Bundesakademie Trossingen veröffentlicht Jahresprogramm 2018 mit 100 Weiterbildungen
Die Bundesakademie für musikalische Jugendbildung Trossingen präsentiert ihr neues Weiterbildungsprogramm für 2018. Bei weit über 70 neu beginnenden Angeboten wird jeder fündig: vom Seminar bis zum berufsbegleitenden Lehrgang. Für das Programm 2018 konzipierten die DozentInnen der Akademie etliche neue Veranstaltungen: Premiere hat der berufsbegleitende Lehrgang Popgesang, der in Kooperation mit zahlreichen Bundesverbänden und der Hochschule Osnabrück entwickelt wurde. Ebenfalls im Genre Pop neu konzipiert: „Die Band!!“, ein Coaching zu Sound/Recording, professionellem Producing, Arrangement und Probenarbeit für bestehende Bands sowie einzelne MusikerInnen. Erstmalig findet auch das Seminar „Türen öffnen“ statt, eine Qualifizierung für Lehrkräfte der Elementaren Musikpädagogik in der Arbeit mit Tagesmüttern und Tagesvätern. Dies ist ein völlig neues Arbeitsfeld, das die Bundesakademie erschließt. In der Seminarreihe „Arbeitsfeld Musikunterricht“ steht ein neues Modul zu den vielfältigen Aspekten des Lehrens und Lernens zur Auswahl: „Unterrichtshospitation als gruppendynamischer Prozess“. Zum ersten Mal wurde in Kooperation mit der Gordon Gesellschaft auch eine aufeinander aufbauende Reihe entwickelt. Sie besteht aus einem Basisseminar und einer zweiphasigen berufsbegleitenden Fortbildung zum Thema „Gordons´s Music Learning Theory“.
Deutscher Musikrat fordert mehr sozialversicherungspflichtige Festanstellungen an öffentlichen Musikschulen
Der Deutsche Musikrat fordert eine Quote von 80 Prozent sozialversicherungspflichtiger Festanstellungen an öffentlichen Musikschulen: Dies entschied, im Hinblick auf eine konzept- und qualitätsorientierte Musikschularbeit, das Präsidium des Deutschen Musikrates auf Empfehlung des Bundesfachausschusses Bildung in seiner letzten Sitzung. Der Beschluss steht in Verbindung zu der „Stuttgarter Erklärung“ vom 18.5.2017 des Verbandes deutscher Musikschulen, Mitglied des Deutschen Musikrates, die in der letzten Bundesversammlung verabschiedet wurde. Immer mehr weisungsunabhängige Beschäftigungsverhältnisse auf Honorarbasis schränken die Qualität und Kontinuität der Musikschularbeit zur Zeit ein.
Die soziale Situation der freiberuflichen Musikpädagogen wird der Deutsche Musikrat gerade im Hinblick auf faire Arbeitsbedingungen und Honorierung bei privaten Trägern aufmerksam begleiten.
APPLAUS-Förderung vergibt 86 Auszeichnungen an Clubs und VeranstalterInnen
Mit dem Musikpreis „APPLAUS – Auszeichnung der Programmplanung unabhängiger Spielstätten“ würdigt die Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters ClubbetreiberInnen und VeranstalterInnen für ihre herausragenden Livemusikprogramme. In den drei Hauptkategorien werden 86 Auszeichnungen vergeben. Die Preisträger erhalten von der Initiative Musik Fördergelder in einer Gesamthöhe von 1,8 Millionen Euro. Damit ist APPLAUS erneut der höchstdotierte Bundesmusikpreis. Ausgezeichnet werden Clubbetreiber und Veranstalter für ihre Programme aus allen Genres der Popularmusik, wie zum Beispiel Rock, HipHop, elektronischer Musik, experimenteller Popmusik oder Jazz. Mit dabei sind z.B. der Jazzkeller Frankfurt und der Schlachthof Wiesbaden in der Kategorie I, sie veranstalten ein kulturell herausragendes Programm mit mindestens 104 Konzerten im Jahr und erhalten dafür eine Förderung von 40.000€. In der Kategorie der Clubs, die mindestens 52 Konzerte im Jahr veranstalten, wurden die Brotfabrik Frankfurt, der Hafen 2 in Offenbach, u.a. mit dem mit 20.000€ dotierten Preis ausgezeichnet.
