Neues Förderprogramm unterstützt kleine Kultureinrichtungen in Niedersachsen
Mit zahlreichen Programmen führt die Landesarbeitsgemeinschaft Rock in Niedersachsen e.V. Kinder und Jugendliche an Popularmusik heran, fördert das Ausprobieren sowie Erlernen von Instrumenten und hilft Nachwuchsbands auf ihrem Weg zur Professionalisierung. Doch auch die Infrastruktur muss stimmen, damit junge Musiker proben und Konzerte spielen können. „Vielen Institutionen wie Jugendzentren und Musikinitiativen fehlt das Geld, um eine zeitgemäße technische Ausstattung zu kaufen oder ihre Räumlichkeiten zu sanieren. Dank eines zusätzlichen Budgets können wir jetzt endlich auch bei investiven Projekten unterstützen“, berichtet Vera Lüdeck, Geschäftsführerin der LAG Rock in Niedersachsen. Für die Jahre 2017 und 2018 stellt das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur einen Etat von je 100.000 Euro zur Verfügung. Kleine Kultureinrichtungen, die Projekte und Veranstaltungen durchführen, PopularmusikerInnen ausbilden oder Musikinfrastruktur bereitstellen, können Zuschüsse bis zu 10.000 Euro für ein Projekt erhalten. Ziele der Investitionen sollen zum Beispiel sein, die Angebotsvielfalt, die Anzahl der Aktivitäten oder die Servicequalität zu erhöhen oder organisatorische Abläufe zu verbessern. Institutionen können Anträge für das Investitionsförderprogramm mit Kosten- und Finanzierungsplan formlos an die LAG Rock, Edu Wahlmann, ed.kc1731803149orgal1731803149@nnam1731803149lhaw1731803149 schicken. Die Stichtage sind der 1. September für das Förderjahr 2017 und der 15. Februar für das Jahr 2018. Eine Kommission entscheidet über die Vergabe der Fördermittel.
(Quelle: http://www.miz.org)
Kongress „Mehr Zeit für Musik 2.0“ 18.11.2017 Hannover
Musikalische Interessen und Fähigkeiten brauchen Zeit zur Entfaltung. Viele Verbände, Vereine und Ensembles spüren die immer enger werdenden musikalischen Zeiträume der Kinder und Jugendlichen in ihrer Nachwuchsarbeit. Vieles hat sich seit dem letzten Kongress „Mehr Zeit für Musik“ im November 2013 getan. Dazu zählt u.a. der neue Ganztagserlass, die Rückkehr zu G9, die Rahmenvereinbarung zur Kooperation mit außerschulischen Partnern im Ganztag. Wie haben sich diese Veränderungen ausgewirkt? Welche Herausforderungen sind dazugekommen? Welche Initiativen haben sich in der Zeit in der Musikszene Niedersachsens entwickelt? Der Kongress „Mehr Zeit für Musik 2.0“, den der Landesmusikrat Niedersachsen e.V. am 18.11.2017 in Hannover veranstaltet, stellt die Veränderungen auf den Prüfstein und diskutiert die neusten Entwicklungen. Eingeladen sind alle Organisationen und Einzelpersonen, die sich um die Verbesserung der Musikalischen Bildung in Niedersachsen bemühen. Von schulischer Rhythmisierung und Drehtürmodellen, bis zu den Herausforderungen der Kooperationen und des Klassenmusizierens. Aber auch Themen wie die Konkurrenz der digitalen Medien, musikalische Aufbaukonzepte, aktuelle Herausforderungen in G9 und die Integration von geflüchteten Jugendlichen werden bearbeitet. Dazu gibt es den „Markt der musikalischen Möglichkeiten“ mit Ausstellungen ausgewählter schulischer Projekte.
