SoundTrack_Cologne: Summerschool für Frauen in der Film-, TV- und Medienmusik
Komponistinnen für Film, TV, Videogames und Medien sind in der immer noch weitgehend männerdominierten Branche deutlich unterrepräsentiert. Um Frauen, die diesen Berufsweg eingeschlagen haben, zu fördern, veranstaltet SoundTrack_Cologne in Kooperation mit c/o pop, GEMA und ifs internationale filmschule köln vom 22. bis 31. August zum ersten Mal eine Summerschool in Köln. Das Fortbildungsangebot richtet sich vor allem an komponierende Frauen, die bereits ihre ersten Schritte in die Branche getan haben. Die Teilnehmerinnen besuchen zunächst die Workshops und Seminare bei Soundtrack_Cologne und nehmen an den folgenden drei Tagen an Teachings in der ifs teil. Anschließend besuchen sie die c/o pop convention. Auf dem Programm stehen neben Weiterbildungsangeboten in den Bereichen Dramaturgie, Postproduktionsplanung und Finanzierung insbesondere die Themen Kommunikations-Skills, Verhandlungsstrategien und Optionen der Marktpositionierung für Frauen. Außerdem stehen Vernetzungs-Angebote wie Get-Together von SoundTrack_Cologne, Orchestral Tools, Bavaria Sonor, ifs und c/o pop auf dem Programm sowie Netzwerktreffen im Laufe des kommenden Jahres bei den internationalen Filmfestivals in Berlin, Cannes und Braunschweig.
Die Zahl der Teilnehmerinnen ist auf 10-12 begrenzt. Die Summerschool richtet sich vor allem an Film-, TV- und Medienkomponistinnen, aber auch an Musikerinnen, Tonmeisterinnen, Musikproduzentinnen, Musiksupervisorinnen, Filmmusikagentinnen und Musikverlegerinnen.
Weitere Informationen und das vollständige Programm finden sich hier.
Tagung „Nachhaltigkeit von Integration durch Musik“ 24.11.2018
Der Landesmusikrat NRW engagiert sich seit 2015 landesweit bei der Förderung von Musikprojekten mit geflüchteten Menschen. Auf der Tagung „Nachhaltigkeit von Integration durch Musik“, die er am 24.11.2018 von 10-17 Uhr in Düsseldorf veranstaltet, werden die Ergebnisse und Erfahrungen dieser Arbeit in Form von Impulsreferaten und beispielhaften Musikbeiträgen präsentiert. Im Fokus stehen dabei Good-Practice-Modelle und übertragbare Konzepte, welche die Bedeutung der sozialen und kulturellen Teilhabe hinsichtlich einer nachhaltigen Integration herauszustellen. Ziel ist die Entwicklung von Perspektiven für verbesserte inklusive Ansätze und nachhaltige Wirkungen neuer Musikprojekte.
Die Tagung richtet sich an einheimische und geflüchtete Musiker*innen und Musikpädagog*innen sowie an ehrenamtliche und professionelle Akteur*innen aus den Bereichen der musikalischen, kulturellen und sozialpädagogischen Flüchtlingsarbeit. Die Veranstaltung wird moderiert von Yinka Kehinde, die als interkulturelle Trainerin tätig ist und den Verein für interkulturelle Initiativen Interaktion e.V. ins Leben gerufen hat. Interessierte können sich unter ed.wr1738577950n-rml1738577950@hcoh1738577950.s1738577950 anmelden.
