Wissenschaftliche Referentin gesucht für Projektbüro „Frauen in Kultur und Medien“
Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, sucht möglichst ab dem 01.09.2017 befristet bis zum 31.07.2020 eine wissenschaftliche Referentin/einen wissenschaftlichen Referenten für das Projektbüro „Frauen in Kultur und Medien“.
Zu den Aufgabenbereichen gehören:
– Mitwirkung bei der Einrichtung des Projektbüros „Frauen in Kultur und Medien“
– Betreuung und Umsetzung des BKM-Mentoring-Programms
– Mitwirkung bei der Einrichtung und Betreuung eines Ausschusses Geschlechtergerechtigkeit beim Deutschen Kulturrat
– Mitwirkung bei der Fortentwicklung des Runden Tischs „Frauen in Kultur und Medien“ der Kulturstaatsministerin durch Austausch und operative Maßnahmen
– Mitarbeit bei der Erstellung von Datenreports und Dossiers
Wir bieten einen interessanten Arbeitsplatz in einem kleinen Team. Vergütet wird die Tätigkeit nach TVöD 12. Der Stellenumfang beträgt 30 Stunden in der Woche. Arbeitsort ist Berlin.
Wir erwarten:
– ein abgeschlossenes Hochschulstudium oder vergleichbare Qualifikationen,
– mehrjährige Berufserfahrung im Verbandswesen vorzugsweise im Kultur- und Medienbereich,
– mehrjährige Berufserfahrung in der Organisation und inhaltlichen Begleitung von Gremien,
– umfängliche Kenntnisse der aktuellen Debatten zur Geschlechtergerechtigkeit,
– Bereitschaft sich schnell in neue Arbeitsfelder einzuarbeiten.
Aussagekräftige Bewerbungen ausschließlich per Mail an Gabriele Schulz, Stv. Geschäftsführerin des Deutschen Kulturrates, ed.ta1731886910rrutl1731886910uk@zl1731886910uhcs.1731886910g1731886910. Frau Schulz steht für Rückfragen ebenfalls per Mail zur Verfügung. Bewerbungsschluss: 12.08.2017.
Deutscher Rock und Pop Preis 2017 – jetzt bewerben
Der 35. Deutsche Rock und Pop Preis 2017 wird am 09. Dezember 2017 in Siegen verliehen. Organisiert vom Deutschen Rock & Pop Musikerverband e.V. (DRMV) werden über 125 „Deutsche Rock & Pop Preise“ der verschiedensten musikalischen Bereiche an herausragende Nachwuchsmusikgruppen, NachwuchseinzelkünstlerInnen sowie zum ersten Mal durch eine Fachjury ausgewählte professionelle Musikgruppen und Einzelkünstler(innen) mit Tonträgervertrag verliehen. So sollen auch in diesem Jahr Nachwuchskünstler so unterschiedlicher musikstilistischer Bereiche wie Rock, Pop, Country, Hard & Heavy, Alternative, Weltmusik, Reggae, Funk & Soul u.v.a.m. geehrt werden.
Bands und Interpreten können ab sofort ihre Bewerbung auf CD senden. Der Einsendeschluss aller Unterlagen wurde verlängert bis 01. August 2017. Zum 2. mal verlängert bis 15.08.2017.
Hier geht’s zur Anmeldung und Informationen: http://www.musiker-online.com/festival-konzept/anmeldung/
Ausschreibung: Europäischer SchulmusikPreis 2018
Die Ausschreibung für den mit 21.000 € höchstdotierten Preis für instrumentalen Schulmusikunterricht hat begonnen. Der Europäische SchulmusikPreis (ESP) würdigt herausragende Leistungen von Lehrern im Bereich Musikpädagogik und Musikvermittlung an allgemeinbildenden Schulen. Die feierliche Preisverleihung findet im Rahmen der Musikmesse 2018 in Frankfurt am Main statt.
Zum achten Mal in Folge schreibt der Branchenverband der Musikinstrumenten- und Musikequipmentbranche SOMM – Society Of Music Merchants e. V. den ESP aus. Ziel des Preises ist, methodisch-kreatives Arbeiten mit Musikinstrumenten nachhaltig zu dokumentieren, honorieren und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, um das aktive Musizieren an Schulen zu fördern.