Zeit: 10:30 – 17:00 Uhr
Ort: Niedersächsische Sparkassenstiftung in Hannover, Schiffgraben 6, 30159 Hannover
(Quelle: http://www.miz.org)
Infos und Anmeldung: www.mehr-zeit-fuer-musik.de
Anmeldung zum Kongress: Früh-Anmeldung bis 31. Oktober 2017: 20,00 Euro (10,00 Euro ermäßigt Student*Innen/Referendar*Innen)
Ausschreibung „Auf dem Weg zur kreativen Produktionsstätte“
Die Forschungsinitiative „Zukunft Bau“ des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung sucht bundesweit zehn Modellprojekte für die niedrigschwellige Instandsetzung brachliegender Industrieanlagen für die Kreativwirtschaft. Immer mehr historische Industrie- und Gewerbebrachen stehen leer und verfallen, weil Umbaumaßnahmen schwierig und kostenintensiv sind. Gleichzeit verzeichnet die wachsende Kreativwirtschaft einen zunehmenden Mangel an Arbeitsraum. Vor diesem Hintergrund hat die Forschungsinitiative Best Practice Beispiele kreativ reaktivierter Industriegelände analysiert und möchte die gesammelten Erkenntnisse nun praktisch anwenden. Akteure aus die Kultur- und Kreativwirtschaft, die bereits über entsprechende Räume oder Gelände und entsprechende Ideen verfügen, können sich bis zum 31. August bewerben.
15. Darmstädter Jazzforum: Jazz@100 – (k)eine Heldengeschichte
Das Jazzinstitut Darmstadt wird vom 28. bis 30. September 2017 mit der fünfzehnten Ausgabe des Darmstädter Jazzforums, einer weltweit einmaligen Verzahnung von internationaler Konferenz zur Jazzforschung, tagesaktuellem Symposium, Konzerten und einer Ausstellung einen besonderen Rückblick auf 100 Jahre Jazzgeschichte und einen Ausblick auf die Auseinandersetzung mit dem Jazz in der Zukunft werfen.
Im 100. Geburtsjahr des Jazz – die ersten Jazzaufnahmen der Original Dixieland Jass Band aus dem Jahr 1917 werden dabei gerne als Referenz genannt – wirft das Darmstädter Jazzforum einen Blick auf die Tücken einer Jazzgeschichtsschreibung, in der Legenden oft den Blick auf das verstellen, worauf es in dieser Musik noch viel mehr ankommt: Auf die Multiperspektivität einer Musik, die nicht nur von den großen Meistern, auf jeden Fall aber von vielen Individualisten geprägt wird. Das 15. Darmstädter Jazzforum vom 28. bis 30. September 2017 trägt den Titel „Jazz@100 – Keine Heldengeschichte“. Alle Vorträge der Konferenz finden öffentlich und bei freiem Eintritt im Darmstädter Literaturhaus statt. Die Konferenzsprache während der drei Tage ist Englisch.
Das Darmstädter Jazzforum findet seit 1989 alle zwei Jahre statt und widmet sich dabei jedes Mal einem anderen Oberthema. Die Beiträge zur Konferenz werden in Buchform dokumentiert. Die daraus resultierende Buchreihe „Darmstädter Beiträge zur Jazzforschung“ ist mit bislang vierzehn Bänden die einzige in Deutschland erscheinende regelmäßige Buchreihe, die sich zwischen Wissenschaft und Dokumentation mit dem Jazz auseinandersetzt. Das ausrichtende Jazzinstitut Darmstadt ist eine städtische Kultureinrichtung der Wissenschaftsstadt Darmstadt und das größte öffentliche Informations- und Dokumentationszentrum zum Jazz in Europa.
Am 29.09. können sich die ZuschauerInnen auf ein besonderes, die Tagung begleitendes Konzert freuen: „Songs for double trio and three voices“ heißt das Programm der Pianistin und Komponistin Julia Hülsmann, die mit den SängerInnen Aline Frazão, Live Maria Roggen und Michael Schiefel sowie Eva Kruse (Kontrabass), Eva Klesse (Drums), Héloïse Lefebvre (Violine) und Stephan Braun (Cello) im Saal der Centralstation Darmstadt ein eindrucksvolles Oktett bildet. Sie werden in ihrem bisher zweiten Konzert eigene Songs der Mitglieder und Neuinterpretationen ihrer persönlichen Lieblingssongs von Alanis Morissette, Ani DiFranco, der britischen Electronic-Band Archive oder der kanadischen Singer-Songwriterin Feist präsentieren. Wer nicht dabei sein kann: das Konzert wird vom Hessischen Rundfunk für das Hörfunkprogramm von hr2-Kultur mitgeschnitten.