Veranstaltungsort: Bach-Saal, Johanneskirche Stadtkirche Düsseldorf, Martin-Luther-Platz 39, 40212 Düsseldorf
3. Förderrunde Musikfonds fördert hochambitionierte Musik
Am 27. Juni beschloss der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages eine Erhöhung der Etats der 6 Kulturförderfonds des Bundes um insgesamt 5,15 Millionen Euro. Erfreulicherweise profitiert auch der erst 2016 auf Einladung von Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters von 7 Mitgliedsverbänden gegründete Musikfonds e.V. maßgeblich von dieser Erhöhung und erhält von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien eine Förderung in Höhe von 2 Millionen Euro – dies bedeutet nahezu eine Verdopplung der bisher bewilligten Förderung. Dank dieser Erhöhung konnten in der kürzlich beschlossenen 2. Förderrunde 63 Projekte mit einer Gesamtfördersumme in der Höhe von ca. 725.000.-€ gefördert werden. Ziel des Musikfonds ist die Förderung der zeitgenössischen Musik aller Sparten in ihrer Vielfalt und Komplexität, die nicht primär wirtschaftlich oder populistisch zielgerichtet ist, sondern die Kunst eher als Selbstzweck, als existenziell-kreative Notwendigkeit oder Folge unabdingbaren Ausdruckswillens begreift. Mit seinen Fördermaßnahmen spricht der Musikfonds Bereiche, Schnittmengen und interdisziplinäre Ansätze von Neuer Musik, zeitgenössischer Moderne, Jazz, elektroakustischer Musik, freier Musik, improvisierter Musik, Echtzeitmusik, experimentellem Rock und Pop der Subkultur, radikale Strömungen von Elektro und Dance, Hardcore und Ensemble-Formationen aller Größen, Audio-Installationen oder Klangkunst an. Die nächste Antragsfrist endet am 30.09.2018.
Ideeninitiative Kulturelle Vielfalt mit Musik
Du hast eine interessante, neue Projektidee, die das Miteinander von Kindern und Jugendlichen verschiedener kultureller Herkunft fördert? Dann bewirb dich bei der „Ideeninitiative ‚Kulturelle Vielfalt mit Musik‘“! Die Liz Mohn Kultur- und Musikstiftung unterstützt mit ihrer bundesweiten, jährlichen Initiative die Entwicklung und Umsetzung neuer Projektideen. Hierfür stellt sie jedes Jahr Fördermittel zur Verfügung und verdoppeln diese 2018 auf 100.000.-€. Gefördert werden Projektideen von Bildungseinrichtungen, Vereinen und individuellen Akteur*innen mit gemeinnützigen Partnern gleichermaßen. Es werden auch gezielt Projektinitiativen berücksichtigt, die sich in der Flüchtlingshilfe engagieren. Förderanträge können bis zum 5. Oktober eingereicht werden.
28. Bayrischer Popkulturpreis 2018
2018 verleiht der Verband für Popkultur in Bayern e.V. (VPBy e.V.) zum 28. Mal den Bayerischen Popkulturpreis und ehrt damit beispielgebendes Engagement von Einzelpersonen oder Institutionen zum Nutzen der Rock- und Pop-Szenen im Freistaat Bayern. Auch dieses Jahr fördert das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Energie und Technologie wieder diesen Preis. Zusätzlich sponsert erstmals die München Ticket GmbH den Preis für den „Club des Jahres“. Insgesamt werden Preise in vier Kategorien (Nachhaltigkeit, Inklusion, Innovation und Liveclub des Jahres) mit jeweils einer Summe von 2.000.-€ vergeben. In der Kategorie Nachhaltigkeit soll beispielgebendes, in der Regel jahrelanges Engagement für die bayerische Rock- und Popszene von Einzelpersonen oder Institutionen gewürdigt werden. Der Bereich Inklusion ehrt den Einsatz von Popularmusik als Transportmedium in der integrativen Arbeit mit Benachteiligten oder an Bildungseinrichtungen, wie Schulen. Ebenfalls belohnt werden sollen in der Rubrik Innovation in der Praxis erfolgreich umgesetzte Geschäftsmodelle aus dem Bereich der Musikwirtschaft, wie z.B. Aktionen, Projekte, Veranstaltungen, Showcases, Messen usw. Für den Club des Jahres kann jede Location nominiert werden, die den Kriterien der LiveKomm entspricht, also mindestens 24 Konzerte oder Events mit eigenkreativen DJs jährlich, sowie einer Höchstkapazität von 2.000 Besucher*innen. Das Preisgeld beträgt für jede Kategorie 2.000.-€. Der „Bayerische Popkulturpreis“ ist kein Preis für die musikalische Leistung von Bands oder Künstler*innen!
