„Raw Chicks.Berlin“: Neue Spieltermine & Konzert

Es gibt Neuigkeiten von der Dokumentarfilmerin Beate Kunath und ihrem aktuellen Film „Raw Chicks.Berlin“ über elf in Berlin lebende Musikproduzentinnen. Nach Vorführungen in Berlin, Linz (Österreich), Chemnitz, Leipzig, Zürich (Schweiz), Varaždin (Kroatien) und sogar in São Paulo (Brasilien) gibt es nun neue Termine:

24. August 2017 – Pop-Kultur Festival | Berlin, Kino in der Kulturbrauerei (Saal 8) 19:00 – 20:40 & 22:00 – 23:40 Uhr

25. August 2017 – SoundTrack_Cologne 14 | Cologne, Fritz Thyssen Stiftung Auditorium 19:00 Uhr

22. September 2017 – UNERHÖRT! Musikfilmfestival | Hamburg, B-Movie 21:00 Uhr

Die Idee zum RAW CHICKS.BERLIN Film entstand aus der Veranstaltungsreihe RAW CHICKS. Nun gibt es eine neue Edition der RAW CHICKS in einer Zusammenarbeit mit female:pressure am

17. August 2017 SUICIDE CIRCUS
23:59 Uhr; Revalerstr. 99, 10245 Berlin
RITUALS hosted by RAW CHICKS & Female:Pressure
Infos

13.08.2017

FWTM sucht Popbeauftragte/n in Freiburg

Die FWTM ist ein Management- und Marketingunternehmen der Stadt Freiburg. Zur Verstärkung des Teams suchen sie zum nächstmöglichen Termin eine/n Popbeauftragte/n in Teilzeit. Die Position ist angesiedelt in der Abteilung Wirtschaftsförderung, Cluster Kultur- und Kreativwirtschaft und vorerst befristet auf 2 Jahre.

Dein Aufgabenbereich:
– Vernetzung der Popmusik-/ Popkulturbranche in Freiburg
– Kontaktstelle für die Branche und Schnittstelle zur Verwaltung, Politik und Wirtschaft
– Förderung und Beratung von Musiker/innen auf dem Weg zur Existenzgründung
– Stärkung des Selbstverständnisses und der öffentlichen Wahrnehmung der Branche
– Akquise, Vermittlung und Bestandspflege von Räumen und Spielstätten
– Konzeption von städtebaulichen Entwicklungsmöglichkeiten in öffentlichen Räumen
– Akquirierung von Fördermitteln aus Land-, Bund-, EU-Budgets

Dein Profil:
– Eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung oder ein erfolgreich abgeschlossenes Studium, vorzugsweise mit dem Schwerpunkt Kulturmanagement oder Eventmanagement oder mehrjährige branchennahe Berufserfahrung
– Sehr gute Kenntnisse über die Musik- und Popkulturszene in Freiburg
– Hohe Einsatzbereitschaft, zeitliche Flexibilität und Kommunikationsgeschick
– Sicherer Umgang mit MS Office

10.08.2017

Vom „Schaufenster“ zum Gig im Keller Klub (jetzt bewerben)

Das nächste Schaufenster am 28.09. kann starten – und zwar im Keller Klub. Mit der Reihe „Musikladen“ bieten das Popbüro Region Stuttgart und der Keller Klub jungen Bands eine Auftrittsmöglichkeit. Die auftretenden Bands werden in einer öffentlichen Live-Session – dem Schaufenster – ausgewählt. Beim Schaufenster spielen zehn Bands jeweils zwei Songs, um das Publikum von sich zu überzeugen. Das Publikum darf entscheiden, welche Bands in den folgenden Monaten einen kompletten Gig im Keller Klub spielen dürfen. Mitmachen können Bands aus der Metropolregion Stuttgart (18-30 J.), die eigene Musik spielen. Bewerbungsschluss: 15.09.2017