Ausstellung „Deutscher Jazz / German Jazz“ im Jazzinstitut Darmstadt
Der Jazz kam in den 20er Jahren nach Deutschland, war im Dritten Reich verboten, stand nach dem Krieg für Demokratie und Freiheit, emanzipierte sich in den 60er Jahren von seinen amerikanischen Vorbildern, ist heute eine aus dem Musikleben der Bundesrepublik nicht mehr wegzudenkende Musik. Die umfassende Fotodokumentation „Deutscher Jazz / German Jazz“, die noch bis 31.10.2017 in der Galerie des Jazzinstituts Darmstadt zu sehen ist, spürt dafür auf insgesamt 30 großformatigen Tafeln der Entwicklung und der Stimmung der deutschen Jazzszene nach. Erzählt wird die Geschichte dieser Musik bis in unsere Zeit, mit ihren Clubs und Festivals, Plattenlabels oder der Rolle des Rundfunks und stellt prägende Persönlichkeiten und stilistische Tendenzen vor.
Veranstaltungsort: Jazzinstitut Darmstadt, Bessunger Straße 88d (Bessunger Kavaliershaus)
Geöffnet: Mo, Di und Do 10-17 Uhr, Fr 10-14 Uhr, Eintritt frei
Reeperbahnfestial bietet „Meet the Supervisors“: jetzt anmelden
Wer ihre/seine Musik in Filmen, Werbung und Computerspielen platzieren möchte, sollte sich schnellstmöglich bei „Meet the Supervisors“ bewerben. Das Reeperbahnfestival bietet dieses Matchmaking-Event am 22.09. für Interessierte an, für das allerdings eine Gebühr von 350.-€ plus MwSt. anfällt. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt, daher wird eine schnelle Anmeldung empfohlen unter moc.l1731803149avits1731803149efnha1731803149brepe1731803149er@gn1731803149ikrow1731803149ten1731803149 (Anmeldeschluss: 02.09.2017). Als „music supervisors“ wurden Milena Fessmann, Cinesong (DE); Pia Hoffmann, musicsupervising.com (DE); Ulli Kleppi, CookiesForAll (DE); Jan Schlüter, Witty Music Agency (DE); Niko Floss, TRO (DE); Tom Stanford, Theodore (UK); Lauren Wilson, Rekord: Spiel (UK); Sian Rogers, Siren (UK) und Markus Linde, thag´s agent (DE) eingeladen.
DRMV bietet günstige TV-Produktionen für MusikerInnen
Der Deutsche Rock & Pop Musikerverband e.V. (DRMV) bietet in seinem neuen Video-Experimental-Studio in Lüneburg günstige TV-Produktionen für Musiker/innen im Rock & Popbereich, die an einem Live-Konzert-Videomitschnitt, Studio-Interview oder Konzert-Video mit Vollplayback interessiert sind. Das Medienangebot schließt die Veröffentlichung eines Interviews im Musiker Magazin (Auflage: 20.000) und die Verbreitung auf allen Kanälen und mehr ein. Die Band/MusikerIn muss sich mit 1000.-€ (DRMV-Mitglieder) bzw. 1500.-€ (Nicht-Mitglieder) zzgl. plus 7% MwSt. beteiligen. Interessierte wenden sich an das Kulturelle Jugendbildungswerk e.V., Tel. 0 41 31-23 30 30, ed.ni1731803149zagam1731803149rekis1731803149um@of1731803149ni1731803149; hier geht es zum Anmeldeformular.