„Frauen in der Kultur- und Kreativwirtschaft“ – Deutscher Kulturrat veröffentlicht Dossier
Ein lesenswertes Dossier zu „Frauen in der Kultur- und Kreativwirtschaft“ ist unter dem Titel „Wie weiblich ist die Kulturwirtschaft“ erschienen. Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates und Herausgeber des Dossiers, Olaf Zimmermann, sagte: „Geschlechtergerechtigkeit im Kultur- und Medienbereich zu erreichen, ist für den Deutschen Kulturrat, ein zentrales politisches Handlungsfeld. Deshalb haben wir mit Unterstützung der Kulturstaatsministerin ein Büro für Geschlechtergerechtigkeit im Deutschen Kulturrat eingerichtet, um unsere im letzten Jahr erschienene Studie »Frauen in Kultur und Medien« in ausgewählten Bereichen zu aktualisieren und zu erweitern, den Runden Tisch Geschlechtergerechtigkeit, der von der Kulturstaatsministerin als Reaktion auf unsere Studie eingerichtet wurde, fortzuführen und um ein Mentoring-Programm für Frauen im Kultur- und Medienbereich aufzubauen. In dem vorliegenden Dossier, welches auch ein Teil unserer politischen Bemühungen ist, im Kulturbereich mehr Geschlechtergerechtigkeit zu erreichen, widmen wir uns der Rolle der Frauen in der Kulturwirtschaft.“ Im Dossier werden Frauen und Männer aus der Kultur- und Kreativwirtschaft in Form von Texten, Interviews und Fotografien porträtiert, mit dabei sind eine Labelinhaberin, Promoterin, Klavierbauerin, eine Forschungsdirektorin im Bereich Gender Studies, die Präsidentin der IHK Berlin, eine Werberin, eine Lektorin und Verlegerin, eine Regisseurin, Schriftstellerin und Schauspielerin, eine Medien- und Perforamcekünstlerin und Filmemacherin, u.a. Das Dossier ist hier kostenfrei erhältlich.
Neue Studie „Frauen in Kultur und Medien – Ein europäischer Vergleich“ veröffentlicht
Die Hertie School of Governance hat kürzlich die Ergebnisse des Forschungsprojekts „Frauen in Kultur und Medien – Ein europäischer Vergleich“ vorgestellt. Staatsministerin für Kultur und Medien Monika Grütters hat die Studie aus ihrem Haushalt gefördert. Monika Grütters erklärte: „Die heute veröffentlichten Resultate aus anderen europäischen Ländern ermöglichen es uns, einen Blick über den Tellerrand hinaus zu werfen und von den Erfahrungen unserer Nachbarn zu lernen. Der Blick auf Mentoring-Programme in mehreren der untersuchten Länder zeigt, dass wir mit unseren Programmen für Künstlerinnen und Kreative, die vom Projektbüro ‚Frauen in Kultur und Medien‘ aufgelegt wurden, offenbar auf dem richtigen Weg sind.“ Die Datenlage weiter zu verbessern, war eine der zentralen Handlungsempfehlungen des Runden Tischs Frauen in Kultur und Medien, der im vergangenen Jahr auf Initiative der Kulturstaatsministerin zusammengekommen war. Untersucht wurde die Situation von Frauen in Kultur und Medien in sechs ausgewählten europäischen Ländern: Frankreich, Italien, Niederlande, Polen, Schweden und Vereinigtes Königreich. Ziel war es, wirksame Maßnahmen für mehr Geschlechtergerechtigkeit in diesen Ländern zu identifizieren und ihre Übertragbarkeit auf Deutschland zu prüfen. Die wissenschaftliche Leitung des Forschungsprojekts lag in den Händen von Prof. Dr. Helmut Anheier, Professor der Soziologie, Präsident der Hertie School of Governance.