10.08.2017

„Ich bin eine Berlinerin“-Festival 11.08.2017

Die wild opulent zirkushaft komponierte Konzertnacht „Ich bin eine Berlinerin“ wird von Musikerinnen bespielt, die sich dem Thema Feminismus aus unterschiedlichstem Blickwinkel tonal angenommen haben und die für sich sprechen. Mit dabei sind an diesem Abend ab 20 Uhr: PILOCKA KRACH ist eine brilliante Tanzflächenüberfüllerin und inszeniert ihr brandneues Album „Sugar Cane & The Lost Amigos“ unter dem eigenem Label als funky grooviges Tanzheater. SHIRLEY HOLMES sind zwei fulminante Stimmen und das wahnwitzige Schlagwerk, die uns puckernden IndiePunk, Elektro, 90s und Gefühlstrash des Heute ins Hirn schleudern. THE BLACK CHEETAHS ist eine verdammt coole Mixtur aus 60s/70s Rock und analoger Elektronik, deren Eckpunkte Elvis und Nirvana sein könnten. CATS ON PEACOCKS sind vier größere Diven auf dem Weg zum GlamWaveDiscoRap-Olymp. KARINA QANIR, bekannt aus Funk und GEGEN, führt mit ihren hyperhypnothischen, dunklen Sets direkt zum euphorischen, ekstatischen Rausch, der sich scheerentief in die tanzende Seele brennt. LAURA DE VASCONCELOS die brasilianische Berlinerin ist brillante Weltdjane. SARAH ADORABLE war nicht nur Hälfte der obercoolen Elektro-Dance-Sensation Scream Club, sondern schickt mit Brettern, die den Tanz bedeuten, die rasende Menge ins techno-newwave-synthpop Glück. CHRISTIN NICHOLS, die rabiat radlerbrechende halbbritische Berlinerin, Schauspielerin und Sängerin der Band „Prada Meinhoff“ ist heute zechende Zeremonienmeisterin und führt durch die rockenden Wirren der Nacht.

10.08.2017

Schlagzeugerin Vivi Vassileva & Ensemble 11 erhalten den Bayerischen Kunstförderpreis 2017

Den Bayerischen Kunstförderpreis 2017 in der Sparte „Musik“ erhalten in diesem Jahr die Schlagzeugerin Vivi Vassileva, die Jazzgruppe Ensemble 11 von Rebecca Trescher, der Gitarrist Johannes Öllinger sowie der Jazzsaxophonist Moritz Stahl. Der Freistaat Bayern verleiht in jedem Jahr bis zu 16 Kunstförderpreise an NachwuchskünstlerInnen, die ihre Ausbildung abgeschlossen haben, über außergewöhnliche Begabung verfügen und hervorragende Leistungen vorweisen können. Die Preise sind für EinzelkünstlerInnen mit je 6.000 Euro dotiert, für Ensembles mit 10.000 Euro. Die Preisverleihung der diesjährigen „Bayerischen Kunstförderpreise“ findet im November 2017 in München statt.

08.08.2017

Internationaler Kompositionswettbewerb des ACHT BRÜCKEN Festivals

Im Rahmen des Musikfestivals ACHT BRÜCKEN | Musik für Köln unter dem Thema „Metamorphosen – Variationen zum 100. Geburtstag von Bernd Alois Zimmermann“ findet 2018 zum siebten Mal ein Kompositionswettbewerb statt. KomponistInnen, die das 30. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, sind eingeladen, ein Werk für Ensemble (Flöte, Klarinette, Fagott, Trompete, Horn, Posaune / 2 Schlagzeug, 2 Klavier / Streichquintett) zum Thema KUGELGESTALT DER ZEIT einzusenden.

Die Jury wählt aus den Bewerbungen drei Werke aus, die am 4. Mai im Rahmen von ACHT BRÜCKEN | Musik für Köln uraufgeführt werden. Teilnahmeberechtigt sind KomponistInnen aller Nationalitäten, die am oder nach dem 01. Januar 1988 geboren sind und als ordentlich Studierende musikalischer Fachrichtungen an einer in- oder ausländischen Universität bzw. Hochschule eingeschrieben sind. Bewerbungsschluss: 30.11.2017