EVA sucht Referentin für Frauenbildungsarbeit (75%)
Das Evangelische Frauenbegegnungszentrum EVA sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Referentin für Frauenbildungsarbeit (75%). Das Evangelische Frauenbegegnungszentrum EVA ist ein bekannter Ort kirchlicher Frauenarbeit im Herzen Frankfurts. Ein vielfältiges Programm erreicht Frauen unterschiedlicher Altersgruppen, Bildungsstandes, Lebensformen und religiöser Bindung. Es bietet vielfältige Bildungs- und Begegnungsmöglichkeiten an. Hierzu gehören Seminare, Ausstellungen, Freizeitangebote, Studienreisen und Frauengottesdienste (siehe www.eva-frauenzentrum.de).
Gesucht wird eine Kollegin für die Planung, Vorbereitung und Durchführung von Tages-, Abend- und Wochenendveranstaltungen inklusive Fundraising und Evaluierung; Zusammenarbeit mit anderen Trägern und Aufbau neuer Kooperationen; Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen und Honorarkräften; Zusammenarbeit in einem multiprofessionellen Team und organisatorische Aufgaben im Betrieb des Frauenbegegnungszentrums.
Erwartet werden ein abgeschlossenes Studium der Sozialpädagogik oder eine vergleichbare Qualifikation; pädagogische Erfahrung in der Frauen- bzw. Erwachsenenbildung; Interesse an gesellschaftlichen, feministischen und theologischen Fragestellungen; Nähe zur Lebenswelt junger Frauen in Frankfurt am Main; Kreativität, Kommunikationsfähigkeit, interkulturelle Kompetenzen; Organisationstalent und Fähigkeit zur Arbeit im Team; Offenheit für Spiritualität und interreligiösen Dialog; EDV-Kenntnisse und eine Fremdsprache sowie die Mitgliedschaft in einer christlichen Kirche (ACK) oder in einer anderen Religionsgemeinschaft. Die Vergütung erfolgt nach kirchlichem Tarif (KDO E9).
Bewerbungen werden bis 31.08. an den Evangelischen Regionalverband Frankfurt am Main, Fachbereich I: Beratung, Bildung, Jugend, Fachbereichsbüro, Rechneigrabenstraße 10, 60311 Frankfurt am Main, E-Mail: ed.hc1731803149sileg1731803149nave-1731803149trufk1731803149narf@1731803149oreub1731803149shcie1731803149rebhc1731803149af1731803149 erbeten.
Infos: Pfarrerin Anne Daur-Lyrhammer, Leiterin des Evangelischen Frauenbegegnungszentrums EVA, Tel. 069-92070822, ed.hc1731803149sileg1731803149nave-1731803149trufk1731803149narf@1731803149remma1731803149hryl-1731803149ruad.1731803149enna1731803149 oder Pfarrerin Ute Seibert, Tel. 069-92070823, ed.hc1731803149sileg1731803149nave-1731803149trufk1731803149narf@1731803149trebi1731803149es.et1731803149u1731803149.
MELODIVA Konzert-Tipps und -Termine
Übergangsweise veröffentlichen wir hier eine Auswahl von Konzertterminen und unsere Konzert-Tipps:
Festivals
Kulturzelt Festival Kassel bis 19.08.
Warpaint, Valerie June, Joy Denalane, Judith Holofernes.
www.kulturzelt-kassel.de
Kulturarena Jena bis 20.08.
Patti Smith, Sophie Hunger, CocoRosie, Candy Dulfer, Valerie June, Leyla McCalla, Emel Mathlouthi, Maarja Nuut, Judith Holofernes.