„Gerade für Kinder ist der schulische Musikunterricht das Eintrittstor in die Welt der Musik. Doch der Musikunterricht an allgemeinbildenden Schulen ist im Kulturland Deutschland Mangelware. Hier besteht dringender Handlungsbedarf in der Politik. Indem wir herausragende musikpädagogische Konzepte würdigen, wollen wir den schulischen Musikunterricht fördern, gleichzeitig aber auch auf den bestehenden Missstand aufmerksam machen, so Daniel Knöll, Geschäftsführer der SOMM.
Mit dem ESP sind Lehrer an Schulen aus dem deutschsprachigen Raum sowie deutschen Schulen im europäischen Ausland dazu aufgerufen ihre innovativen Methoden und Projekte aus dem instrumentalen Musikunterricht für das Schuljahr 2017/18 in einem fünfminütigen Video prozessorientiert und nachvollziehbar festzuhalten.
Die Einreichungsfrist startet am 2. Januar und geht bis zum 28. Februar 2018.
Alle Einreichungen sind unter www.europaeischer-schulmusik-preis.eu anzumelden.
Neu in Wien: Jam Music Lab Universität
Das Wiener Jam Music Lab hat gerade seinen Status als Privatuniversität erhalten und bietet erstmals ab September 2017 Bachelor & Master Studiengänge in Jazz, Popularmusik, Produktion, Pädagogik und mehr an.
Als staatlich anerkanntes, akademisches Institut, spezialisiert sich die Universität auf Jazz und Popularmusik mit dem Schwerpunkt auf praxis-orientiertes Studieren am Leitfaden der aktuellen Berufsrealität. Die Studierenden profitieren von den zahlreichen Kooperationspartnern der Universität in den Bereichen Kunst, Kultur und Wirtschaft. Die JMLU bietet folgende Abschlüsse an:
Bachelor (4 Jahre) / Master (2 Jahre) of Arts in Music
Bachelor (4 Jahre) / Master (2 Jahre) of Arts in Music Educatio
Bewerbungen sind sofort möglich.
Außerdem bietet die Universität eine Reihe von Teil- und Vollstipendien an. Die Bewerbungsfrist für das kommende Semester ist der 25. August 2017.
MIZ zu Entwicklungen der Musikberichterstattung
Das MIZ präsentiert Hintergründe zu Strukturen und Entwicklungen der Musikberichterstattung in Print- und Onlinemedien:
– Musik mit Abstand häufigstes Thema der Kulturberichterstattung
– Deutliche Zunahme der Berichterstattung über Popularmusik
– Immer weniger fest angestellte Musikredakteure
– Großer Konkurrenzdruck durch Online-Medien
In einem neuen Schwerpunktangebot zum Thema „Musikberichterstattung in Print- und Onlinemedien“ wirft das MIZ einen Blick auf die aktuelle Situation des Musikjournalismus in Deutschland und vermittelt grundlegende Informationen zu Strukturen und Entwicklungen in diesem Bereich. Betrachtet werden dabei die Redaktionen von rund 170 Tages- und Wochenzeitungen, die regelmäßig über musikbezogene Themen berichten. Nach Angaben des MIZ arbeiten in den Redaktionen derzeit etwa 100 fest angestellte Redakteurinnen und Redakteure, die Musik als Schwerpunkt ihrer Berichterstattung nennen.
„Die Kulturteile der deutschen Zeitungen stehen bis in die kleinsten Auflagenklassen hinein für eine unabhängige und vielfältige Musikberichterstattung und befriedigen ein weit verbreitetes Informationsbedürfnis. Als wichtige Stimme im kulturellen Diskurs haben sie darüber hinaus eine hohe politische Relevanz“, erläutert der Leiter des MIZ, Stephan Schulmeistrat. „Allerdings klagen viele Redaktionen über eine erhöhte Arbeitsbelastung, nicht zuletzt deshalb, weil Presseverlage aus wirtschaftlichen Gründen in den vergangenen Jahren vermehrt gezwungen waren, feste Stellen abzubauen und auch die Beschäftigung freier Mitarbeiter einzuschränken“, so Schulmeistrat weiter.