Vorschläge für jede Kategorie müssen bitte mit einer aussagekräftigen Begründung und/oder beigelegten Zeitungsausschnitten, Konzepten etc. bis spätestens 28. September 2018 an den VPBy e.V., Am Schlosshof 1, 93087 Alteglofsheim oder per E-Mail an nreya1738577950b.rut1738577950lukpo1738577950p@ofn1738577950i1738577950 geschickt werden.
Artist Residence in Paris: jetzt bewerben
Die Cité internationale des arts in Paris hat seit ihrer Gründung 1965 über 22.000 Künstler*innen willkommen geheißen und bietet für das kommende Frühjahr wieder Künstlerresidenzen an. Jedes Jahr bietet es über 1.000 Künstler*innen aus den Bereichen Visual Arts, Writings, Music & Performing Arts eine Residenz in den 300 Studios im Zentrum von Paris an und verfügt über eine Galerie, ein Auditorium und mehr. Die Mieten der Studios variieren je nach Größe von 587.-€ (25 qm) bis 861.-€ (60 qm). Start der Residenz: 01.01.2019, Dauer 2-12 Monate. Bewerbungsschluss: 01.09.2018.
CfP für Tagung „Musik und die Künste in der englischen Frühaufklärung“
Für die internationale und interdisziplinäre Tagung „Musik und die Künste in der englischen Frühaufklärung (ca. 1670–1750)“, die vom 27.- 29.06.2019 am Institut für Historische Musikwissenschaft der Uni Hamburg veranstaltet wird, werden ab sofort Beiträge gesucht. Die Tagung möchte die Perspektive auf das Wechselverhältnis zwischen Musik und den Künsten im sozialhistorischen und kulturellen Kontext der englischen Frühaufklärung lenken. Ziel der Tagung ist es, sowohl englische Alleinstellungsmerkmale als auch internationale Austauschprozesse herauszuarbeiten. Bewerbungsschluss: 15.09.2018
Crowdfunding des Missy Magazines erfolgreich
Das Missy Magazine für Pop, Politik und Feminismus hat es geschafft:
es hat sein Crowdfunding-Ziel von 35.000.-€ erreicht. Die Macher*innen sind absolut sprachlos und freuen sich, „gemeinsam mit euch in den nächsten zwei Jahren digital und im Print die Verhältnisse feministisch tanzen zu lassen. Jeder zusätzliche Cent, der über die 35.000€ hinaus geht, fließt in unsere Arbeit, denn Missy allein ernährt niemanden von uns„. Wir gratulieren und freuen uns ebenfalls!
Die „Missy“ erscheint 6 x im Jahr und hat mittlerweile eine Druckauflage von 30.000, davon 10.000 Abos, 40.000 Facebook-Fans und 13.00 Fallower auf Twitter. Seit 10 Jahren sorgt die Missy-Crew, die über die Jahre gewachsen ist, für unabhängige und feministische Berichterstattung. Das Magazin steht für eine Frauengeneration, die ihr Leben selbst in die Hand nimmt, Forderungen stellt, Gesellschaft verändert und sich nicht in Schubladen stecken lässt. Missy vermittelt ein neues Frauenbild: frei von Klischees, politisch interessiert, gebildet, eigenständig.