www.kulturarena.de
Elbphilharmonie Sommer 09.08. – 31.08.Hamburg
Aynur, Monika Roscher Bigband / Andromeda Mega Express Orchestra
www.elbphilharmonie.de
Haldern Pop Festival 10. – 12.08.Rees-Haldern
Anna Meredith, Aldous Harding, Hurray for the Riff Raff, Julia Jacklin, Julie Byrne, Kate Tempest, Let’s Eat Grandma, Lisa Hannigan, Mahalia, Mavi Phoenix, Wildes
http://haldernpop.com
c/o pop 16. – 20.08. Köln
Noga Erez, Naaz, Tash Sultana,Leyya, Dorit Chrysler, Tchari Squard, Sarah San, Clara Moto, Ingold, Dorit Chrysler, Group A, Lilly Among Clouds, Leila Akinyi , Towlie, Anna of the North, Rachel Louise, Ilgen-Nur, Apeiron Crew, Lena Willikens, Josin, Rachel Louise
c-o-pop.de
Chiemsee Summer 16. – 19.08. Übersee
Ace Tee & Kwam.E, FIVA X JRBB, Jennifer Rostock, SXTN
www.chiemsee-summer.de
Art Lake Festival 17. – 20.08.Bergheider See / Niederlausitz
Livy Pear, Josin, Johanna Amelie, Miss O´Paque, Bebetta
http://artlake-festival.de
Internationales Musikfestival Alpentöne 18. – 20.08. CH-Altdorf
Erika Stucky, Outi Pulkkinen, Mariana Sadovska, Nadja Räss, Marie-Louise Dähler, Anja Lechner, Maria Kalaniemi, Helena Rüegg Ensemble, Helena Winkelman. Bettina Mittelstrass
www.alpentoene.ch
Acoustic Summer 19.08.Düsseldorf
Wallis Bird, Anna Katt
http://acoustic-festival.de/de/
Jazz und Meehr 20. – 26.08. Hiddensee
Zola Mennenöh, Berit Junge, Martina Gebhardt, Hanam und Annette Wizisla & Band.
jazzundmehr.org
Pop-Kultur Festival 23. – 25.08. Berlin
ABRA, ANDRRA, Anna Meredith, ANNA VR, Balbina, Emel Mathlouthi, Evvol, Iklan featuring Law Holt, Ilgen-Nur, Jessica Pratt, Lady Leshurr, Let’s Eat Grandma, Little Simz, Miss Natasha Enquist, Noveller, Riff Cohen, Simone Butler, Barbara Morgenstern, Gudrun Gut, Monika Werkstatt, Masha Qrella, Smerz, Sophia Kennedy, Ilgen-Nur, Throwing Shade, Tasseomancy, Lucidvox
www.pop-kultur.berlin
Jazz Kollektiv Nights 28. – 30.08. Berlin
Lucia Cadotsch, Wanja Slavin, Silke Eberhard, Maike Hilbig
www.jazzkollektiv.de
Sommerklänge im Inselgarten 30.08. Berlin
J.Lamotta, Lione & Band, Liv Summer
www.inselberlin.de
Konzerte
Kumbia Queers
08.08. Hamburg, Hafenklang
Holly Golightly and Band
09.08. Köln, Museum /
10.08. Kassel, Goldgrube
/ 11.08. Wuppertal, LCB
/ 12.08. Wilhelmshaven, Kling Klang
Let´s eat Grandma
10.-12.08 Haldern, Pop Festival / 11.-13.08. Feldberg, 3000GRAD Festival / 23.-25.08. Berlin, Pop Kultur / 20.-23.09, Hamburg Reeperbahnfestival / 27.-28.10. München, Manic Street Parade
Lisa Hannigan
10.-12.08. Rees-Haldern, Haldern Pop Festival
Anna Meredith
10.-12.08. Rees-Haldern, Haldern Pop Festival / 23. – 25.08. Berlin, Pop Kultur Festival
Anna Depenbusch
11.08. Dresden, Weißer Hirsch / 12.08. Leipzig, Parkbühne / 13.08. Ribbeck, Havelländische Musikfestspiele / 24.08. Lübeck, Karlsrwerft Golan (SHMF 2017) / 25.08. Braunschweig, Kultur im Zelt / 24.09. Heidelberg Karlstorbahnhof
www.annadepenbusch.de/
Uta Wagner
mit Tiefenrausch Klangkombinat: 11.08. Frankfurt, Nebbienscher Garten / 08.09. Stuttgart, Jazzclub Kiste / 16.09. Ulm, Sauschdall / 29.09. Ettlingen, Jazzclub / mit Banda Cajuna: 12.08. frankfurt, Art Bar / Mörfelden, Kulturbahnhof
Gurr
11.08. Puttlingen, Rocco Del Schlacko / 18.08. Dornstadt, Obstwiesen Festival / 18.08. Dornstadt, Obstwiesen Festival / 19.08. Hamburg, Dockville Festival / 25.08. Schwabmünchen, Singoldsand Festival / 26. 08 Berlin, Pure And Crafted Festival
Julia Jacklin
12.08. Rees-Haldern, Haldern Pop Festival
Sistergold
12.08. Homberg(Ohm), Homberger Schloss / 19.08. Bad Lauterberg, Hotel Mühl / 20.08. Gießen, Stadtfest Gießen / 05.09. Kassel, Theaterstübchen / 16.09. Hessisch Oldendorf, Marktplatzplatzrf, Marktplatz
Ausschreibung: Professur für Musikwissenschaft in Hannover
An der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover ist zum 1. Oktober 2018 eine Professur für Musikwissenschaft mit einem Schwerpunkt in Gender Studies BesGr. W3 BesO W (100%) zu besetzen.