Die Studie der Hertie School belegt, dass Deutschland in Sachen Geschlechtergerechtigkeit in Kultur und Medien bereits konkrete Erfolge vorweisen kann. So ist der Anteil weiblicher Führungskräfte beispielsweise in Bibliotheken und Museen deutlich gestiegen. Verbessert haben sich auch die Möglichkeiten, Kinder ganztägig betreuen zu lassen. Nachholbedarf zeigt sich nach wie vor unter anderem beim Frauenanteil an Führungspositionen in Rundfunkanstalten und Medienunternehmen sowie beim geschlechtsspezifischen Lohnunterschied.
Neuer Katalog von Musica Viva Musikferien – Jubiläum 2018
Musica Viva – Deutschlands größter Anbieter von Musikferien für erwachsene HobbymusikerInnen – feiert 2018 sein 25-jähriges Jubiläum. Der Spezialanbieter aus Schlangenbad hat auf eine ungewähnliche Nische gesetzt und konnte seit 1993 sein Programm ständig ausbauen, der neue Katalog ist soeben erschienen. 2018 stehen 153 Workshopreisen auf dem Programm, rund 1700 TeilnehmerInnen werden erwartet, die von 85 DozentInnen in den Ländern Deutschland, Österreich und Italien musikalischen Input erhalten. Die Workshops von Musica Viva verbinden Musik und Urlaub und wenden sich an AnfängerInnen ebenso wie an fortgeschrittene MusikerInnen. Unter Anleitung von Profi-MusikerInnen können sich Musikbegeisterte für die Dauer eines Wochenendes oder einer Woche voll und ganz ihrer Musik widmen und dabei Lernen und Entspannung miteinander verknüpfen. Das stilistische Spektrum der Kurse reicht von Klassik bis Pop und Jazz. Großen Wert legt Musica Viva auf die Auswahl seiner Kurshäuser: idyllisch gelegene Landhäuser in der Toskana, außergewöhnliche Seminarhäuser in Deutschland, ein Schloss in Südtirol, eine Jugendstilvilla und ein ehemaliges Kloster in Österreich. Vom Kammermusikkurs bis zum Bigbandworkshop, vom Stimmbildungskurs bis zum Lampenfiebercoaching, vom Ukulelenkurs bis zur Orchesterwoche – HobbymusikerInnen finden bei Musica Viva eine bunte Palette von inspirierenden Musikferienkursen. Auch absolute Neueinsteiger können in Schnupperkursen ein Instrument – oder ihre Stimme – ganz neu für sich entdecken.
Neue Musik- und Talksendung der Deutschen Welle „Privatkonzert“ mit Julia Hülsmann u.a.
Internationale und deutsche Musikstars, hautnah und unplugged – an einem besonderen Ort: Das bietet „Privatkonzert“, die neue Musik- und Talksendung der Deutschen Welle (DW). In jeder Sendung treffen sich zwei bis drei SolokünstlerInnen oder Bands, die miteinander musizieren und ins Gespräch kommen – über kulturelle, musikalische und regionale Grenzen hinweg. Die „Privatkonzerte“ finden im „Haus Schminke“ in Löbau, Sachsen statt, das vom Stararchitekt Hans Scharoun geplant wurde, der auch ein anderes Haus für große Musikdarbietungen entworfen hat: die Berliner Philharmonie. Das Haus prägt die neue Sendung: Die private Atmosphäre ermöglicht besondere Konzerte und einzigartige Momente – Hausmusik 2.0. Beim „Privatkonzert“ trifft Pop auf Jazz und Rap auf Klassik. Zu den Gästen zählen unter anderem Rock- und Jazzsängerin Helen Schneider, Mandolinen-Virtuose Avi Avital, die Band „Karat“, Jazz-Pianistin Julia Hülsmann, Midge Ure von „Ultravox“, die Koloratursopranistin Simone Kermes, der Rapper Eko Fresh und Pop-Legende Nik Kershaw. In der ersten Ausgabe, die ab 3. November im Fernsehen der DW zu sehen ist, begegnen sich US-Star Anastacia und ESC-Gewinnerin Conchita. Ihre eigene, gemeinsame Interpretation von Cher’s „Believe“ ist einer der Gänsehaut-Momente der Show. Die Moderatoren der Sendung sind Kim Fisher und Wigald Boning. Die Sängerin und der Multiinstrumentalist moderieren nicht nur, sondern begleiten die Gäste auch musikalisch.
