Kulturzentrum Alte Weberei Nordhorn sucht Geschäftsführung
Das Kultur- und Tourismuszentrum Alte Weberei sucht zum 1. Juni 2018 eine/-n GeschäftsführerIn. Das Kultur- und Tourismuszentrum Alte Weberei, ein textiles Industriedenkmal inmitten der Nordhorner Innenstadt, versteht sich als kulturelles Veranstaltungshaus mit eigenem Programm aus Musik, Kabarett, Kleinkunst, soziokulturellen Projekten sowie als attraktiver Veranstaltungsort für regionale Messen o.ä. Das 1999 gegründete Kulturzentrum wird jährlich von rund 53.000 BesucherInnen frequentiert und beheimatet u.a. die Städtische Galerie Nordhorn inklusive Kunstschule sowie eine unabhängig funktionierende Gastronomie. Getragen wird das Haus von den drei Gesellschaftern: Verein Kulturzentrum Alte Weberei, VVV Nordhorn und der Stadt Nordhorn. Bewerbungsschluss ist der 1. März 2018.
LAG Soziokultureller Zentren NRW sucht GeschäftsführerIn
Die LAG NW ist seit 1982 die fachliche Vertretung der Soziokulturellen Zentren in Nordrhein-Westfalen. Aufgabe der LAG NW ist es, die Rahmenbedingungen für kulturelle Vielfalt in Nordrhein-Westfalen zu verbessern, Interessen zu bündeln, Förderung zu ermöglichen, die Potenziale der Soziokultur öffentlich darzustellen und Position zu aktuellen kulturpolitischen Fragestellungen zu beziehen. Zum 1.1.2019 wird jetzt ein/e GeschäftsführerIn gesucht, der/die den Verband in die Zukunft führt – in gemeinsamer Verantwortung mit dem Team, dem Vorstand und Arbeitsausschuss und geprägt von kulturpolitischer Kompetenz und visionärem Denken. Bewerbungsschluss ist der 31. März 2018.
Kultursommer Rheinland-Pfalz fördert Kulturprojekte zum Thema „Heimat(en)“
Das Motto des rheinland-pfälzischen Kultursommers im Jahr 2019 wird „Heimat(en)“ lauten. Das gab Kulturminister Konrad Wolf in Mainz bekannt. „Inzwischen wird wieder über Heimat gesprochen, geschrieben und gestritten. Höchste Zeit, dass wir die Kulturszene des Landes fragen, was ihr zu Heimat einfällt. Was sagt uns das noch: Heimat(en)?„, so Minister Wolf.
„Heimat, aus der Perspektive von Kunst und Kultur betrachtet, hat viele Aspekte und Facetten und bedeutet für Menschen heute zum Teil anderes, als für Menschen früher. Um hier verschiedene Blickwinkel auszuleuchten, mehr Freiheit zu geben und Raum für Kreativität zu ermöglichen, wollen wir den Begriff in den Plural setzen„, so Kultursommer- Geschäftsführer Jürgen Hardeck.
Förderanträge für Kulturprojekte im Zeitraum 1. Mai bis 31. Oktober 2019 können von Juni bis Ende Oktober 2018 an die Kultursommer-Geschäftsstelle in Mainz gerichtet werden. Die Antragsunterlagen zum Kultursommer 2019 werden im Juni 2018 hier zur Verfügung gestellt.
LadyJam mit Opener „2 links von B“ 05.03.2018
Bald ist wieder LadyJam!!! Am 5. März ist es soweit, diesmal mit dem Opener 2 links von B, einer Frauencoverband aus Köln, die mit Musik von: Adele, Pink, Take That, Zaz u.v.m. im Gepäck die Bühne stürmt. Danach ist die Bühne offen für alle Frauen, Anmeldungen bitte per Mail.
