SHE Choir Ffm offen für neue Sängerinnen
Der Frankfurter SHE Choir sucht neue Sängerinnen. Mitsingen kann jede, die sich als Frau identifiziert, gesucht werden Stimmen aller Coleur.
Der erste SHE Choir wurde 2010 in Manchester gegründet, seitdem ist ein internationales Netzwerk daraus entstanden mit Chören in UK, Auckland, Berlin und Frankfurt. Das Repertoire setzt sich zusammen aus englischsprachigen Songs aus Pop, Rock, Indie, R’n’B und mehr.
Probe ist jeden Mittwochabend von 19 bis 21 Uhr im Klapperfeld. Garantiert ohne Vorsingen!
Malonda wirbt per Crowdfunding um Spenden für EP
Malonda möchte ihre Debüt-EP veröffentlichen und wirbt auf der Crowdfunding- Plattform Pledgemusic um Unterstützung: „Nach drei Jahren voller Lieder schreiben, Live-Auftritten, Festivals und der Formierung eines tollen Teams um mich herum, habe ich mich nun für 6 Songs entschieden, aus denen eine Platte mit dem Namen „MONDIN“ werden soll. Um diese Songs hochwertig zu produzieren und damit das Werk auch schön anzusehen und zu -fassen ist, brauche ich eure Unterstützung. Denn die EP ist Kernstück eines ganzen Projekts: Dem JAHR DER MONDIN. Mitfinanziert durch die Initiative Musik, werde ich 2018 mit wilden Videos, Release Konzert und einer anschließenden Tour auffahren – und das mit fantastischen Gästinnen! Mit dem Jahr der Mondin möchte ich den Zusammenhalt starker und besonderer Frauen in Kunst und Musik feiern und stärken – und zwar mit Euch! Im Laufe der Kampagne wirst du einige der tollen Künstlerinnen kennenlernen, mit den ich zusammenarbeite und die mich überhaupt erst auf den Weg gebracht haben„.
Dafür bietet sie jede Menge tolle Goodies an, z.B. könnt ihr bei ihr einen selbstgeschriebenen Song in Auftrag geben, ein Video mit ihr drehen, usw. Hier könnt ihr sie unterstützen.
Neukonzeptioniertes rock’n’popmuseum in Gronau öffnet am 24.11.18
Die umfangreichen Arbeiten zur Neukonzeptionierung des rock’n’popmuseums neigen sich dem Ende zu. Mit einem Tag der offenen Tür am 24. November öffnet das Museum erneut seine Pforten, sodass Musikliebhaber*innen von 10 bis 18 Uhr die neugestalteten Räume bei freiem Eintritt erkunden können. Ab Sonntag (25.11.) geht es dann in den regulären Museumsbetrieb über und ist immer dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Die offizielle Eröffnung samt Sneak Preview für geladene Gäste findet am 23. November statt.
Vor 14 Jahren öffnete das rock’n’popmuseum erstmalig seine Tore. Zwischen den Jahren 2004 und 2018 liegen aus technischer und popgeschichtlicher Sicht Welten. Gute Gründe also, um ein Museum, das sich genau diesen Themen widmet, auf den neusten Stand zu bringen. Mit einem umfangreichen Update wurden deshalb Konzept und Technik neu gedacht und beeindruckend inszeniert. Eine neue Dauerausstellung in der ehemaligen Turbinenhalle führt die Besucher*innen über neun Themeninseln. Im Untergeschoss des Museums befindet sich künftig ein Clubbereich, der für Livekonzerte und Wechselausstellungen genutzt wird und rund 300 Gästen Platz bietet. Via Facebook haben die Fans des Museums auch bereits einen neuen Namen gefunden: „Turbine“ wird der Musikclub heißen.
Übrigens werden für das neue Museum noch Exponate gesucht: Wer sich für eine*n Musiker*in oder eine Band begeistert und dem Museum ein Objekt zur Verfügung stellen möchte, ist herzlich eingeladen, sich per Mail bei ed.mu1738565931esump1738565931op-kc1738565931or@zt1738565931iwerd1738565931.atti1738565931rb1738565931 zu melden. Auch freut sich das Museum über Teile des Interieurs, der Deko oder Fotos, Videos, Setlisten etc. der legendären Düsseldorfer Locations Ratinger Hof und Creamcheese.
