrum stehen, wobei Bezüge zu Antike, Mittelalter und Renaissance durchaus willkommen sind.
Dazu werden jetzt Vorschläge für Beiträge erbeten; willkommen sind sowohl einzelne Fallstudien (gerne auch mit vergleichendem Charakter) als auch Beiträge, die sich den genannten Fragen aus theoretischer Sicht nähern und/oder eine historische Längsschnittuntersuchung anvisieren. Auch im Exposé nicht genannte Fragestellungen, die in den Rahmen der Tagung passen, können gerne behandelt werden. Vorträge können auf Deutsch oder Englisch gehalten werden und sollten nicht länger als 30 Minuten dauern (+ 15 Minuten Diskussion). Eine anschließende Publikation der Beiträge ist geplant. Vorläufige Arbeitstitel sollten bitte bis zum 30.09.2016 per Mail an beide Organisatorinnen gesendet werden: Prof. Dr. Barbara Ventarola (Freie Universität Berlin): ed.ni1731858690lreb-1731858690uf.ta1731858690dez@a1731858690tneva1731858690b1731858690 und Dr. Ekaterina Vassilieva (Universität Potsdam/Literaturwissenschaftlerin und Schriftstellerin): moc.l1731858690iamg@1731858690inu.a1731858690veili1731858690ssav.1731858690e1731858690.
Zur vollständigen Ausschreibung geht es hier: Abstract Konferenz Hermaphroditismus.pdf (pdf, 87 kB)
Frauen Musik Club Köln e.V. feiert Sommerfest 25.09.2016
Am Sonntag, den 25. September 2016 lädt der Frauen Musik Club Köln e.V. ab 14 Uhr zu seinem Sommerfest ein. Es spielen Bands aus dem FMCK wie die Sambad Girls, die Südstadtperlen und 2nd Key. Die Veranstalterinnen sorgen für Grill, Getränke und Basisfood, mitbringen müsst Ihr Euer Grillgut, gern auch Salat- und Kuchenspenden. Bitte sagt rechtzeitig Bescheid, ob Ihr was mitbringt.
Der Eintritt ist frei – der Verein freut sich aber über Eure Unterstützung für den Kauf eines neuen Teppichs für den Proberaum und frische Farbe für die Wände – es wird also eine große Sparsau bereitstehen.
Veranstaltungsort: Oskar-Jäger Str. 175, 50825 Köln (im Hinterhof)
Infos: www.fmck.de
Doktorand/in-Stellen an der University of Auckland zu vergeben
An der University of Auckland sind 2 DoktorandInnen-Stellen zu besetzen. Das Projekt „The Culture of Chamber Music in Beethoven’s Vienna“ wird geleitet von Dr. Nancy November und beinhaltet Forschungsaufenthalte in Neuseeland, Wien und Bonn. Die Bewerbungsfrist endet am 15. Oktober 2016.
Neuerscheinung: „RuhrgeBEATgirls“ von Ilse Jung
Ilse Jung, 1948 in Duisburg geboren, zeichnet in ihrem Buch „RuhrgeBEATgirls“ die Geschichte der deutschen Mädchen-Beatband The Rag Dolls nach, in der sie von 1967-1969 mit Begeisterung Rhythmusgitarre spielte. Was die britische Beat-Band The Liverbirds im Großen war, war The Rag Dolls im Kleinen; dennoch hatten sie viele Konzerte und Auftritte und daneben mit den üblichen Vorurteilen der damaligen Zeit zu kämpfen, in der Mädchen und Frauen Groupies zu sein hatten. Die Mädchen aus dem Ruhrgebiet hatten jedoch viel zu sehr selber Spaß daran, Musik zu machen, auf der Bühne zu stehen und das tourige Leben in einer Band zu genießen. Heute noch spielt Ilse Jung in einer Rockband und in Lesungen berichtet sie unterhaltsam über ihre Erlebnisse in der damaligen Beat-Zeit. Für talentierte Mädchen und junge Frauen wird durch ihr Vorbild sichtbar, was möglich ist, wenn man fest an sich glaubt und unterstützende Strukturen hat! „Meine Zeit mit der Mädchenband in den 1960ern war ein außergewöhnlich wichtiger Teil meiner persönlichen Entwicklung und Lebensgeschichte.“ Hier stellt sie in einem kleinen Video ihr Buch vor: https://www.youtube.com/watch?v=bOnU0rVSCgo