08.08.2017

Kulturrat richtet Projektbüro „Frauen in Kultur und Medien“ ein

Im Juni 2016 wurde die Studie „Frauen in Kultur und Medien“ des Deutschen Kulturrates im Bundeskanzleramt vorgestellt. Diese Studie stieß auf eine sehr breite, positive Resonanz. Von verschiedenen Seiten wurde begrüßt, dass nach einem langen Zeitraum fundierte Daten zur Repräsentanz von Frauen in Kultur und Medien vorgelegt wurden. Die Studie löste vielfältige Diskussionen in Verbänden, in der Politik und in den Medien aus. Kulturstaatsministerin Monika Grütters MdB (BKM) kündigte bei der Vorstellung der Studie die Einrichtung eines Runden Tisches an, der sie bei den weiteren Schritten im Umgang mit der Studie beraten soll. Dieser hochkarätig besetzte Runde Tisch tagte erstmals im Dezember 2016. Der ersten Sitzung schlossen sich spartenspezifische Treffen an. Im März 2017 wurden die Ergebnisse am Runden Tischs zusammengetragen. Mitte Juli stellte Kulturstaatsministerin Monika Grütters im Bundeskanzleramt weitere Schritte und Maßnahmen vor, um mehr Geschlechtergerechtigkeit im Kultur und Medienbereich zu erreichen. Zu den Maßnahmen gehört unter anderem die Einrichtung des „Projektbüros Frauen in Kultur und Medien“ beim Deutschen Kulturrat. Das neue Projektbüro Frauen in Kultur und Medien des Deutschen Kulturrates zielt darauf ab, den Diskurs zur Geschlechtergerechtigkeit im Kultur- und Medienbereich zu unterstützen und mit der Umsetzung konkreter Maßnahmen zu unterlegen. Dabei wird an die Arbeit des Runden Tischs „Frauen in Kultur und Medien“ der Kulturstaatsministerin angeknüpft und die Arbeit um weitere Elemente ergänzt. Das Projekt wird einen Schwerpunkt auf Geschlechtergerechtigkeit in der Kultur- und Kreativwirtschaft legen.

Die einzelnen Module sollen zur Qualifizierung von Frauen in der Kultur- und Kreativwirtschaft und zur Verbesserung der nationalen und internationalen Wahrnehmung und Vermarktung ihrer Werke beitragen. Insbesondere sollen solche Problemstellungen adressiert werden, die sich konkret aus dem künstlerischen Bereich und den Besonderheiten des künstlerischen und kulturellen Schaffens ergeben. Das Vorhaben ist auf drei Jahre angelegt, so dass in der Mitte der kommenden Wahlperiode eine Bilanz gezogen werden kann. Die Arbeit des Büros startet im September 2017.

08.08.2017

Alice Phoebe Lou, Nosoyo, Christiane Rösinger, u.a. auf Shortlist der VIA! VUT Indie Awards

In diesem Jahr haben es 17 der insgesamt 50 KünstlerInnen, Labels und Experimente der Longlist auf die Shortlist der VIA! VUT Indie Awards, den ersten und einzigen Kritikerpreisen der unabhängigen Musikbranche, geschafft. Der Verband unabhängiger Musikunternehmen e.V. (VUT) verleiht die Preise bereits zum fünften Mal an herausragende Talente der unabhängigen Musikbranche und zwar unabhängig vom kommerziellen Erfolg. Auch 2017 ist das Verleihungsfest der Höhepunkt der VUT Indie Days, die im Rahmen des Reeperbahn Festivals vom 20. bis 23. September 2017 in Hamburg stattfinden. Die Gewinner_innen der VIA! Awards, deren Hauptförderer die Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg ist, werden am Abend des 21. September 2017 im Schmidts Tivoli verkündet.

In der Kategorie „Beste_r Newcomer_in“ haben die VUT-Mitglieder in diesem Jahr Alice Merton, Alice Phoebe Lou, Ein Gutes Pferd, Golf und Nosoyo als mögliche Nachfolger_innen von Mogli auf die Shortlist gewählt. Die mehr als 200 ExpertInnen aus u.a. Medien, Fachhandel und Vertrieb stimmten als Expertenjury in allen anderen Kategorien ab. Christiane Rösinger, Die Heiterkeit und Die Höchste Eisenbahn haben die Chance auf Moderat als „Bester Act“ zu folgen. In die Fußstapfen von Monkeytown Records in der Kategorie „Bestes Label“ könnten Audiolith, Erased Tapes Records oder PIAS Recordings Germany treten. Die Höchste Eisenbahn für „Wer bringt mich jetzt zu den Anderen?“, Friends Of Gas für „Fatal Schwach“ und Gurr für „In My Head“ sind für einen VIA! Award in der Kategorie „Bestes Album“, der im letzten Jahr an Boy für „We Were Here“ ging, nominiert. Als „Bestes Experiment“ könnten in diesem Jahr detektor.fm für „Pop ist kein weißer, heterosexueller Mann“, Feine Sahne Fischfilet für „Noch nicht komplett im Arsch“ und Jan Böhmermann für „Echo 2018“ ausgezeichnet werden. 2016 ging dieser Preis an Kaput – Magazin für Insolvenz und Pop. Die VIA! VUT Indieaxt wird von VUT-Vorstand und Geschäftsstelle gemeinsam vergeben, um Verdienste für die unabhängige Musikbranche zu ehren. In dieser Kategorie gibt es somit keine Shortlist. Im vergangenen Jahr erhielt die Journalistin Christiane Falk diese Auszeichnung.