Über die Tages- und Wochenzeitungen hinaus existieren etwa 170 regelmäßig erscheinende musikalische Fachzeitschriften mit breitem inhaltlichen Spektrum: von großen Publikumszeitschriften und Zeitschriften mit Schwerpunktsetzung auf einzelne musikalische Genres über instrumentenspezifische Titel bis hin zu wissenschaftlichen oder berufsgruppenorientierten Publikationen, etwa im Bereich Musikwissenschaft oder Musiktherapie. Ergänzt werden sie durch eine stetig wachsende Zahl von Online-Angeboten und Musikblogs.
Zu erreichen ist das neue Angebot unter http://www.miz.org/fokus_musikberichterstattung.html
Mentoring-Programm für Frauen in der Musikwirtschaft
Der Verband unabhängiger Musikunternehmen e.V. (VUT) und die Berlin Music Commission setzen ihre erfolgreiche Kooperation fort und bieten zum zweiten Mal das Mentoring-Programm für Frauen* in der Musikwirtschaft an. Das Programm, das sich an Frauen der Musikbranche richtet, die noch am Anfang ihres Berufsweges stehen, startet im September und wird durch die Musicboard GmbH gefördert. Die Dauer des Programms beträgt vier Monate und dieses Mal werden 15 erfahrene Mentorinnen aus den im VUT und der BMC vertretenen Geschäftsbereiche wie Label, Verlag und Vertrieb dabei sein. Ab sofort können sich Interessierte auf die 15 Plätze für Mentees bewerben. Dank der Förderung konnte das Programm ausgebaut werden, sodass nun statt insgesamt zwanzig Mentees und Mentorinnen dreißig Teilnehmerinnen mitmachen können. Zudem wird der Mehrwert für Mentorinnen in der zweiten Runde erhöht: Sie erhalten ein Coaching zur Vorbereitung und es wird zwei Gruppentreffen geben, die ausschließlich relevante Themen für Mentorinnen in den Vordergrund stellen. Zwei Gruppentreffen werden sich auf die Themen der Mentees konzentrieren.
Das Mentoring-Programm ist Teil des Netzwerks Music Industry Women, das unter dem Dach des VUT 2015 gegründet wurde und sich als weiblich identifizierende Menschen der Musikbranche vernetzen möchte. Ziel des Netzwerks ist neben des Austauschs, eine Plattform zur Weiterbildung zu schaffen, inspirierende Menschen zu treffen und verstärkt für die Wahrnehmung von Frauen innerhalb und außerhalb der Musikbranche zu sorgen. Langfristiges Ziel ist, dass zukünftig vermehrt Frauen – und zwar auch in Führungspositionen und als Gründerinnen – die Branche mitgestalten.
Die Teilnahme am Programm ist für Mentees kostenlos.
Ab sofort sind Bewerbungen möglich; alle Infos hier.
15. Darmstädter Jazzforum 28. – 30.09.2017
Das Darmstädter Jazzforum findet seit 1989 alle zwei Jahre statt und widmet sich dabei jedes Mal einem anderen Oberthema. Es ist eine weltweit einmalige Mischung aus Fachkongress, Konzertreihe, Workshop oder Ausstellung und wird von Anfang an in Buchform dokumentiert. Die daraus resultierende Buchreihe “Darmstädter Beiträge zur Jazzforschung” ist mit bislang vierzehn Bänden die einzige in Deutschland erscheinende regelmäßige Buchreihe, die sich zwischen Wissenschaft und Dokumentation mit dem Jazz auseinandersetzt. Veranstalter ist das Jazzinstitut Darmstadt, eine Einrichtung der Wissenschaftsstadt Darmstadt.
Das 15. Darmstädter Jazzforum findet vom 28. bis 30. September 2017 im Literaturhaus Darmstadt statt. Der Titel der Konferenz lautet „Jazz@100 | (K)eine Heldengeschichte“.
Wissenschaftler, Journalisten, Musiker und Zuhörer diskutieren vor dem Hintergrund des 100sten Jubiläums der vermeintlich ersten Jazzaufnahme 1917 über sich verändernde Perspektiven in der Jazzgeschichtsschreibung, und warum es nach wie vor so schwierig zu sein scheint, ohne andauernde Referenzen an „New Orleans“, „Chicago“, „Satchmo“, „Miles“, „Bird“ und „Ella“ über diese in der ganzen Welt verbreitete und geliebte Musik zu sprechen. Beim 15. Darmstädter Jazzforum soll dieser Frage aus unterschiedlichsten Blickwinkeln nachgegangen werden.