Marta Press, Hamburg, September 2016, 120 Seiten, viele Abbildungen, ISBN: 978-3-944442-25-9, 16,80 € (D), 18,00 € (AT), 20,00 CHF (CH) UVP
Frauenzentrum BEGINE feiert 30. Geburtstag mit Künstlerinnenrevue und Party
Das Berliner Frauen-Kulturzentrum BEGiNE feiert im kommenden Monat 30. Geburtstag: Am 18. Oktober 1986 wurde die Tür das erste Mal für die Frauen geöffnet, seitdem gab es jede Woche ein bis zwei Veranstaltungen – Konzerte, Kabarett, Theater, Lesungen, Filme und Vorträge – und jeden Tag treffen sich Gruppen um zu diskutieren, zu spielen, zu tanzen, zu daten oder zum Üben ihrer kreativen Aktivitäten. Neben einer Ausstellung (ab 12.10.), einem Literaturcafé (16.10.) und einem Tag der Offenen Tür gibt es am 29.10. eine große Künstlerinnenrevue mit dem Neuen Berliner Damenchor mit Birgitta Altermann am Flügel, Caspar & Bianca (Kabarett), Milistu (französische Chansons), Tanja Buttenborg („Frauenlieder“), Mime Minimale (Pantomime), Mime*sissies (Kabarett), hannsjana (Performance), Ensemble End of Time (Klassik) und Martina Gebhardt (Jazz) sowie eine Jubiläumsparty am 05.11.2016 mit Katharina Franck (Rainbirds) und fünf DJanes (Marion und Biggi von donnadanza, Andrea von den Tangoschlampen, Lui und Jo).
Infos: http://www.begine.de/
Ausschreibung Projektmanagement Netzwerk „Musik im Kita-Alltag“
An der Landesmusikakademie NRW (Heek, Münsterland) ist ab 01.10.2016 eine für drei Jahre geplante Vollzeitstelle in Anlehnung an TVöD/L 10 für das Netzwerk „Musik im Kita-Alltag“ zu besetzen. Sie ist vorerst für ein Jahr befristet. Dienstort ist Heek, Präsenz am Dienstort besteht auf Absprache, da ein variabler Einsatz innerhalb des Projektgebietes notwendig ist.
Die Partner Landesmusikrat NRW, Bertelsmann Stiftung, Peter Gläsel Stiftung und Landesmusikakademie NRW gründen das Netzwerk „Musik im Kita-Alltag“, um die musikalisch Aktiven in Kitas in NRW zu stärken, weitere Kitas in ihrem Bestreben zu unterstützen, musikalische Aktivitäten in ihren Alltag zu integrieren und sukzessive die Qualität musikalischer Aktivitäten an Kitas auf Grundlage der sog. Neusser Erklärung anzuheben.
Zu den Aufgaben gehören: die Durchführung des Bewerbungsverfahrens für Kitas zur Teilnahme an den Netzwerkaktivitäten in Abstimmung mit der Steuerungsgruppe; AnsprechpartnerIn für am Netzwerk teilnehmende Kitas zu sein bzw. allgemeine Beratung zu den Netzwerkaktivitäten zu bieten; die Planung, Vorbereitung und Durchführung von Netzwerktagungen, Kick-off-Veranstaltungen u.a.; die Koordination von Weiterbildungen und Beratungen der Kitas durch andere Netzwerkpartner u.v.m.
Gesucht wird eine Persönlichkeit, die mit hoher Einsatzbereitschaft, sicherem Auftreten und herausragenden kommunikativen, strukturierenden und koordinierenden Fähigkeiten, Blick für Verwaltungsabläufe, Kostenbewusstsein und Textsicherheit die Netzwerkinitiative managt. Erwartet werden eine gute Kenntnis des Kita-Bereichs in NRW, eine musikpädagogische Ausbildung bzw. Erfahrung (idealerweise im Elementarbereich), Erfahrung im Projektmanagement, zeitliche Flexibilität, Fähigkeit zu eigenverantwortlichem und selbstständigem Arbeiten, Bereitschaft zu Reisetätigkeit innerhalb von NRW und ein eigener Führerschein/eigener PKW.
In Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, werden sie nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes NRW bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, soweit nicht in der Person des Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Personen, die i. S. des SGB IX gleichgestellt sind, sind ausdrücklich erwünscht. Ihre Bewerbung (ausschließlich per Email) wird bis 16.09.2016 per Mail erbeten an die Direktorin der Landesmusikakademie NRW, Antje Valentin, ed.wr1731858690n-eim1731858690edaka1731858690kisum1731858690sedna1731858690l@nit1731858690nelav1731858690. Rückfragen beantwortet Antje Valentin unter Tel. 02568/93050. Die Bewerbungsgespräche finden am 22.09.2016 in Heek statt: Landesmusikakademie NRW, Steinweg 2, 48619 Heek-Nienborg.
Forschungszentrum Musik und Gender veranstaltet Arbeitsgespräch „Bibliothek. Archiv. Quellenforschung. Wissenschaft.“
Aus Anlass der zweiten Förderperiode durch die Mariann Steegmann Foundation veranstaltet das Forschungszentrum Musik und Gender in Hannover am 18. und 19. Oktober 2016 ein Arbeitsgespräch zum Themenkomplex Bibliothek. Archiv. Quellenforschung. Wissenschaft. Das kulturelle Handeln von Frauen und der Themenkomplex „Orte der Musik“ standen im Zentrum der ersten Förderperiode des Forschungszentrums Musik und Gender (fmg). Schwerpunkt der kommenden Jahre bilden insbesondere die Themenfelder Identität, Netzwerke, Mobilität und Kulturtransfer im musikbezogenen Handeln von Frauen zwischen 1800 und 2000. Das fmg bietet so auch in der zweiten Förderperiode einen Raum, in dem Menschen über musikbezogene Gender-Themen nachdenken, schreiben, forschen können und dies nicht für sich allein, sondern im Dialog mit anderen. Zum Programm geht es hier: http://www.fmg.hmtm-hannover.de/fileadmin/www.fmg/Downloads/Arbeitgespraech_2016_Flyer.pdf
Die Teilnahme am Arbeitsgespräch ist kostenlos; um Anmeldung bis zum 1. Oktober 2016 wird gebeten: ed.re1731858690vonna1731858690h-mtm1731858690h@gmf1731858690
Jazzomat Second International Research Workshop 20.-22.09.2016 Weimar
The Jazzomat Research Project: Perspectives for Computational Jazz Studies
The Jazzomat Research Project is situated at the intersection of jazz research, cognitive psychology of creativity, and statistical music analysis. One central aim is to describe and discriminate styles of jazz improvisation by examining jazz solos of various artists and styles with the help of a large computer database and newly developed software tools. Moreover, we want to explore the cognitive foundations of improvisation, test theories about the cognition of creative processes, and evaluate and enhance pedagogical approaches towards jazz improvisation. Furthermore, the project generally aims at advancing statistical and computational methods of music analysis in various areas of music information retrieval.
The Jazzomat Research Project is funded by the German Research Foundation with a four and a half-year grant (September 2012 – March 2017). After four years of project runtime, the research workshop aims at presenting, sharing and discussing results of the project and at getting further theoretical and methodological input from international researchers with various areas of expertise. These include style analysis of jazz musicians and genres (session 1), psychology of creative processes (session 2), and music information retrieval, esp. audio-based music analysis and its interaction with symbolic music data (session 3).
Immediately before the Workshop, the first International Summer School on Computational Musicology will take place in Weimar (20th-22th September). The summer school will provide a comprehensive introduction into methods, applications, and potentials of computational musicology and music information retrieval and aims at students and young researchers. Results will be presented during the workshop.
The workshop is hosted by University of Music “Franz Liszt” Weimar, Department of Musicology Weimar-Jena, Carl-Alexander-Platz 1, Hochschulzentrum Am Horn, 99425 Weimar.
Funded by the German Research Foundation (DFG). Free entrance, but please register via e-mail: ed.ra1731858690miew-1731858690mfh@t1731858690amozz1731858690aj1731858690