Kulturverwaltung des Berliner Senats erweitert Fördermöglichkeiten für Festivals und Reihen
Die Kulturverwaltung des Berliner Senats vergibt – vorbehaltlich verfügbarer Haushaltsmittel – Mittel zur Förderung von Festivals, Reihen und ähnlichen Vorhaben aus den einzelnen Sparten sowie für inter- und transdisziplinäre Vorhaben, die in Berlin realisiert und präsentiert werden. Neben der bereits bekannten ein- bis zweijährigen Förderung für Festivals und Reihen (Spartenoffene Förderung) wird eine neue vierjährige Förderung für Festivals und Reihen, die seit mehreren Jahren im Berliner Kulturkalender etabliert sind, vergeben. Ziel der neuen vierjährigen Förderung ist, Festivals und Reihen, die sich in der Vergangenheit durch künstlerische Qualität, ein besonderes Profil und thematische Schwerpunktsetzung etabliert haben, langfristige Planungssicherheit zu verschaffen. Eine Informationsveranstaltung am 08. bzw. 23.11.18 über die Fördermöglichkeiten (Anmeldung erforderlich).
Macher stellen Musikzeitschrift SPEX ein
Nach 38 Jahren und 384 Ausgaben wird die Zeitschrift SPEX zum Jahresende eingestellt. Chefredakteur Daniel Gerhardt sagt dazu im Editorial der vorletzten Ausgabe:
„Der Anzeigenmarkt befindet sich seit Jahren im Sinkflug. Verändert hat sich (…) auch das Medienverhalten des popinteressierten Publikums. Jahrzehntelang kümmerte sich der Pop-Journalismus nicht zuletzt darum, seinen Leser_innen einen Überblick über eine kaum zu fassende Menge an neuen Alben, Büchern, Filmen, Serien und Ausstellungen zu verschaffen. Heute sind beinahe alle Platten der Welt für beinahe alle Menschen gleichzeitig verfügbar. Die sogenannte Gatekeeperfunktion von Pop-Journalist_innen hat sich weitgehend erledigt. Zumindest letztere Entwicklung haben wir bei SPEX durchaus begrüßt. Die Rolle der allwissenden Kritiker_in, die von ihrem hohen Ross herab über Bands, deren Alben und sonstige Kulturschaffende urteilt, kam uns schon altbacken und elitär vor, als sich die Redaktionen von Pop-Magazinen noch mit einem tatsächlichen Informationsvorsprung vor ihrem Publikum brüsten konnten. SPEX sollte kein Heft der Vogelperspektive sein, sondern aus der Mitte des Geschehens berichten. Die große Zahl unserer Autor_innen, die auch künstlerisch tätig ist, war alles andere als ein Zufall. Statt sich in eine Empfehl-O-Mat-Funktion zu ergeben, die gar nicht mehr gefragt ist, haben wir uns als Magazin begriffen, das seine Geschichten dort sucht, wo Pop und Gesellschaft am heftigsten aufeinanderprallen. (…) Alles können wir nicht richtig gemacht haben, sonst gäbe es jetzt nicht dieses Editorial zu schreiben. (…) Und trotzdem: Ein Heft wie SPEX wäre heute wichtiger denn je für die deutsche Medienlandschaft, davon sind wir überzeugt. Weil jemand die Stimmen aufzeigen und stärken muss, die für übersehene und unterdrückte, versponnene, abseitige und revolutionäre Positionen im Pop stehen – oder sich, ganz aktuell, gegen einen in Deutschland aufblühenden neuen rechten Mainstream in Stellung bringen„. Den vollständigen Text könnt ihr in der aktuellen SPEX No. 383 lesen, die inklusive CD für 5,90€ auf spex.de/shop oder am Kiosk erhältlich ist.
Stadt Baden-Baden schreibt Baldreit-Stipendium 2019/20 aus
Seit 1988 vergibt die Stadt Baden-Baden mit Unterstützung der Sparkasse Baden-Baden Gaggenau alljährlich für die Dauer von 12 Monaten ein Künstlerstipendium an Bewerber*innen aus den drei Sparten Komposition, Bildende Kunst oder Literatur. Das Stipendium wird in der Regel aufgeteilt und an zwei Bewerber*innen aus unterschiedlichen Sparten für jeweils 6 Monate vergeben. Für die Aufenthaltsdauer wird den Stipendiat*innen eine Atelierwohnung mietfrei zur Verfügung gestellt. Zusätzlich wird eine monatliche finanzielle Unterstützung gewährt. Das Baldreit-Stipendium ist ein Aufenthaltsstipendium und wünschenswert ist, dass die Stipendiat*innen in der Stadt präsent sind und ihre Arbeit in Baden-Baden darstellen und vermitteln. Gute Deutschkenntnisse sind deshalb unerlässlich. Lokale Projekte der Stipendiat*innen werden im Rahmen der städtischen Möglichkeiten gefördert. Die Bewerbungsfrist endet am 7. Dezember 2018 für die Stipendien, die ab April 2019 vergeben werden.
UDJ stellt Maßnahmen zur Gleichstellung vor
Nach der auf dem 24. UDJ-Jazzforum veröffentlichten Gemeinsamen Erklärung zur Gleichstellung von Frauen im Jazz, die inzwischen von mehr als 250 Menschen und Institutionen unterzeichnet wurde, stellt die UDJ als Vertretung der Jazzmusiker*innen auf Bundesebene nun konkrete Maßnahmen zur Umsetzung vor.