Startups@Reeperbahn 6.0: jetzt bewerben
Zum sechsten Mal bieten Reeperbahn Festival und Hamburg Startups fünf Startups die Gelegenheit, sich beim Startups@Reeperbahn Pitch vor über 450 Investor*innen, Journalist*innen, Multiplikator*innen und handverlesenen VIP Gäst*innen aus Deutschlands Digital- und Musikindustrie zu präsentieren. Wer zum besten Startup-Unternehmen gekürt wird, kann den mit 150.000.-€ dotierten WELT-Mediapreis mit nach Hause nehmen und bekommt einen Trip zum SXSW-Festival/Konferenz 2019 in Austin, Texas spendiert. Startup-Unternehmen aus ganz Europa können sich noch bis 10.08. für eine Teilnahme bewerben.
Tamara Lukasheva bekommt Stipendium der Stadt Köln
Ein toller Erfolg für die ukrainische Sängerin Tamara Lukasheva: sie erhielt am 16. Juli ein Stipendium der Stadt Köln, das mit 10.000 Euro dotiert ist. „Tamara Lukasheva, geboren 1988 in Odessa, Ukraine, ist unter den Bewerberinnen und Bewerbern dieses Jahres durch die überragende Qualität und die erstaunliche stilistische Weite der eingereichten Arbeitsproben aufgefallen“, schreibt der Jury-Vorsitzende Hans-Jürgen Linke des „Horst & Gretl Will Stipendiums für Jazz/Improvisierte Musik“ in seiner Begründung. „Lukasheva ist also eine außergewöhnlich variable und ideenreiche Musikerin und eine überaus sorgfältig und präzise arbeitende Komponistin. Als Sängerin verfügt sie über ein intensiv ausgearbeitetes Repertoire von Klängen, Geräuschen, Artikulationsweisen zwischen klassischem Jazz-Gesang und dadaistisch pointierter Vokalkunst. (…) sie schreibt einen großen Teil ihrer Stücke selbst, hat bestechende melodische Einfälle, interpretiert eindringlich und verfremdend eigene Liedtexte. Kurz: Es gibt praktisch keine Spielart der fortgeschrittenen, kreativen und improvisierten Bühnenmusik, in der sie nicht auf außerordentlich souveräne Art zu Hause ist.“
Lukasheva hat mit ihrem Quartett Anfang 2016 ihr Debüt „Patchwork Of Time“ (Double Moon/in-akustik) veröffentlicht und ist mit ihrem Ensemble 2017 mit dem Neuen Deutschen Jazzpreis Mannheim ausgezeichnet worden. Sie selbst konnte im Jahr zuvor den BuJazzO-Kompositionswettbewerb für sich entscheiden. Mit dem Schlagzeuger ihres Quartetts, dem wie Lukasheva gleichfalls in Köln lebenden Schweizer Dominik Mahnig, spielt sie zurzeit auch erfolgreich als Duo Lit zusammen.
Das Preisträgerkonzert findet am 25. September im Stadtgarten statt.
Offener Brief an die deutsche Jazzszene von David Friedmann
David Friedmann, Vibraphonist und ehemaliger Professor an der UdK und am Jazzinstitut Berlin wendete sich mit einem offenen Brief an die deutsche Jazzszene, in dem er forderte, mehr Lehrstellen an Musikhochschulen mit Frauen zu besetzen. Hieraus möchten wir gerne zitieren:
„… In den vielen Jahren, in denen ich als Musiker gearbeitet habe, konnte ich einen großen Anstieg der Zahl der Frauen im Jazz feststellen; nicht nur Sängerinnen, sondern auch zahlreiche Instrumentalistinnen, die die Entwicklung dieser Musik maßgeblich geprägt haben. Eigentlich ist es überflüssig, Namen zu nennen, denn wer sich dessen nicht bewusst ist, lebt leider in einem hermetisch abgeriegelten System. Trotzdem: Wenn man sich in der Jazzlandschaft und dort gerade in der Ausbildungssparte umsieht, bekommt man das Gefühl, dass hier die Zeit stehengeblieben ist.
