Benefizkonzert mit 3 Frauenchören für Verein „Frauen helfen Frauen“
Drei Frauenchöre werden beim Benefizkonzert „Bald ist heilige Nacht…“ zugunsten des Frankfurter Vereins „Frauen helfen Frauen“ auftreten: die Liederlichen Lesben, das Frauen-Jazzchor-Projekt von Regina Klein und der Frauenchor des Polizeichors Frankfurt. Am 19. Dezember um 19 Uhr singen sie in der Katharinenkirche in Frankfurt.
19.12.2017, 19.00 Uhr, Katharinenkirche Frankfurt, Eintritt: 15 / 18 €,
Vorverkauf unter Tel. 069-344113 oder 0172-6873318
Girls Club – Jazz-Workshop in Köln 19. – 21.01.2018
An der Jazzschule Köln findet ein neuer Jazz-Workshop für Frauen und Mädchen statt: Ein Wochenende lang intensiv ins Musikmachen eintauchen, in entspannter Atmosphäre Neues lernen und Bekanntes vertiefen, Kontakte knüpfen, Inspiration und Impulse für Zusammenspiel und eigene musikalische Weiterentwicklung sammeln – der Girl‘s Club. Kernstück des Workshops sind die 5 Ensembles und die Instrumentalklassen, die von der jeweiligen Dozentin angeleitet werden. Dozentinnen sind:
Angelika Niescier (saxes)
Anne Hartkamp (voc)
Tine Schneider (piano)
Clara Däubler (bass)
Marianne Steffen-Wittek (drums).
Darüber hinaus stehen Offenes Singen, BodyPercussion und Interplay-Training auf dem Programm, ergänzt vom Dozentinnen-Konzert am Samstagabend und dem Teilnehmerinnen-Abschlusskonzert am Sonntag.
Anmeldungen noch bis zum 10.12.17 möglich bei www.jazzhausschule.de
SchoolJam Schülerbandfestival 2017/2018
SchoolJam ist ein einzigartiges Non-Profit-Projekt zur Förderung der Musik an Schulen sowie zur Unterstützung junger Nachwuchsbands. SchoolJam motiviert Jugendliche zum Musikmachen. SchoolJam will die Kultur von Rock- und Pop-Musik an Deutschlands Schulen nachhaltig fördern, den Spaß am Musizieren vermitteln und ambitionierten Schüler- und Nachwuchsbands als Sprungbrett für ihre weitere Entwicklung dienen. SchoolJam versteht sich als Breitenförderung, obwohl, einem Spannungsbogen dienend, auch die beste Schülerband Deutschlands gesucht wird. SchoolJam e.V. wird offiziell vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.
Jede(r) Solokünsler(in), jedes Duo und jede Band bis zu 10 Personen dürfen mitmachen. Kein Mitglied darf zum Einsendeschluss älter als 21 Jahre sein. Welche Musikrichtung ist gewünscht? Alles ist machbar! Je größer die Bandbreite, desto besser, egal ob Instrumentalmusik oder a capella, ob Rock, Pop, Punk, Jazz, Ethno, Dance, Techno, HipHop, Metal etc. Karaoke-Beiträge, Halbplaybacks oder Musik ausschließlich aus dem Computer sind verpönt (das überlassen wir anderen). Einsendeschluss: 05.01.2018
LKJ Thüringen sucht 2 Projektmanager*innen (bis 30.11.2017 bewerben!)
LKJ Thüringen sucht Projektmanager*in für „Kultur macht stark“ (Erfurt)
Für die Servicestelle zur Beratung und Vernetzung im Programm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ sucht die LKJ Thüringen e. V. zum 1. Januar 2018 eine*n Projektmanager*in (40 Wochenarbeitsstunden) in Erfurt. Bewerbungsschluss: 30.11.2017
LKJ Thüringen sucht eine*n Projektmanager*in (Erfurt)
Für das Projekt „Kulturelle Bildung macht kompetent“ sucht die LKJ Thüringen e. V. zum 1. Januar 2018 eine*n Projektmanager*in für kulturelle Jugendbildung (20 Wochenarbeitsstunden). Bewerbungsschluss: 30.11.2017
BDO sucht eine*n Projektleiter*in (Trossingen) (bis 30.11.2017 bewerben!)
