Konferenz zur Netzwerkbildung am 06.01.2019 in Köln
Obwohl das Gleichstellungsthema auch im Bereich Jazz wieder verstärkt zur Sprache kommt, hat sich bisher an der bekannten Problematik wenig geändert. Viele Podiumsdiskussionen, Panels und Symposien – die auffälligerweise häufig männlich besetzt sind – haben schon stattgefunden, die Fragestellungen wiederholen sich, es gibt kaum mehr neue Sichtweisen. Der Handlungsbedarf ist anerkannt, trotzdem gibt es noch so viel Subtiles, Unbedachtes, scheinbar Selbstverständliches, strukturell fest Etabliertes.
Die Musikerinnen Ulla Oster und Angelika Niescier laden darum alle Interessierten zu einer Konferenz zum Thema ein, deren Ziel die Vision und die Prüfung des Bedarf eines Netzwerkes nach dem Beispiel der mannigfaltigen Frauen-im-Business-Netzwerke ist.
Sie wollen mit einem persönlichen Treffen die Diskussion fokussieren um zu klären, welche Standpunkte und Meinungen es unter Musikerinnen und Protagonistinnen im Jazz und Verwandtem überhaupt gibt. Die Fragestellung beschreiben sie so:
– Haben wir selbst klare Positionen und genügend Gelegenheiten, um sie zu äußern?
– Was können wir konkret tun neben dem Beschreiben von Missständen und Formulieren von Forderungen? Können wir Formen der Zusammenarbeit untereinander finden, Formen der persönlichen/künstlerischen/(kultur)politischen Weiterentwicklung?
Im ersten Teil der Konferenz berichten die Pia Lenz und Anna Orth über die Recherchen zu ihrem Film „Der kleine Unterschied 2018“. Die beiden Autorinnen haben 18 ganz normale Frauen dazu befragt, was sie in ihrem Berufsleben erleben. Ihre aufwühlenden Alltagsberichte zeigen, wie weit entfernt die Gesellschaft in Deutschland von Gleichberechtigung ist. Der Bericht und das anschließende Gespräch mit den beiden Regisseurinnen soll Impulse für die weitere gedankliche Arbeit geben.
Im zweiten Teil der Konferenz wird das Gespräch in Arbeitgruppen weitergeführt, in denen effektiv und ergebnisorientiert Modelle für die Gründung eines Netzwerks diskutiert und Möglichkeiten zur weiteren Zusammenarbeit entwickelt werden sollen.
Zur Diskussion stehen mehrere Modelle solcher Netzwerk-Arbeit. Eine langfristige Vision könnte unter anderem sein: die Öffnung des Netzwerkes für alle Interessierten und eine lockere Folge von Treffen, an denen unterschiedliche ReferentInnen Impulse für künstlerische, gesellschaftliche und politische Arbeit geben.
Die Konferenz findet im Kölner Stadtgarten/europäischen Zentrum für Jazz und aktuelle Musik am 06.01.19, 11.00- 18.00 Uhr statt. Für ein kleines Catering wird gesorgt.
Anmeldung bis zum 01.12.2018 an: moc.l1731933937oa@re1731933937tsOal1731933937lU1731933937
Aufruf zur Mitzeichnung: Erklärung zur Gleichstellung von Frauen im Jazz
Die Union deutscher Jazzmusiker fordert in einer Gemeinsamen Erklärung zusammen mit rund 80 Institutionen und Erstzeichner*innen eine bessere Umsetzung der Gleichstellung von Frauen im Jazz. Sie bezieht sich dabei auf die Jazzstudie 2016, in der festgestellt wird, dass immer noch nur ein Fünftel der deutschen Jazzmusiker Frauen sind. Dabei ist der Anteil an Sängerinnen mit 86% im Vergleich zu Instrumentalistinnen überproportional hoch. Dieses Ungleichgewicht beginnt laut der Studie bereits im Jugendalter mit einem schlechteren Zugang von Mädchen zu Bands und Auftritten. Mit dem steigenden Grad der weiteren Professionalisierung sinkt der Anteil der Frauen unter den Musikstudent*innen, Band-Leader*innen, Dozent*innen oder Professor*innen im Jazzbereich dann immer weiter. Der Aufruf der UDJ will die Sichtbarkeit von Frauen im Jazz verbessern und auf eine tatsächliche Gleichstellung hinarbeiten. Dazu stellt er eine umfassende Reihe von Forderungen und Maßnahmen auf. Unter anderem treten die Unterzeichner für gendergerechte Sprache ein, fordern eine geschlechterbewusste Unterrichtspädagogik und eine stereotypenfreie Darstellung in allen Medien, sowie die stärkere Beteiligung von Frauen an entscheidungsrelevanten Ämtern. Außerdem fordern sie nicht nur mehr spezifische Förderprogramme für Frauen und Mädchen im Jazz, sondern darüber hinaus eine Kopplung der Vergabe öffentlicher Mittel überhaupt an eine angemessene Beteiligung von Frauen. Hier können sowohl Einzelpersonen als auch Institutionen die Erklärung mitzeichnen. Die Hochschule für Musik und Tanz in Köln veranstaltet als Mitunterzeichnerin am 14. 10. einen Konzert- und Diskussionsabend. In der Reihe „La Cité des Dames“ spielt das Eva Klesse Quartett, anschließender sind Eva Klesse, Anette von Eichel u. a. zu einer Gesprächsrunde zum Thema „Frauen im Jazz und Pop – Rolemodels und Perspektiven“ geladen.