Online zu sehen ist das „Privatkonzert“ hier, die englischsprachige Version unter dem Titel „Night Grooves“ hier.
Musikwissenschaftler*in an der HfMT Hamburg gesucht
An der Hochschule für Musik und Theater Hamburg ist die Stelle eines/r Musikwissenschaftler*in für die „Projektkoordination und Redaktion „Musikgeschichte online (1945-1990)“ ausgeschrieben. Die volle Stelle ist zunächst befristet vom 1.1.2018 bis 31.12.2020, mit Verlängerungsoption bis zum Ende der Laufzeit des Projekts 31.12.2022. Die ausgeschriebene Stelle ist einem musikwissenschaftlichen Forschungs- und Vermittlungsprojekt zugeordnet, welches sich der non-linearen, multimedialen und interaktiven Erforschung und Darstellung der Musikgeschichte des geteilten Deutschlands widmet. Ziel der ersten Phase des Projekts ist eine Online-Darstellung der Musikgeschichte der DDR. Im Falle einer Verlängerung folgt in der zweiten Phase parallel und verlinkt dazu eine Online-Darstellung der Musikgeschichte der BRD.
Bewerbungen bis zum 22.11.2017 mit den üblichen Unterlagen sowie drei eigenen Texten aus dem Themenbereich des Projekts unter Angabe der Kennziffer PR-IH 03-18 an Prof. Dr. Matthias Tischer, Hochschule für Musik und Theater, Harvestehuder Weg 12, 20148 Hamburg.
http://www.vioworld.de/stellenmarkt/entry/view/3ab094e38eb02e7ad1d228d4620956ab/
Soprane für Frauenjazzchor-Projekt in Frankfurt gesucht
Regina Klein sucht für ihr Frauenjazzchor-Projekt „Singen für Alle“ noch Soprane!
„Wir proben morgen, Samstag, den 28.10. in der Wartburgkirche, außerdem noch am Sa, den 25.11., jeweils von 13-17 Uhr. Die Jazzy Christmas-Konzerte sind am So, den 03.12. im Gallustheater und Di, den 19.12. in der Katharinenkirche. Kosten: 60€. Und wir singen schöne Stücke!, z.B. Winterwonderland in Kombination mit Here comes St. Claus, inspiriert von Pitch Perfect, echt witzig und funktioniert! „Mack the knife“ und „Hark, the herald Angel sing“ sind auch dabei.