Beginn: 20 Uhr – Eintritt frei –
Veranstaltungsort: Marzipan´s, Hohenstaufenring 58, 50674 Köln
Kelela & Björk auf 1. Bestenliste des Preises der deutschen Schallplattenkritik
Die erste Bestenliste des Jahres ist da! Vor einigen Tagen hat der Preis der deutschen Schallplattenkritik (PdSK e.V.) die erste Vierteljahresliste in 2018 veröffentlicht. 157 JurorInneen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sichteten die Neuveröffentlichungen des Tonträgermarktes im letzten Quartal, in 32 Kategorien. Insgesamt 305 Titel wurden für die Longlist nominiert. Ein knappes Zehntel davon, nämlich 29 Siegertitel schafften den Sprung auf die Bestenliste.Äußerst selten kommt es vor, dass ein Debutalbum gleich zwei der Jurys restlos überzeugen kann. Kelela, Produzentin, Sängerin und bildende Künstlerin aus LA, mit äthiopischen Wurzeln, ist es geglückt: Ihr experimentierfreudiges Album „Take me apart“ erhielt einmütig den Zuschlag einerseits der Pop-Jury, andererseits der Jury für R’n’B, Soul & HipHop. Für Björk ist „Utopia“ immerhin schon das elfte Soloalbum, sie machte das Rennen in der Kategorie Electronic & Experimental. Außerdem gewannen die Komponistin und Kanun-Virtuosin Maya Youssef in der Kategorie Traditionelle ethnische Musik und die libanesische Künstlerin Tania Saleh (s. CD-Tipp Nov.17) gewann im Bereich Weltmusik einen Siegertitel.
Der „Preis der deutschen Schallplattenkritik“ e.V. ist ein unabhängiger Zusammenschluss von deutschsprachigen Kritikern. Der Verein ist als gemeinnützig anerkannt, er finanziert sich durch Spenden und freut sich über jegliche Unterstützung. Der PdSK wird gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie von der Gesellschaft für Leistungsrechte (GVL).
15. STRAMU Würzburg 07.-09.09.2018 sucht MusikerInnen
Eines der größten Festivals für Straßenkunst sucht MusikerInnen, StraßenkünstlerInnen, ArtistInnen, Kindertheater, Jongleure, Street Art… aller pflasterfähigen Art! Auf dem charmanten Festival mit 100.000 BesucherInnen und über 400 KünstlerInnen aus aller Welt, konsequent bühnenfrei und immer ganz nah am Publikum, könnt Ihr auf 25 Plätzen in der Würzburger Fußgängerzone mehrmals täglich auftreten. Fahrtkosten, Übernachtung, Aufwandsentschädigung für Street shows, Hut, CD-Verkauf und sehr neugieriges Publikum. Bewerbungen NUR ONLINE möglich mit link zu Livevideo, bevorzugt Straßenauftritt. Bewerbungsschluss: 28.02.2018
Festival Fantastika in Österreich sucht ArtistInnen & MusikerInnen
Top-ArtistInnen und MusikerInnen aus aller Welt kommen jedes Jahr nach Freistadt, um beim Festival Fantastika ihr Können zu zeigen. In diesem Jahr feiert das Festival seinen 10. Geburtstag. Vom 29.-30. Juni 2018 tummeln sich wieder Clowns, ArtistInnen, AkrobatInnen, MusikerInnen und FeuerkünstlerInnen in der zauberhaften Altstadt Freistadts. Wer Teil des Programms werden möchte, kann sich noch bis 01.03. mit einem ausgefüllten Bewerbungsformular mit aktuellen Info-Materialien wie Fotos, Videos, Soundfiles, CD, Webseite, etc. bewerben. Die definitive Entscheidung bezüglich Zu- oder Absage erfolgt via E-Mail bis 1. April 2018. Anschließend bekommt Ihr einen Vertrag zugesandt.
Die KünstlerInnen bekommen in der Berufsschule Freistadt eine Unterkunft inkl. Frühstück gestellt. Reisekosten werden bis maximal 200.-€ pro Gruppe erstattet, pro Person und Veranstaltungstag werden 25.-€ für Verpflegung ausbezahlt.