Filmtipp: „Reim Dein Leben“ über Jugendliche & Rap
Eine Filmreihe über die Wirkung von Rap-Musik auf Jugendliche hat das Medienprojekt Wuppertal ins Leben gerufen. Die DVD „Reim Dein Leben“ (D 2018, 90 min.) soll die Selbstreflexion von Jugendlichen über Rap-Musik fördern und einen Wertedialog unter Jugendlichen und mit (erziehenden) Erwachsenen unterstützen. Außerdem schafft sie Impulse für Pädagog*innen zum Umgang mit Rapmusik in der Jugend- und Bildungsarbeit und im Jugendschutz. In den sechs Filmen, die auf der DVD zusammengestellt wurden, werden die Bedeutung und die Wirkung der Musik durch die jugendlichen Raphörer*innen selbst beschrieben. In Interviews schildern sie, wann und wieso sie Rap hören und welches Lebensgefühl sie mit der Musik verbinden. Im Fokus steht dabei nicht nur die eigene Identifizierung mit der Musik, sondern auch die kritische Auseinandersetzung mit den Texten im Rap. Was macht einen guten Disstrack aus? Wo sehen sie die Grenze zwischen Kunstfreiheit und ernstzunehmender Diskriminierung? Welche Wirkung messen die Jugendlichen selbst der für sie so wichtigen Musik bei? In „Kann sie Gangsta sein“ reflektieren Jungen und Mädchen z.B. über das Frauenbild im Gangsta-Rap. Den Blick auf die Frau in den Songs empfinden die Mädchen oft als herablassend, als Objekt, Trophäe oder Besitz. Welches Vorbild sind die Rapper für die Jugendlichen, wenn sexuell aktive Frauen in den Songs, deren Hauptthema häufig Sexualität ist, Schlampen und Bitches sind? Die junge Rapperin Isabelle erklärt ihre Sicht auf den Rap. Sie will keine Bitch sein, will aber auch Stärke zeigen und sich im Rap battlen. Neben den Interviews mit jungen Raphörer*innen und Rapper*innen gibt es auf der DVD ein Interview mit dem stellvertretenden Leiter der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien, Thomas Salzmann, über die jugendschutzrelevanten Wirkungen von Gangsta-Rap und die Spruchpraxis der BPJM.
Die DVD kann hier ausgeliehen, gekauft und gestreamt werden.
Empowerment Day 27.10.2018 Bern (CH)
Am Gleichstellungstag der Schweizer Musikbranche – Empowerment Day – setzen sich professionelle Berufsschaffende aus dem Schweizer Musikbusiness mit der Präsenz, dem Status und dem Anteil der Frauen* und Männer* in der Schweizer Jazz und Pop-Musikszene auseinander. Diverse Formate wie Workshops, Podien und Referate dienen zur Bearbeitung der verschiedenen Themenfelder und zur Entwicklung von konkreten umsetzbaren Lösungen für den Veränderungsprozess. Im Jahr 2018 setzten die Macher*innen vermehrt auf sogenannte Satellitenveranstaltungen und boten z.B. bei bestehenden Festivals mit verschiedenen Kooperationspartnerschaften Workshops, Podien oder Referate an. Jetzt ist das nächste Event geplant. Unsere Schweizer „Schwester“-Initiative HelvetiaRockt lädt zum Netzwerk- und Austauschtreffen am Samstag, 27. Oktober 2018 von 16 bis 19 Uhr ein. Beim Treffen im PROGR in Bern gibt es ein „Speed-Dating“ der besonderen Art, leckeres Essen und Musik von Helenka.
Veranstaltungsort: PROGR_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30, CH-3011 Bern
Female Bandworkshops in der Schweiz starten wieder
Bist du eine junge Frau, 15 bis 25 Jahre alt, hast 2 – 3 Jahre Instrumentalkenntnisse? Möchtest du Banderfahrungen sammeln und lernen, wie man improvisiert? Willst du Teil von einem nationalen Projekt mit Jazz-, Pop- und Rockmusikerinnen in der Schweiz sein? Dann bist du bei den Female Bandworkshops richtig! In acht Kantonen in der Schweiz (Basel, Bern, Genf, Graubünden, Luzern, Tessin, Zürich und Waadt) bietet die Initiative HelvetiaRockt ab nach den Herbstferien Workshops für junge Musikerinnen an. Mit Hilfe einer Workshopleiterin erarbeiten du und deine Band während acht Monaten ein Live-Repertoire. Geprobt wird jeweils 2 Stunden pro Woche und der Probetag wird nach Möglichkeit gemeinsam definiert.