Für das Förderprogramm „Musik für alle!“ im Rahmen von „Kultur macht stark“ sucht die Bundesvereinigung Deutscher Orchesterverbände e. V. (BDO) zum 1. Januar 2018 oder zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Person für die Projektleitung (Teilzeit 70%, TVöD Bund, E12) in Trossingen. Bewerbungsschluss ist am 30. November 2017.
Kulturzentrum Lichtburg sucht Geschäftsführung (Wetter/Ruhr)
Das Unabhängige Kulturzentrum Lichtburg e.V., Kulturdienstleister der Stadt Wetter (Ruhr) in freier Trägerschaft, bietet zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine unbefristete Stelle als Kulturmanager / Kulturmanagerin für die Geschäftsführung. Bewerbungsschluss ist der 15.12.2017.
Juniorprofessur Musikwissenschaft in Lüneburg zu besetzen
An der Leuphana Universität Lüneburg ist im Institut für Kunst, Musik und ihre Vermittlung der Fakultät Bildung eine Juniorprofessur „Musikwissenschaft (W1 mit Tenure-Track)“ zu besetzen.
Der/die Bewerber*in sollte über anerkannte Expertise in der historischen, systematischen oder ethnologisch fokussierten Musikforschung verfügen und einen thematischen Schwerpunkt idealerweise im Bereich der Forschung zu popularmusikalischen Musikkulturen haben.
Weitere Anforderungen:
„Ihr Forschungs- und Lehrportfolio zeigt ein durch Projekte, Methoden und Theorien definiertes, klares Profil; in der Forschung idealerweise zur Popularmusik und den mit ihr verbundenen Kulturen. Ihre innovativen Forschungsprojekte haben eine qualitativ- oder quantitativ-empirische, ethnomusikologische oder historische Ausrichtung.
Sie verfügen über eine Promotion von herausragender Qualität und sind ausgewiesen durch Ihre Publikationstätigkeit in einschlägigen nationalen und internationalen Fachzeitschriften und Verlagen. Erwünscht werden zudem Erfahrungen und Initiativen in Bezug auf die Einwerbung von Drittmittelforschungsprojekten, die Sie durch entsprechende Projektideen und/oder erste Projektanträge belegen. Bewerberinnen und Bewerber sollen im Rahmen ihrer grundlegenden musikwissenschaftlichen Kompetenzen über fachlich einschlägige Lehrerfahrungen verfügen. Sie lehren mit Leidenschaft und hohen Qualitätsstandards in den Studiengängen im Leuphana College und der Leuphana Graduate School. Sie verfügen über sehr gute Kenntnisse der englischen Sprache und sind nachweislich in der Lage, englischsprachige Lehrveranstaltungen durchzuführen. Sofern Sie über keine Deutschkenntnisse verfügen, sind Sie bereit, diese in einem vertretbaren Zeitrahmen zu erwerben.“
Die Juniorprofessur wird nach Besoldungsgruppe W1 vergütet und ist grundsätzlich auf drei Jahre befristet.
Die Universität strebt eine Erhöhung ihres Professorinnenanteils an. Im fachdisziplinären Feld sieht sie herausragende Möglichkeiten, Frauen in ihrer wissenschaftlichen Qualifikation zu fördern. Sie lädt qualifizierte Wissenschaftlerinnen zu einer Bewerbung nachdrücklich ein.
Bewerbung bis zum 14.01.2018 vorzugsweise elektronisch an ed.an1740538952ahpue1740538952l@oke1740538952b1740538952 oder an den Präsidenten der Leuphana Universität Lüneburg, Postfach 2440, D-21314 Lüneburg.