Gesucht wird eine wissenschaftlich ausgewiesene, international vernetzte Persönlichkeit, die das Fach Historische Musikwissenschaft in seiner Breite vertritt. Publikationen im Bereich der musikwissenschaftlichen Gender Studies werden ebenso vorausgesetzt wie eine durch mehrjährige universitäre Lehrtätigkeit nachgewiesene pädagogische Eignung, einschlägige Erfahrungen in leitenden Selbstverwaltungstätigkeiten sowie Erfahrungen in der Einwerbung von Drittmitteln.
Zum Aufgabengebiet gehören die Lehre, Forschung und Mitarbeit in der akademischen Selbstverwaltung in allen Studiengängen. Erwartet wird eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mit allen Arbeitsbereichen der Hochschule und Initiierung von und Mitwirkung an wissenschaftlich-künstlerischen Projekten. Zentrale Aufgaben im Forschungszentrum Musik und Gender sind Forschung und Weiterentwicklung von Bibliothek und Archiv, Erfahrungen in der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und der Betreuung ihrer Qualifikationsschriften sowie die Entwicklung eines Zukunftskonzepts für die Verstetigung des Zentrums nach Auslaufen der Drittmittelförderung durch die Mariann Steegmann Stiftung 2026.
Vorausgesetzt werden Promotion, Habilitation bzw. habilitationsadäquate Leistungen. Im Übrigen wird auf die Einstellungsvoraussetzungen des § 25 NHG verwiesen.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte bis zum 10.09.2017 an die Präsidentin der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Bitte senden Sie die Bewerbung ausschließlich als ein PDF-Dokument an die E-Mail- Adresse: ed.re1731803149vonna1731803149h-mtm1731803149h@ner1731803149hafre1731803149vsgnu1731803149fureb1731803149.
Wissenschaftliche/r MitarbeiterIn in Weimar und Jena gesucht
Am Gemeinsamen Institut für Musikwissenschaft der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar und der Friedrich-Schiller-Universität Jena ist zum 1. Oktober 2017 eine Stelle als wissenschaftliche/r MitarbeiterIn (100%, Postdoc)
befristet für die Dauer von drei Jahren mit der Option einer Verlängerung um weitere drei Jahre zu besetzen. Die Vergütung erfolgt in der Entgeltgruppe E 13 TV-L. Die Stelle ist dem Lehrstuhl für Historische Musikwissenschaft zugeordnet (Assistenz) und bietet die Möglichkeit zur Habilitation im Fach Musikwissenschaft.
Schriftliche Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind bis zum 31.08.2017 zu richten an den
Präsidenten der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar, Postfach 2552, 99406 Weimar.
MitmusikerInnen gesucht in Frankfurt
Du magst entspannte Rhythmen, das Laid Back Gefühl des Reggae, die treibenden Beats des Ska und hast Soul & Funk im Blut? Wir sind eine Ensemble-Band mit Leitung und proben alle zwei Wochen montags von 19:30 Uhr bis 22:30 Uhr in der Kulturwerkstatt Germaniastraße in Frankfurt-Bornheim. Wir haben einige freie Plätze, besonders für
Schlagzeug, Percussion, Bläser, Keyboard! Infos