Teilnahmebeitrag: CHF 240.– plus Fahrtkosten zu den Konzerten und zum Studiotag
Ab sofort kannst du dich unter hc.tk1731933937corai1731933937tevle1731933937h@spo1731933937hskro1731933937wdnab1731933937 unverbindlich anmelden.
PdSK-Longlist 4/2018 nominiert viele Künstlerinnen
Die Bestenlisten des „Preises der deutschen Schallplattenkritik“ (PdSK) enthalten vierteljährlich die besten und interessantesten Neuveröffentlichungen der vorangegangenen drei Monate. Bewertungskriterien sind künstlerische Qualität, Repertoirewert, Präsentation und Klangqualität. Im Einzelfall können auch Aufmachung, Bookletgestaltung oder Lesbarkeit der Angaben mit in die Bewertung einfließen. In der vierten Quartalsliste sind erfreulich viele Frauen nominiert und noch dazu zahlreiche Bands, die wir in den letzten Monaten in unseren CD-Tipps & Reviews vorgestellt haben: die Sängerin und Bassistin Shannon Shaw aus den USA, die afroamerikanische Künstlerin und Producerin Ebony Bones, das finnische Quartett Enkel, Les Poules à Colin aus Kanada, die deutschen Klangkünstler*innen Ulrike Haage & Christian Meyer, die britisch-italienische Musikerin Anna Calvi und die israelische Sängerin Victoria Hanna. Außerdem können das junge Quartett Mourn aus Katalonien, die Band Sanna aus Schottland und Stella Sommer (Die Heiterkeit) auf einen Preis hoffen, die für ihr erstes Solo-Album gleich zweimal nominiert ist. Das australische Indie-Folk-Duo Luluc ist ebenfalls von zwei Jurys, Rock und Pop, ausgewählt worden. In der Kategorie Pop findet sich die japanisch-amerikanische Singer-/Songwriterin Mitski, unter Electronic & Experimental die Hamburger DJane Helena Hauff.
Jahrespreise der deutschen Schallplattenkritik für Janelle Monáe & Shannon Shaw
Einmal jährlich verleiht der „Preis der deutschen Schallplattenkritik“ (PdSK) Jahrespreise aus verschiedenen Musikrichtungen für die besten Produktionen des zurückliegenden Jahres, die von einem juryübergreifenden Gremium ausgewählt werden. In diesem Jahr waren 127 Titel von der Gesamtjury vorgeschlagen worden, 108 davon schafften es auf die Longlist, 10 wählte der Jahresausschuss jetzt für einen Preis aus. Diese zehn Jahrespreise werden im Laufe der nächsten Wochen öffentlich überreicht und gefeiert, unter den Gewinner*innen ist die Singer/Songwriterin Janelle Monáe mit ihrem Album „Dirty Computer“ (Atlantic/Warner). In der Jury-Begründung heißt es: „Janelle Monáe schüttelt von Soul, Gospel und R’n’B über Funk und Pop bis hin zu Elektronik und Rap alle stilistischen Spielkarten lässig aus dem Ärmel. Dabei kommen Humor, feministischer Kampfgeist und politische Statements nicht zu kurz. „Dirty Computer“ ist ihr bislang bestes Album, ein Meilenstein, ein Meisterwerk“. Ein weiterer Preis geht an Shannon Shaw, deren Album „Shannon in Nashville“ (Nonesuch/Warner) bei uns CD-Tipp im August war. Die Jury lobt ihre CD als „sensationell dichtes Retro-Album“.
Erja Lyytinen startet Crowdfunding für ihr neues Album
Die European Blues Award-Gewinnerin Erja Lyytinen hat im Oktober eine Crowdfunding-Kampagne gestartet, mit der sie ihr neues Studioalbum finanzieren möchte. Bis Ende November kann jeder hier teilnehmen und zwischen zwölf verschiedenen „Belohnungen“ wählen, die vom neuen Album über eine Stunden Gitarrenunterricht via Skype bis hin zu einem VIP-Konzertpaket reichen. Nachdem ihre „Another World“-Tour gerade in Finnland begonnen hat, wird die Bluesgitarristin, Sängerin und Songwriterin ab 14.11. auch wieder in Deutschland und Luxembourg unterwegs sein.