Ausführliche Infos: www.leuphana.de/news/jobs-und-karriere/professuren/ausschreibungen-und-laufende-verfahren/ansicht-professuren/datum/2017/11/22/juniorprofessur-w1-mit-tt-musikwissenschaft.html
5. Vibraphonissimo Festival 14.01.-10.02.2018 Nürnberg
Bald ist es wieder so weit und das Vibraphonissimo Festival findet zum fünften Mal, erstmals nicht nur in Nürnberg und Fürth, sondern auch in Erlangen, Neumarkt und Schwabach statt. Es stellt ein Instrument in den Mittelpunkt, das bei Konzerten grundsätzlich eher selten in Erscheinung tritt: das Vibraphon. An allen Abenden wird es in verschiedenen Kontexten und Stilistiken präsentiert, ob als Harmoniegeber im Duokontext, in Jazzformationen oder im größeren Ensemblekontext bis hin zum Percussion-Ensemble. „Vibraphonissimo“ präsentiert aber nicht nur dieses Instrument, sondern auch andere Instrumente, die man selten hören kann, wie z.B. Hangdrums oder Array Mbira. Man darf also gespannt sein und den Facettenreichtum bestaunen!
Am 26.01. bringt die Saxophonistin Alexandra Lehmler (Foto rechts: Schindelbeck) im Kulturforum Fürth (Große Halle) ihr neustes Programm „sans mots“ feat. Frank Tortiller (Vibraphon) auf die Bühne.
Die Vibraphonistin und Gründerin des Festivals Izabella Effenberg (Foto links: Alena Nikolayevich) spielt am 14.01. und 10.02.18 bei freiem Eintritt mit ihrem Trio „Atmosphärische Miniaturen“. Das Izabella Effenberg Trio ist ein deutsch-polnisches Projekt und präsentiert an diesem Abend seine CD „IZA“, die u.a. den 3. Platz bei den International Annual Jazz Station Awards 2016 gewonnen hat. Izabella Effenberg ist eine der wenigen Jazz Vibraphonistinnen in Europa und die erste aus Polen. Die ausschließlich von der Bandleaderin stammenden Kompositionen sind kleine, sehr persönliche, genreüberschreitende Miniaturen, die eine sehr intime Atmosphäre schaffen. Sie wird dann auch ihr neuestes Instrument, die Array Mbira, eine 5-oktavige, chromatische große Kalimba vorstellen, die sie auch bei einem Konzert am 27.01. mit dem Nürnberger Percussionensemble, dem Percussionisten und Hangspieler Manu Delago und dem Bassklarinettisten Christoph Pepe Auer spielt.
„DAzz – Jazz Winter Darmstadt“ Festival 12.-21.01.2018
Das neue Darmstädter Jazzfestival geht in die zweite Runde. Vom 12. bis 21. Januar 2018 präsentieren 11 Darmstädter Veranstalter zum zweiten Mal „DAzz – Jazz Winter Darmstadt“ mit 17 Veranstaltungen von Lesung, Film, Kindertheater, Ausstellung bis Konzert. Das „dazz“ will kein typisches Musikfestival sein, sondern integriert vielmehr Konzerte an eingeführten und neuen Spielorten in der ganzen Stadt und möchte so Neugier für bislang fremde Spielstätten und unentdeckte Musik wecken. Konzerte zwischen New Orleans-Jazz und zeitgenössischer Avantgarde, Fotoausstellungen mit historischen wie aktuellen Bezügen, Dokumentarfilme und ein Jazzkonzert für Kinder stehen auf dem Programm. In diesem Jahr haben sich die Veranstalter den Kontrabass als Schwerpunkt gesetzt. Spannend wird es z.B. bei „Double the Double Bass VII“, wenn die KontrabassistInnen Joëlle Léandre und Sebastian Gramss (Foto) aufeinandertreffen. Marianne et les Garçons servieren französische Chansons und Jazz, während En Haufe Leit mit der Sängerin Maike Heisel einen Abend voller Swing, Dixieland und Karibischem kredenzen. Bei Peng Peng Peng trifft der wilde Wortritt von Nora Gomringer auf den Jazzdrummer Philipp Scholz.