Daneben gibt eine Fotoausstellung im Literaturhaus Darmstadt Einblick „hinter die Kulissen“ des öffentlichen Jazzlebens von Musikerinnen und Musikern sowie abendliche Konzerte und Sessions.
Am 29.9. kommt das Julia Hülsmann Oktett mit einem international besetzten Konzertprojekt der Extraklasse in die Centralstation: Gemeinsam mit drei Vokalisten, die Einflüsse aus ganz unterschiedlichen Kulturkreisen in sich vereinen – der Norwegerin Live Maria Roggen, der Portugiesin mit angolanischen Wurzeln Aline Frazão und dem in Istanbul lebenden Deutschen Michael Schiefel – gehören die Kontrabassistin Eva Kruse und die Schlagzeugerin Eva Klesse sowie mit dem Cellisten Stephan Braun und der Geigerin Héloïse Lefebvre auch noch zwei weltweit gefragte Streicher aus dem Grenzbereich von Klassik, Jazz und Pop zur Besetzung.
Ausführliche Informationen: www.jazzinstitut.de/100_years_of_jazz/
Die Konferenz selbst ist öffentlich und bei freiem Eintritt. Konferenzsprache ist Englisch. Um unverbindliche Anmeldung wird gebeten.
Yiran Zhao ist Stadtkomponistin in Unna
Die 1988 in China geborene Komponistin und Medienkünstlerin Yiran Zhao wird neue Stadtkomponistin in Unna. Die Sybil-Westendorp-Stiftung hatte ein zweimonatiges Stipendium in Unna sowie eine Auftragskomposition, die mit 5.000 Euro dotiert ist, ausgeschrieben. 54 Bewerbungen waren auf die Ausschreibung „Stadtkomponistin in Unna“ eingegangen. Das Projekt ist thematisch gebunden. Unter dem Titel „Mit fremden Ohren gehört“ wird sich Yiran Zhao künstlerisch mit dem Eigenem und dem Fremden auseinandersetzen. In regelmäßigen Werkstattgesprächen können die Unnaer Bürger die Komponistin kennen lernen und sich über das Leben in Unna austauschen. Von September bis Oktober 2017 ist Yiran Zhao in Unna zu Gast. Leben und arbeiten wird die Komponistin im historischen Altstadtviertel von Unna, im Buhre-Haus direkt gegenüber dem Nicolaihaus, in dem die Internationale Komponistinnen-Bibliothek ihren Sitz hat. Mit der Ausschreibung eines Komponistinnen-Stipendiums soll das zeitgenössische kompositorische Schaffen von Frauen sichtbar gemacht werden.
Buchtipp: „Pop Doing Gender“ von Lea Theurer
In der Reihe „Wissenschaft in gesellschaftlicher Verantwortung“ ist kürzlich „Pop Doing Gender“ erschienen, das die Geschlechterdarstellungen in der Popmusik und deren Einfluss auf die Geschlechtsidentitätsentwicklung von Kindern und Jugendlichen unter die Lupe nimmt. Die Autorin Lea Theurer analysiert in ihrer lesenswerten Bachelorarbeit Rekonstruktionen von traditionellen Rollenstereotypen am Beispiel von KünstlerInnen wie Madonna und Miley Cyrus sowie Männlichkeitsbildern im Rap und Heavy Metal, aber auch Gegenbeispiele, die Dekonstruktion stereotyper Geschlechterbilder, wie sie z.B. Peaches vornimmt. Auf diesem Hintergrund und der Annahme, dass Musikstars als wichtige Vorbilder und Identifikationsmöglichkeit bei der eigenen Gender-Performance von Kindern und Jugendlichen fungieren, spricht sie sich für eine geschlechtsbewusste soziale Arbeit und gendersensibe Medienarbeit aus, die neue Handlungsräume schafft und Vielfalt ermöglicht und vorlebt.