Die Einnahmen aus den Auftritten (Hutgeld) bleiben bei den KünstlerInnen. Die Veranstalter werden das Hutgeld nach besten Kräften bewerben und selbstverständlich auch eine Wechselmöglichkeit für die Besucher anbieten.
Pro Gruppe/ArtistInnen sind 2-3 Auftritte pro Tag vorgesehen. Programmzeiten: Freitag von 15:30 – 23:30 Uhr | Samstag von 15:00 – 24:00 Uhr. Die Anreise muss bis Freitag, 12 Uhr erfolgen. Am Samstag findet ab 23 Uhr ein Abschlussfest für KünstlerInnen und HelferInnen statt. Das benötigte Equipment ist selbst mitzubringen.
Call for Abstracts: „Arbeitskonflikte und Gender“ Tagung 21.-22.03.2019
Erwerbsarbeit als Form der Vergesellschaftung ist aktuell wie historisch durch Herrschafts- und Machtverhältnisse geprägt und deshalb konflikthaft. Die Tagung „Arbeitskonflikte und Gender – aktuelle und historische Perspektiven“ vom 21.-22.3.2019 in Nürnberg verfolgt die Idee, gesellschaftlichen und historischen Wandel durch die geschlechtssensible Analyse von Auseinandersetzungen und Kämpfen in und um Erwerbsarbeit zu thematisieren. Dabei soll es sowohl um kollektiv organisierte Formen von Arbeitskämpfen (z.B. gewerkschaftliche Streiks) gehen als auch um stärker individualisierte und dezentrale Konfliktformen.
Für die Tagung werden jetzt Abstracts erbeten. Mögliche Beiträge können und sollen mit fachlich unterschiedlichen Perspektiven arbeiten, insbesondere der Soziologie, Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Kulturwissenschaften, Geschichtswissenschaft und ihrer Didaktik, Gender und Queer Studies, Medienwissenschaft, Ethnologie. Beiträge können in deutscher oder englischer Sprache gehalten werden. Der Call for Abstracts richtet sich an WissenschaftlerInnen unterschiedlicher Disziplinen, die sich in Forschungsprojekten oder hervorragenden Studienarbeiten mit Themenfeldern der Tagung beschäftigen oder beschäftigt haben. Willkommen sind auch theoretisch angelegte Reflexionen von AkteurInnen „aus der Praxis“ (z.B. Gewerkschaften, Frauenverbände). Eine Veröffentlichung von Tagungsbeiträgen ist geplant. Mittel für die Bezuschussung von Reise- und Übernachtungskosten sind in begrenztem Maße vorhanden.
InteressentInnen schicken ein etwa 1-seitiges Abstract mit Titel, Fragestellung, methodischer Herangehensweise, evtl. verwendeter Datengrundlage oder Quellenbestand sowie einer Erläuterung des theoretischen Bezugs des Beitrags bis zum 31.8.2018 als PDF-Datei per Email an ed.ua1738598328f@tsi1738598328lagif1738598328.aidu1738598328alc1738598328 und ed.ua1738598328f@sut1738598328ra.di1738598328rgni1738598328.
Hier geht es zur Ausschreibung: Cfp Arbeitskonflikte und Gender deadline 31 08 18-1
Round About 7 aus Wasserburg am Inn suchen SängerIn
Die Band Round About 7 aus dem Raum Wasserburg am Inn sucht eine/n SängerIn: „Wir bieten: Langjährig erfahrene Musiker – regelmäßige Auftritte (Konzerte) – Proberaum, eigenen Mischer & Technik – guten Kontakt zu Veranstaltungstechnik-Firma. Stil: Rock- und Popsongs / Musicalsongs / Balladen etc. Weitere Infos gerne im persönlichen Gespräch“.