Außerdem zeigt das Festival John Coney’s 1974 veröffentlichten Film „Space Is The Place“. Er ist ein gelungenes filmisch-akustisches Kondensat der kreativen Energie des außergewöhnlichen Künstlers Sun Ra, der als Wegbereiter eines eigenständigen schwarzen Free Jazz gilt (Spieltermine: 14.01. 19:45 Uhr & 21.01. 17 Uhr). Im Tanzstück „miniMAX“ von Célestine Hennermann, das am 21.01. um 14 und 16 Uhr aufgeführt wird, erleben Kinder, wie Musik live entsteht – und wie sie das Spiel der Tänzer begleitet, sich einmischt oder den Ton angibt. Die beiden Tänzer Katharina Wiedenhofer und Albi Gika entdecken dabei gemeinsam mit dem Musiker Gregor Praml die Welt der Gegensätze, der Kontrabass wird dabei gezupft, geklopft und gestrichen, mal mit einem Looper verfremdet und mal pur gespielt.
Erstmals in diesem Jahr gibt es sog. „DAzz-Sitzkissen“, mit denen man zu jedem Konzert des Festivals freien Eintritt und einen reservierten Platz erhält. Vor allem aber leistet man zudem einen symbolischen Unterstützungsbeitrag, der allen Veranstaltern zugute kommt und die Jazzmusik fördert. Ein solches ‚Mein Platz beim DAzz‘ Sitzkissen kostet 200,- EUR und ist ab 1. Dezember unter www.dazz-festival.de oder im Jazzinstitut, im Kulturzentrum Bessunger Knabenschule oder in der Centralstation erhältlich.
Morgen, Freitag 24.11. Female Friday bei PULS
Morgen, am Freitag, den 24.11.2017 werden bei PULS, dem jungen Programm des bayerischen Rundfunks, 24 Stunden lang nur Songs von Acts, bei denen Frauen hinterm Mikrofon stehen, gespielt – beim „Female Friday bei PULS“. Auch inhaltlich steht das Thema „Frauen im Musikbusiness“ im Mittelpunkt. Denn die SendungsmacherInnen sind der Meinung, dass sich im Musikbiz dringend etwas ändern muss. Denn z.B. sind bei der deutschen Musikverwertungsgesellschaft Gema nur 13 Prozent aller gemeldeten Songschreiber weiblich – und die verdienen wiederum nur 6 Prozent der Ausschüttungen. Oder beim Blick auf die deutschen Top 100: Seit 2000 beträgt dort der Anteil weiblicher Interpreten im Schnitt nur 26 Prozent. Mehr Argumente zum Thema gibt es in einem Artikel online: „Frauenbilder im Pop“: www.br.de/puls/musik/aktuell/frauenbild-erfolgreichste-songs-2017-deutschland-100.html Wir wünschen der Redaktion Puls morgen viele ZuhörerInnen!
Und hier geht’s zum Livestream: www.br.de/static/radioplayer/player.html#/mediathek/audio/puls-audio-livestream-100~radioplayer.json
Brandenburg startet Ausschreibung des Landesförderprogramms Kulturelle Bildung
Das Kulturministerium fördert auch 2018 wieder Vorhaben und Projekte in der Kulturellen Bildung. Für das Förderprogramm stehen 200.000.- € zur Verfügung; ab sofort können Anträge gestellt werden. Das Förderprogramm Kulturelle Bildung des Landes Brandenburg richtet sich gleichermaßen an Kitas, Grundschulen, Kommunen, Kultureinrichtungen, Vereine, Verbände sowie Künstlerinnen und Künstler. Die Projekte sollen dabei im Land Brandenburg lebende Menschen aller Generationen ansprechen und Zugänge zu Angeboten kultureller Bildung eröffnen. Anträge können bis zum 5. Januar 2018 direkt an die Plattform Kulturelle Bildung Brandenburg gerichtet werden. Zudem besteht auch die Möglichkeit, bis 15. Juni 2018 einen Antrag für die zweite Förderrunde 2018 einzureichen.