08.08.2017

Aktuelle Ausgabe Musikforum: „Frauen und Musik – Auf dem Weg zu mehr Geschlechtergerechtigkeit?“

Die neue Ausgabe des Musikforums 01/2017 (Schott Music) hat den Titel „Frauen und Musik – Auf dem Weg zu mehr Geschlechtergerechtigkeit?“. Ein Thema, das immer wieder präsent in den Medien ist: Gender, Quoten, und die Gleichberechtigung von Frauen und Männern. In der Musikwelt sind sie inzwischen gleichermaßen vertreten, könnte man meinen: Über 50 Prozent aller Studierenden an deutschen Musikhochschulen sind Frauen, Dirigentinnen wie Mirga Gražinytė-Tyla feiern internationale Erfolge und Popstars brechen in ihren Inszenierungen traditionelle Rollenmuster auf. Wie ausgeglichen sind die Geschlechterverhältnisse aber tatsächlich? Angeregt von der Studie „Frauen in Kultur und Medien“ des Deutschen Kulturrats beschäftigt sich das aktuelle Musikforum mit gegenwärtigen Tendenzen an den Musikhochschulen, in der Verbandslandschaft und in der Musikindustrie. Dabei werden unterschiedliche Perspektiven beleuchtet. Aus dem Inhalt: Eva Rieger: Flöte, Cello, Dirigentenstab – die Geschichte einer Emanzipation? / Susanne Rode-Breymann: Anpassung an eine Männerwelt? / Olaf Zimmermann: Ohren auf!
Sechs Vorschläge, um mehr Geschlechtergerechtigkeit im Musikbereich zu erreichen / Gabriele Schulz: Musikbereich als Schlusslicht oder: Wer spielt die Musik? / Dörte Schmidt: Plädoyer für selbstbewusste Quotenfrauen / Gaja von Sychowski: Gender und Pop – Challenge oder gaga? Rollenspiele und Selbstinszenierungen im Popbusiness /
Monika Bloss: Eine unendliche Geschichte – Über Frauen und Popmusik u.v.m.

08.08.2017

Projektförderung für Interkulturelle Projekte startet in Berlin

Die Berliner Kulturverwaltung weist darauf hin, dass für die Projektförderung im Bereich Interkulturelle Projekte ab sofort Zuschüsse für das Förderjahr 2018 beantragt werden können. Die Vergabe der Fördermittel erfolgt unter dem Vorbehalt der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel. Gefördert werden künstlerische Projekte von in Berlin lebenden Künstlerinnen und Künstlern mit Migrationshintergrund, die sich mit interkulturellen Themen befassen, die bisher nicht oder nur unzureichend präsentiert werden. Über die Vergabe der Zuschüsse berät ein unabhängiges Gremium und gibt entsprechende Empfehlungen an das für Kulturelle Angelegenheiten zuständige Senatsmitglied.

Die Projekte müssen 2018 stattfinden und in Berlin öffentlich präsentiert werden. Nähere Informationen sind unter der Telefonnummer (030) 90228 759 zu erhalten. Die Kulturverwaltung des Berliner Senats ermöglicht in diesem Jahr wieder eine Online-Bewerbung; der Link zum Online-Formular sowie das Informationsblatt zur Ausschreibung können im Internet unter http://www.berlin.de/sen/kultur/foerderung/antragscenter/ aufgerufen werden.
Künstlerinnen und Künstler, die den Antrag ausnahmsweise per Hand ausfüllen möchten, können sich die Bewerbungsunterlagen bei der Berliner Kulturverwaltung beim Pförtner abholen. Die Kulturverwaltung empfiehlt den Bewerberinnen und Bewerbern jedoch, die neue Möglichkeit der Online-Bewerbung zu nutzen.