Musikalische Großdemo setzt Zeichen gegen Hass 13.10.2018 Frankfurt
Millionen Menschen flüchten vor Krieg, Verfolgung, Gewalt, Folter und Hunger. Im Mittelmeer entsteht ein Massengrab, weil Europa die Grenzen dicht macht und die Seenotrettung verbietet. Menschen werden wegen ihres Aussehens oder ihrer Herkunft durch die Straßen gejagt, ein jüdisches Restaurant wird vor den Augen der Polizei von Nazis angegriffen. Ein öffentlicher Hitlergruß und Holocaustleugnung bleiben ohne Konsequenzen. Die AfD marschiert gewaltbereit durch die Straßen und sät Hass und Hetze. Rassismus, Antifeminismus, Sexismus, Antisemitismus, antimuslimischer Rassismus und LGBT*IQ-Diskriminierung breiten sich aus. Unter dem Motto „Wir sind mehr“ setzen zahlreiche Initiativen und Verbände in Frankfurt ein Zeichen gegen Hass und Hetze. Am 13.10.2018 startet ab 13:30 Uhr eine Großdemonstration auf dem Baseler Platz, mit Kundgebungen und Musik von Lava303, Klein und Glücklich, AnniMaliscH! u.v.m. Hier könnt Ihr sehen, aus welchen Initiativen, Vereinen, Gewerkschaften und Parteien das veranstaltende Bündnis besteht. Hier könnt Ihr für das Event spenden.
Filmtipp: „MATANGI / MAYA / M.I.A.“ @ Orfeos Erben, Frankfurt
Vom Bürgerkriegsflüchtling zur kontroversen Pop-Ikone – der Dokumentarfilm „MATANGI / MAYA / M.I.A.“ (USA/GB/LKA 2018, 97 min., OmU) spürt dem Leben der aus Sri Lanka stammenden Künstlerin und Musikerin M.I.A. nach. Dort als Kind des Begründers der Tamil Tigers geboren, flieht sie mit Mutter und Geschwistern nach London. Die Situation in Sri Lanka prägt ihre künstlerische und politische Haltung, HipHop, Streetart und Culture-Clash-Ästhetik prägen ihre Musik. Doch mit politischen Statements und ihrem Image als „Bad Girl“ stößt sie immer wieder auf harsche Kritik. Steve Loveridge zeigt noch nie veröffentlichtes Filmmaterial, von M.I.A. über die Jahre selbst gedreht. Ein intimes Portrait der weltweit erfolgreichen Ausnahmekünstlerin, die immer noch Konventionen erschüttert. Das Kino Orfeos Erben in Frankfurt stellt den Film in einer Preview am Samstag 17. November um 20:30 Uhr in Kooperation mit I Can See Music vor. Der Film läuft im Rahmen des Filmfestivals „New Generations – Independent Indian Filmfestival“, das in diesem Jahr seinen zehnten Geburtstag feiert. Hier geht es zum Trailer.
Veranstaltungsort: Orfeos Erben, Hamburger Allee 45, 60486 Frankfurt, Kartenreservierung: Tel. 069-707 69 100, Infos
Agora bewegt e.V. startet Offene Bühne ab 2019
Der Kulturverein Agora bewegt e.V. fördert die kulturelle Vielfalt in seinem Wohnprojekt, im Quartier, in Darmstadt und über diese Grenzen hinaus und möchte ein abwechslungsreiches Programm anbieten, das Menschen interkulturell und Generationen übergreifend bewegt. Ab 2019 bietet der Verein jetzt die „AGORA ABERTA“ – eine offene Bühne, die fünfmal im Jahr immer freitags stattfinden soll. Interessierte Musiker*innen können sich ab sofort per Mail an ed.ad1731933937-arog1731933937a@rut1731933937luk1731933937 anmelden. Jede*r Musiker*in bzw. Band hat 20 Minuten Zeit, seine*ihre Stücke zu präsentieren – möglichst unplugged oder mit dezenter Verstärkung. An jedem Abend werden bis zu vier Acts auftreten. Und danach kann nach Lust und Laune noch eine akustische Session laufen.
Die Termine für 2019 (immer freitags ab 20 Uhr) sind: 18. Januar | 15. März | 17. Mai | 13. September | 15. November.
Kontakt: Carlo und Marion, Agora bewegt e.V., Erbacher Str. 89, 64287 Darmstadt
Verein für Jugend- und Kulturarbeit im Kreis Segeberg sucht Geschäftsführung
Der Verein für Jugend- und Kulturarbeit im Kreis Segeberg e.V. (VJKA) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt ein*e Geschäftsführer*in, die/der bereit ist, die verschiedenen Einrichtungen des Vereins gemeinsam mit einem motivierten Leitungsteam weiter auf- und auszubauen, um so die Zukunftsfähigkeit weiterhin sicherzustellen.
Bewerbungsschluss ist der 30. September 2018.