Ein besonderes Zeichen will die UDJ mit einer Änderung der Modalitäten beim Deutschen Jazzpreis, dem Albert-Mangelsdorff-Preis setzen: Die Vergabe des Preises wird zukünftig durch eine paritätisch zwischen Frauen und Männern besetzte Jury erfolgen. Darüber hinaus wird bei der Auswahl der Preisträger*innen ein Wechsel zwischen Frauen und Männern festgeschrieben. Damit soll Chancengleichheit hergestellt und die Repräsentanz von Frauen in der öffentlichen Wahrnehmung und als Vorbilder im Jazz erhöht werden.
Auch in Gremien, an denen die UDJ beteiligt ist, soll für die Einführung einer Paritätischen Besetzung geworben werden. Für das Kuratorium des Musikfonds e.V. konnte dies jüngst bereits erreicht werden.
Mit dem Beratungs- und Vernetzungsprogramm UDJ-Vertrauenskollegin können junge Jazzmusikerinnen in ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung ab sofort auf ein Netzwerk von erfahrenen Kolleginnen aus ganz Deutschland zurückgreifen. Konkret stehen 15 erfahrene Jazzmusikerinnen als UDJ-Mitglieder jungen Frauen bei Fragen mit Rat und Tat zur Seite. Zu den Vertrauenskolleginnen zählen unter anderem Julia Hülsmann, Angelika Niescier und Shannon Barnett.
Von der Politik fordern die Jazzmusiker*innen Unterstützung bei der Einrichtung eines „Frauenbüro Jazz“, bei der spezifischen Förderung von Nachwuchs-Jazzmusikerinnen sowie ein Programm für Jazzmusiker*innen mit Kindern. In einem Prozess über die kommenden Monate wird die UDJ weiter am Thema Gleichstellung arbeiten. Dabei wird es unter anderem eine Nachauswertung der Jazzstudie 2016 unter Aspekten der Geschlechtergerechtigkeit sowie mehrere Panels und Veranstaltungen zum Thema geben. Gefördert wird dieses Programm unter anderen von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM).
Die Gemeinsame Erklärung zur Gleichstellung von Frauen im Jazz kann weiterhin unter www.u-d-j.de/gleichstellung mitgezeichnet werden.
Symposium „Wonderlands – Führungspositionen in den Performing Arts“
Am 2. und 3. November 2018 treffen sich auf Initiative des Frauenkulturbüros zahlreiche Führungskräfte und leitende Mitarbeiter*innen aus Theatern, Tanz-, Konzert- und Opernhäusern im Central des D’Haus in Düsseldorf zum Symposium „Wonderlands – Führungspositionen in den Performing Arts“. Erstmals kommen – männliche und weibliche – Professionals, Impulsgeber*innen und Vertreter*innen der meisten der für die Performing Arts relevanten Vereinigungen und Verbände zu einem offenen Gedankenaustausch zusammen, um zentrale Themen zu Geschlechtergerechtigkeit und paritätischer Besetzung von leitenden Positionen in Kulturinstitutionen zu diskutieren und Lösungsansätze voranzutreiben. Anknüpfend an die durch #metoo angestoßene Debatte um Machtmissbrauch und hierarchische Strukturen und aufbauend auf einer von allen Beteiligten getragenen Kultur der wechselseitigen Wertschätzung wollen die Veranstalterinnen über neue Führungsmodelle, Fragen strategischer Karriereplanung und realisierbare Modelle, etwa zu Jobsharing oder Kinderbetreuung, diskutieren.
Hier könnt ihr euch zum Symposium anmelden, außerdem werden 6 Timeslots von ca. 10 Minuten für ein Open-Mic im Laufe des Symposiums verlost. Jeder Gast hat so die Möglichkeit sich zum Thema „Führungspositionen in den Performing Arts“ zu äußern. Es sollen Wünsche, Ideen, Utopien, Vorschläge, Ratschläge o.ä. geäußert werden.
Deutscher Filmmusikpreis 2018 geht an Martina Eisenreich, Rachel Portman u.a.