Wo sind die Jazzprofessorinnen an den Hochschulen, außer im Fach Gesang? Bei welchen Jazzseminaren in Deutschland werden Instrumentalistinnen als Dozentinnen eingeladen? In Amerika und Kanada sieht es glücklicherweise etwas anders aus. Sind die Amerikaner und Kanadier näher an der Realität? In Banff, Kanada, zum Beispiel, an einer der renommiertesten Jazzausbildungsstätten, unterrichten die folgenden Jazzdozentinnen: Tia Fuller, Saxofon/Komposition, Okkyung Lee, Cello/Komposition, Linda Oh, Bass/Komposition, und viele andere.
In Deutschland gibt es ebenso wie in den USA begabte, wegweisende Instrumentalistinnen:
Olivia Trummer: Klavier/Komposition, Anke Helfrich: Klavier, Mareike Wiening: Schlagzeug, Anna-Lena Schnabel: Saxofon/Komposition, Karolina Strassmeyer: Saxofon, Lisa Wulff: Bass, Sike Eberhard: Saxofon, Nicole Johänntgen: Saxofon, Sandra Hempel – Gitarre, Shannon Barnett: Posaune, Julia Hülsmann: Klavier/Komposition, Izabella Effenberg: Vibrafon, und viele andere mehr.
Ich habe die Jazzseminare in Heek, Schönbach, Weiden, Dornbirn und Burghausen etc. aus der Ferne verfolgt und ich frage mich seit einiger Zeit, wieso diese Seminare und Workshops immer noch Männervereine sind, außer der gelegentlichen Sängerin oder „Jungdozentin“, die leider zu oft nicht wirklich als gleichwertiges Teammitglied gesehen wird?
Meiner Ansicht nach haben wir als „Educators“ die Verantwortung, eine motivierinde Message an unsere jungen Kolleginnen weiterzugeben und ihnen nicht das Gefühl zu vermitteln, dass sie sich trotz ihres Engagements und ihrer Hingabe und der Liebe zu dieser Musik nur darauf freuen können, schon am Anfang ihrer Karriere nicht ernst genommen und ausgeklammert zu werden.“
Eva Klesse wird erste Instrumentalprofessorin
Erst heute haben wir diese Nachricht entdeckt, die am 11.5. auf der website von Jazzthing veröffentlicht wurde: „… Klesse, die in Weimar, Leipzig und Paris Jazz-Schlagzeug studiert hatte, 2013 mit dem „Leipziger Jazznachwuchspreis“ ausgezeichnet wurde, 2015 als „Newcomer des Jahres“ einen ECHO Jazz und 2017 im Rahmen des Jazzfestivals Münster den „Westfalen Jazz Preis“ bekommen hat, hat nun als erste Jazzmusikerin die Berufung zu einer Instrumentalprofessur erhalten und wird an der Jazzabteilung der Hochschule für Musik, Tanz und Medien Hannover Schlagzeug unterrichten. „,Nur‘ 56 Jahre nach Gründung des ersten Jazzstudiengangs in Deutschland (1962 in Dresden) wird zum ersten Mal eine Musikerin Professorin in einem Instrumentalfach“, so die Mannheimer Saxofonistin Alexandra Lehmler, „das ist ein Grund zum Feiern! Das ist aber auch ein Zeichen dafür, dass Gleichberechtigung in unserer Gesellschaft noch ein weit entferntes Ziel ist.“ Ähnliches sagt Julia Hülsmann, die zuvor schon einmal ein Jahr lang Gastprofessorin am Jazzinstitut Berlin war: „Eva Klesse ist Schlagzeugprofessorin in Hannover. Das ist eine sehr gute Nachricht“, so die Berliner Pianistin. „Verdient hat sie es sich: durch ihre konstante Arbeit am Instrument, an ihrer Musik, beim Netzwerken und Organisieren von Konzerten und vielem mehr. Vielleicht ist jetzt das Eis gebrochen und weitere Hochschulen folgen dem Beispiel und trauen sich.“ Weiterlesen