Im laufenden Jahr werden insgesamt 37 lokale Projekte sowie 4 landesweite Modellprojekte mit insgesamt ebenfalls 200.000.-€ gefördert. Vertreten sind die Genres Theater, bildende Kunst, Musik, Literatur, Medien, Film, Museumspädagogik, Baukultur, Archäologie, Zirkus und Fotografie.
Paritätisches Bildungswerk fördert Kulturprojekte mit geflüchteten jungen Frauen
Das Paritätisches Bildungswerk Bundesverband e.V. kann bis zum 1.10.2018 Kulturmaßnahmen mit geflüchteten Frauen im Alter von 18-26 Jahre mit insgesamt 700.000 € fördern. Es handelt sich um eine 100% Förderung, die im Auftrag des Bundesbildungsministeriums im Programm „Kultur macht stark“ vergeben wird. Wieso das Bildungswerk sich den Frauen widmet, begründet die Projektleiterin Indre Bogdan so: „Frauen haben besonders unter den Kriegs- und Fluchtlasten und der ihnen zugeschriebenen Geschlechterrolle gelitten. Mit unserem „Frauen iD“ Projekt möchten wir geflüchtete Frauen ins öffentliche Bewusstsein rücken. Die Bildungsprojekte in einem geschlechtshomogenen Rahmen, ermöglichen den Frauen sich künstlerisch auszudrücken und sich mit anderen Frauen auszutauschen. Die sinnstiftende Auseinandersetzung ermöglicht den Frauen somit wieder neue Perspektiven, die sie für sich entdecken können“.
Unter dem Titel „Frauen iD“ können regionale Bündnisse für Bildung, die aus mindestens 3 Partnerorganisationen bestehen, Anträge stellen. Ziel ist es, das Selbstwertgefühl und die Selbstlernkompetenzen der geflüchteten Frauen „in Deutschland“ („iD“) durch kulturelle Bildungsangebote zu fördern. Gefördert werden Kulturangebote aus allen Sparten wie Malerei, Theater, Musik, Tanz und angewandte Kunst. Die Angebote richten sich an geschlechtshomogenen Gruppen mit mindestens acht teilnehmenden Frauen im Umfang von 20 bis zu 160 Unterrichtstunden und sollen von weiblichen Fachkräften aus Kunst und Pädagogik geleitet werden. Ehrenamtliche Mentorinnen sollen in den Angeboten Vorbild-, Austausch- oder Helferfunktionen übernehmen und die teilnehmenden Frauen darin unterstützen, ihre Fluchtsituation oder Rollenbilder künstlerisch zu reflektieren und persönliche Perspektiven in der Aufnahmegesellschaft zu entwickeln. Abschluss der Projekte soll eine öffentliche Präsentation der gemeinschaftlich geschaffenen Werke sein.
Die Bündnisse können sich z.B. aus Betreuungsorganisationen vor Ort, Familienzentren, Jugendämtern, Jugendbildungswerken sowie lokalen Kooperationen der bürgerschaftlichen Flüchtlingshilfe oder auch MigrantInnenselbstorganisationen, Mehrgenerationenhäusern, Nachbarschaftszentren und Organisationen, zusammen setzen, die Frauen fördern.
Ansprechpartnerin ist Indre Bogdan; hier geht es zum Antrag: https://foerderung.buendnisse-fuer-bildung.de/massnahmebeschreibung/119/