Lea Theurer, geboren 1987 in Frankfurt am Main, studierte Germanistik, Philosophie und Ethnologie an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt, sowie anschließend Soziale Arbeit mit Schwerpunkt Kultur und Medien an der Frankfurt University of Applied Sciences. Für die hier überarbeitet vorliegende Bachelor-Thesis erhielt sie 2016 den Henriette-Fürth-Sonderpreis des Gender- und Frauenforschungszentrums der hessischen Hochschulen. Die Autorin arbeitet aktuell mit unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten und lebt in Frankfurt.
KomparsInnen für Musikvideo gesucht (Bad Cannstatt, 23.07.2017)
Katrin Medde sucht mit ihrer Band für den Dreh von 3 Musikvideos gut gelaunte, musikbegeisterte KomparsInnen zwischen 15 und 50 Jahren, die keine Scheu haben, vor einer Kamera zu stehen. Gedreht wird am Sonntag, den 23.7.2017 von 11-17 Uhr im Jugendhaus CANN (Kegelenstr. 21, 70372 Stuttgart). Die Aufmachung der Produktion ist eine Art „Live-Session“, bei der insgesamt drei Songs performt und verfilmt werden. Damit genauso viele positive Vibes im Video zu sehen sind wie auch live auf ihren Konzerten, braucht die Band natürlich ein sagenhaftes Publikum. Für Verpflegung, Getränke und gute Laune ist gesorgt, eine kleine Überraschung wird es auch geben. Wer Interesse hat, meldet sich per Mail an Katrin Medde, ed.ed1731886910demni1731886910rtak@1731886910liam1731886910. Weitere Infos zu Kleidung, Fotorechten usw. findet Ihr hier: FAQ Komparsen 170723.pdf (pdf, 53 kB)
hr4-Chorwettbewerb „Singt euren Song“ sucht Hessens sympathischsten Chor
„Singen macht Spaß, vor allem, wenn man es in der Gemeinschaft macht, und deshalb suchen wir Hessens sympathischsten Chor“, sagt hr-Moderator und Juryvorsitzender Jörg Bombach. Ab sofort können sich hessische Chöre für den hr4-Chorwettbewerb anmelden und eine Reise zu einem europäischen Chorfestival gewinnen. Hessens Chöre sind so vielfältig wie das Bundesland selbst. Ob Pop-, Gospel-, Männer-, Frauen- oder Kinderchor, alle verbindet eines: die Freude am Singen und ein großes Gemeinschaftsgefühl. Der Radiosender interessiert sich zum einem für die Musik der Chöre, aber vor allem für die Menschen dahinter – für ihre Begeisterung, ihr Engagement und ihren Zusammenhalt. Der hr4-Chorwettbewerb will zeigen, welche tollen Chöre und Menschen in unserem Bundesland zusammen singen und auch sonst viel gemeinsam bewegen. „Wichtig ist uns die erkennbare Freude am Singen und das soziale Engagement in großer Gemeinschaft“, verrät Jörg Bombach, der gemeinsam mit seiner Jury 15 Finalisten aussucht. Der Gewinnerchor wird anschließend via TED-Voting von den hr4-HörerInnen bestimmt. Die siegreichen Sängerinnen und Sänger fahren dann gemeinsam zu einem europäischen Chorfestival.
Bewerben können sich Chöre (Mindestalter 18 Jahre) mit Wohnsitz in Deutschland mit einer Gesangsprobe und einem Text, der beschreibt, was Euren Chor so besonders macht, menschlich und musikalisch – und wie er entstanden ist. Die Anmeldung zum Chorwettbewerb ist bis zum 11. August 2017 über ein Bewerbungsformular möglich.
Hidden Vineyard Festival 2017 – MusikerIn gesucht
Für das Hidden Vineyard Festival 2017 wird ein/e Solo-MusikerIn gesucht. Ihr habt Lust auf eine gute Weinverpflegung? Dann ist das genau das Richtige für Euch. Außerdem geht der Hut rum und Ihr habt die Möglichkeit, einen Merchandisetisch aufzubauen. Das KSK Vintage Winery Sommerfest findet am 22. Juli in Stuttgart – Rohracker statt. Speis & Trank gibt es von 12 – 22 Uhr. Wenn Ihr Interesse habt meldet Euch bitte bei Sebastian per Mail: ed.yr1731886910eniw-1731886910egatn1731886910iv-ks1731886910k@kni1731886910rd1731886910.