Bereits zum fünften Mal wurde am 26.10.2018 im Rahmen der Filmmusiktage Sachsen-Anhalt der Deutsche Filmmusikpreis in Halle (Saale) verliehen. Längst hat sich der Preis überregional als eine der wichtigsten Auszeichnungen in der Filmmusikbranche etabliert, in der Filmkomponist*innen für ihr herausragendes musikalisches Schaffen in sechs Kategorien gewürdigt werden. Mit dem Ehrenpreis International wurde in diesem Jahr Oscar-Gewinnerin Rachel Portman („Emma“, „Chocolat“) ausgezeichnet. In der Kategorie „Beste Musik im Film“ bekam die vielseitige Filmkomponistin, Geigerin und Musikproduzentin Martina Eisenreich (Foto) für ihre Filmmusik zum Tatort „Waldlust“ (Regie: Axel Ranisch) einen Preis. Besonderen Grund zur Freude gab es auch in den Kategorien „Nachwuchs“ und „Beste Musik im Kurzfilm“, denn die junge Filmkomponistin Dascha Dauenhauer, die bereits im frühen Alter mit dem Komponieren begonnen hatte, wurde gleich zweimal nacheinander auf die Bühne gebeten. Zum einen wurde der Nachwuchspreis an sie übergeben, mit dem ihr außerordentliches Talent gewürdigt wurde. Außerdem erhielt sie einen Preis inder Kategorie „Beste Musik im Kurzfilm“ für ihre Filmmusik zu „Love Me, Fear Me“ (2017, Regie: Veronica Solomon).
BGH urteilt über zulässiges „häusliches Musizieren“
Der Bundesgerichtshof (BGH) veröffentlichte vor kurzem das Urteil im Rechtsstreit zum Trompetenspiel in einem Augsburger Reihenhaus (AZ: V ZR 143/17). Hausmusik müsse in gewissen Grenzen als übliche Freizeitbeschäftigung möglich sein, urteilte der Karlsruher BGH in dem Verfahren. Maßstab sei der verständige Durchschnittsmensch. Es komme allerdings immer auf den Einzelfall an. Die Art des Instruments, die wahrnehmbare Lautstärke im Nachbarhaus und mögliche Erkrankungen der Nachbarn müssten berücksichtigt werden. Der für das Nachbarrecht zuständige V. Zivilsenat hält 2-3 Stunden an Wochentagen und 1-2 Stunden an Sonn- und Feiertagen als Richtwert für angemessen. Dabei seien Ruhezeiten über Mittag und in der Nacht einzuhalten. Ob ein*e Berufsmusiker*in übe, spiele keine Rolle. „Er kann nicht mehr, aber auch nicht weniger Rechte haben„, sagte die Vorsitzende Richterin Christina Stresemann.
Der Senat verwies den Fall zur Neuverhandlung an das Landgericht zurück. Dieses hatte dem Musiker lediglich 10 Übungsstunden pro Woche werktags zu bestimmten Zeiten im Dachgeschoss und an maximal 8 Samstagen und Sonntagen je eine Stunde zugestanden. „Die Maßstäbe des Landgerichts sind zu streng„, sagte Stresemann. Auch über die Frage, ob der Trompeter weiterhin Schüler*innen zwei Stunden pro Woche unterrichten darf, muss das Landgericht neu entscheiden. Hier kommt es nach BGH-Auffassung auch darauf an, ob nur Tonleitern geübt werden und wie viele falsche Töne ein*e Schüler*in spielt.
Quelle: dpa
Call for Papers: Workshop „Klingende Bildkörper“
Vom 25.-26. April 2019 veranstalten Prof. Dr. Sabine Meine vom Institut für Historische Musikwissenschaft der Hochschule für Musik und Tanz und Dr. Carola Bebermeier vom Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Köln einen Workshop zum Thema „Klingende Bildkörper. Performanzen von Musik und Geschlecht in visuellen Kulturen“. Zu diesem sind interessierte Musik- und Kulturwissenschaftler*innen herzlich eingeladen, einen Themenvorschlag mit einem Abstract bis zum 10.12.2018 einzusenden. Die vollständige Ausschreibung findet ihr hier: CfP.KlingendeBildkörper-1
Neue Konzertreihe „JAZZ im AF“ präsentiert aufstrebende Jazzmusikerinnen
Atelierfrankfurt e.V. hat in Kooperation mit Jazz Montez e.V. eine Konzertreihe zeitgenössischer Jazzmusik ins Leben gerufen, die den Fokus unter anderem auf die Förderung aufstrebender Jazzmusikerinnen aus der Rhein-Main-Region und anderen Teilen Deutschlands legt: „JAZZ im AF“. Starten soll die Reihe schon Anfang November, insgesamt sind 9 Konzerte geplant. Als nächste Termine stehen an:
8. November 2018
JAZZ IM AF – FRANZI ALLER TRIO
6. Dezember 2018:
JAZZ IM AF – CARO TRISCHLER MIT BAND
Atelierfrankfurt e.V. ist ein seit 2004 bestehender gemeinnütziger Verein in Frankfurt am Main, der das gleichnamige Künstlerhaus im Ostend betreibt. In dem 1912 errichteten ehemaligen Lagerhaus stellt der Verein rund 130 Ateliers zur Verfügung, die an Künstler*innen und Kreative vermietet werden.
Veranstaltungsort: Atelierfrankfurt, Schwedlerstraße 1-5, 60314 Frankfurt