Münchner Soulband The Troubleshooters sucht Sängerin
Gut eingespielte Hobbyband mit ca. 15 – 20 Gigs pro Jahr sucht zur langfristigen Sicherung der Live Termine 1 erfahrene Sängerin für Front-/Backingvocals zur Verstärkung der 3-köpfigen Soul Power Front (1 Sänger, 2 Sängerinnen). Du solltest kein Profi mit finanziellen Interessen sein und freitags in München-Laim proben können und wollen. Selbständige Probevorbereitung wird vorausgesetzt, es stehen gut ausgearbeitete Text-Leadsheets u. Songaufnahmen zur Verfügung. Die Band bietet ein grooviges Soulprogramm mit Gute-Laune-Feeling, regelmäßig tolle, teils Headliner-Festivalgigs auf großen Bühnen mit super Stimmung, funktionierendes Bandmarketing ohne Arbeit u. Kosten für Dich, kostenloser Proberaum inkl. Parkmöglichkeit, Ausstattung mit prof. PA Equipment. Nur bitte nach Möglichkeit eigenes Mikro u. XLR Kabel mitbringen! Wenn Du Deine Stimme richtig gut im Griff hast und Du Dich hochmotiviert in einer groovigen Kapelle und absolut heißen Soulband einbringen möchtest, freut sich die Band über eine Nachricht mit Tel.-Nr. auf Facebook.
GEMA Musikautorenpreis nominiert 20 Männer und 1 Frau
20 Männer, 1 Frau – die Nominierungen für den Musikautorenpreis 2018, die die rein männliche Jury in diesem Jahr bekanntgab, lösten einen regelrechten Shitstorm aus, musica femina münchen reagierte und schrieb einen Brief an Charlotte Seither, Mitglied des GEMA-Aufsichtsrats, nachzulesen im jourfixeblog von Gaby dos Santos: „…mit Entsetzen haben wir gesehen, dass von 21 Nominierten beim Deutschen Musikautorenpreis 2018 nur eine einzige Frau in der Liste auftaucht und die Jury ausschließlich mit Männern besetzt ist. Kann die GEMA wirklich alle Mitglieder auf diese Weise repräsentieren? (…) Wir besitzen eine (unvollständige) Liste von 1834 Komponistinnen aus 11 Jahrhunderten. Wo wird ihre Musik gehört und geachtet?“ Die GEMA postete daraufhin auf ihrer Facebook-Seite: „Liebe Community, wir begrüßen die Diskussion auf unserer Seite. Jeder Kommentar wurde und wird gelesen. Eure Kritik nehmen wir sehr ernst, denn das Thema ist ernst. Gemeinsam mit unseren Mitgliedern werden wir die Diskussion aufgreifen und überlegen, wie wir geeignete Rahmenbedingungen schaffen können, damit dieses gender gap beseitigt werden kann und wir die Rolle der Frauen in der Musikbranche langfristig stärken können“. Anschließend rechtfertigte sie sich in einem Beitrag, dass die für die Jury eingeladenen Musikurheberinnen alle abgesagt hätten und deshalb eine rein männliche Jury zustande gekommen wäre. Allerdings erklärt das noch nicht, warum diese rein männliche Jury nur Männer nominiert…
Maximal in Rodgau lädt zur Jazz-Session 21.02.2018
Die zweimonatliche Mittwochs-Jazz-Session im Maximal ist Treffpunkt für Jazz-Fans, für MusikerInnen und SängerInnen, die sich zu spontanen Darbietungen zusammenfinden. Als Opener starten am 21. Februar mit den Lucky Charms ein erst kürzlich aus der Rodgauer Jazzszene entstandenes Projekt mit Claudia Bamberger-Kiehl (vocals), Matthias Keller (keys), Gábor Terebesi (bass) und Heinz Walter (drums). Von melancholisch angehauchten Standards bis zu mitreißenden Grooves ist alles dabei. Nach der Opener-Band steht die Bühne interessierten MusikerInnen zur Verfügung. Es wird gebeten, sich per Mail anzumelden, damit der Ablauf etwas vorbereitet und geplant werden kann.
Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:00 Uhr, Eintritt frei
Veranstaltungsort: Maximal, Eisenbahnstraße 13, 63110 Rodgau/Jügesheim