Voraussetzung ist Spaß am Singen! Wenn Ihr Chorerfahrung mitbringt, freu ich mich natürlich auch 😉
Seid spontan und kommt am Samstag einfach in die Wartburgkirche in der Hartmann-Ibach-Str. 108 in Bornheim.“
Infos auf: www.vocal-jazz.de/chorprojekte.htm
Wettbewerb „teamwork!“ neue musik (er)finden 2018
Zum zehnten Mal findet 2018 der vom Bundesverband Musikunterricht (BMU) ausgerichtete Wettbewerb „teamwork!“ statt – initiiert und finanziert von der Stiftung Apfelbaum, Köln. Mit Musik experimentieren, mit Klängen und Geräuschen gestalten, mit Stimmen und Instrumenten aller Art gemeinsam etwas Neues schaffen – das sind die Aufgaben des Wettbewerbs. Ziel dabei ist es, das Erfinden neuer Musik in der Schule zu fördern und das Interesse für den spannenden Bereich der Musik der Gegenwart zu verstärken. Teilnehmen können Schülerensembles, Arbeitsgemeinschaften, Musikklassen oder -kurse mit mindestens 5 Personen an allgemein bildenden Schulen aller Arten und Stufen. Es sind Preise in Höhe von 1500 €, 1000 € und 500 € zu gewinnen. Einsendeschluss ist der 31. Mai 2018.
Nähere Informationen unter https://www.bmu-musik.de/projekte/wettbewerb-teamwork/ausschreibung-20172018.html
Der Deutsche Klang.Forscher! – Preis 2018
Selfies, Selbstportraits mit dem Handy, sind für Kinder und Jugendliche allgegenwärtig; die fotografische Selbst-Darstellung ist ein Zeichen unserer Zeit und Gesellschaft. Doch wie klingt es, wenn wir uns akustisch portraitieren? Dafür hören wir in unser Leben hinein. Horchen auf die Klänge, Töne und Sounds unseres Lebens. Wir schreiben unsere Klang-Biographie. Wen oder was hören wir da? Die Stiftung Zuhören sucht Hörstücke, die die Vielfalt von Identität in Schulklassen der 6.-10. Jahrgansstufe hörbar machen.
Bis zum 30. November 2017 können Schulklassen der 6. – 10. Jahrgangsstufe aller Schularten und aus ganz Deutschland ihr AudioSelfie-Thema und ihre Produktionsidee bei uns einreichen. Die Schülerinnen und Schüler können die Form frei wählen, z.B. Klangcollagen, Kurzfeatures oder Hörspiele produzieren. Klang.Forscher! ist ein Kooperationsprojekt der Stiftung Zuhören, der PwC-Stiftung Jugend – Bildung – Kultur und CHUNDERKSEN, einem Büro für Filmproduktion und Kommunikationsdesign. Bewerbungsfrist: 30. November 2017.
(Quelle: www.kulturbuero-rlp.de)
Mehr unter www.klang-forscher.de
Die Preisträger*innen des Wettbewerbs „Treffen junge Musik-Szene“ 2017
Der Bundeswettbewerb „Treffen junge Musik-Szene“ ist abgeschlossen, die Jury hat aus 96 Bewerbungen 6 Solist*innen und 5 Bands ausgewählt. Der Preis für die jungen Musiker*innen ist die Einladung zum Treffen junge Musik-Szene vom 8. – 13. November 2017 ins Haus der Berliner Festspiele. Das Preisträger*innenkonzert findet am 9. November statt.
Unter den 6 Solistinnen sind:
Guste (Fiona Lehmann), „Was für’n Zufall“, Gitarre, Gesang, 18 Jahre aus Freiburg
Lydia Helmer, „Sandwich“, Klavier, Gesang, 12 Jahre aus Geroldshausen
Leonora Huth, „You won’t go“, Klavier, Gesang, 16 Jahre aus Solingen
Anna Reckzeh, „Lichtermeer“, Gitarre, Gesang, 15 Jahre aus Dinklage
Selma Russ, „Jonathan“, Gitarre, Gesang, 18 Jahre aus Leipzig
Unter den 5 Bands:
KLAAS, „Es ist Zeit“, mit Gloria Gogröf – Saxofon, Gesang, www.gloriaous.com
The cuckoo, „Blaubeern“, www.facebook.com/cuckooQQ/
Herzlichen Glückwunsch!
Weitere Infos: https://www.berlinerfestspiele.de/de/aktuell/festivals/bundeswettbewerbe/treffen_junge_musik_szene/auswahl_tjm/auswahl_tjm_1.php