Bewerbungsschluss: 04. Oktober 2017

08.08.2017

Neues Förderprogramm unterstützt kleine Kultureinrichtungen in Niedersachsen

Mit zahlreichen Programmen führt die Landesarbeitsgemeinschaft Rock in Niedersachsen e.V. Kinder und Jugendliche an Popularmusik heran, fördert das Ausprobieren sowie Erlernen von Instrumenten und hilft Nachwuchsbands auf ihrem Weg zur Professionalisierung. Doch auch die Infrastruktur muss stimmen, damit junge Musiker proben und Konzerte spielen können. „Vielen Institutionen wie Jugendzentren und Musikinitiativen fehlt das Geld, um eine zeitgemäße technische Ausstattung zu kaufen oder ihre Räumlichkeiten zu sanieren. Dank eines zusätzlichen Budgets können wir jetzt endlich auch bei investiven Projekten unterstützen“, berichtet Vera Lüdeck, Geschäftsführerin der LAG Rock in Niedersachsen. Für die Jahre 2017 und 2018 stellt das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur einen Etat von je 100.000 Euro zur Verfügung. Kleine Kultureinrichtungen, die Projekte und Veranstaltungen durchführen, PopularmusikerInnen ausbilden oder Musikinfrastruktur bereitstellen, können Zuschüsse bis zu 10.000 Euro für ein Projekt erhalten. Ziele der Investitionen sollen zum Beispiel sein, die Angebotsvielfalt, die Anzahl der Aktivitäten oder die Servicequalität zu erhöhen oder organisatorische Abläufe zu verbessern. Institutionen können Anträge für das Investitionsförderprogramm mit Kosten- und Finanzierungsplan formlos an die LAG Rock, Edu Wahlmann, ed.kc1745623728orgal1745623728@nnam1745623728lhaw1745623728 schicken. Die Stichtage sind der 1. September für das Förderjahr 2017 und der 15. Februar für das Jahr 2018. Eine Kommission entscheidet über die Vergabe der Fördermittel.

(Quelle: http://www.miz.org)

08.08.2017

Kongress „Mehr Zeit für Musik 2.0“ 18.11.2017 Hannover

Musikalische Interessen und Fähigkeiten brauchen Zeit zur Entfaltung. Viele Verbände, Vereine und Ensembles spüren die immer enger werdenden musikalischen Zeiträume der Kinder und Jugendlichen in ihrer Nachwuchsarbeit. Vieles hat sich seit dem letzten Kongress „Mehr Zeit für Musik“ im November 2013 getan. Dazu zählt u.a. der neue Ganztagserlass, die Rückkehr zu G9, die Rahmenvereinbarung zur Kooperation mit außerschulischen Partnern im Ganztag. Wie haben sich diese Veränderungen ausgewirkt? Welche Herausforderungen sind dazugekommen? Welche Initiativen haben sich in der Zeit in der Musikszene Niedersachsens entwickelt? Der Kongress „Mehr Zeit für Musik 2.0“, den der Landesmusikrat Niedersachsen e.V. am 18.11.2017 in Hannover veranstaltet, stellt die Veränderungen auf den Prüfstein und diskutiert die neusten Entwicklungen. Eingeladen sind alle Organisationen und Einzelpersonen, die sich um die Verbesserung der Musikalischen Bildung in Niedersachsen bemühen. Von schulischer Rhythmisierung und Drehtürmodellen, bis zu den Herausforderungen der Kooperationen und des Klassenmusizierens. Aber auch Themen wie die Konkurrenz der digitalen Medien, musikalische Aufbaukonzepte, aktuelle Herausforderungen in G9 und die Integration von geflüchteten Jugendlichen werden bearbeitet. Dazu gibt es den „Markt der musikalischen Möglichkeiten“ mit Ausstellungen ausgewählter schulischer Projekte.

Zeit: 10:30 – 17:00 Uhr
Ort: Niedersächsische Sparkassenstiftung in Hannover, Schiffgraben 6, 30159 Hannover

(Quelle: http://www.miz.org)

Infos und Anmeldung: www.mehr-zeit-fuer-musik.de
Anmeldung zum Kongress: Früh-Anmeldung bis 31. Oktober 2017: 20,00 Euro (10,00 Euro ermäßigt Student*Innen/Referendar*Innen)

08.08.2017