Sommerwerft sucht Helfer*in

Das Festival „Sommerwerft in Frankfurt sucht ab sofort eine*n Helferkoordinator*in für die Vorarbeit und die Betreuung während des Festivals vom 19.07.-04.08.2019.

Du bist belastungsfähig, liebst es im Kontakt mit Menschen zu sein, du kannst Emails schreiben und beantworten und du liebst es zu telefonieren? Du kannst gut organisieren, bist strukturiert und dazu auch noch sympathisch? Die Vorstellung von Stress in Kombination mit Hitze und fehlenden Mitarbeitern auf einem pulsierenden Festival lösen kein Burnout in dir aus? Dann melde Dich per Mail unter moc.l1738536887iamg@1738536887maet.1738536887tfrew1738536887remmo1738536887s1738536887.

06.05.2019

KlaWIR am Bahnhof in Halle – Musiker*innen gesucht

Das Musikvermittlungsformat „KlaWIR am Bahnhof“ platziert in der Wartehalle des Bahnhofs vom 29.05.19 bis zum 16.06.2019 ein Klavier, das für jede*n 7 Tage die Woche und 24 Stunden am Tag frei zugänglich ist und bespielt werden kann. Das Klavier ist Mittelpunkt verschiedener interaktiver Aktionen, die allen Menschen mit oder ohne musikalischer Vorerfahrung die Möglichkeit gibt, Musik zu machen. Das Projekt sucht noch Bands, Ensembles und Kollektive mit Pianist*in, die das Konzertformat „MitMACHmusik“ gestalten. Hierfür sind musikvermittlerische Konzertprogramme interessant, die das Publikum am Bahnhof z.B. zum Singen, Klatschen und Schnipsen miteinbeziehen. Ebenfalls sind für „KlaWIR am Bahnhof“ Bands interessant, die keine musikvermittlerischen Elemente in ihrem Programm haben, aber dafür offen sind mit uns gemeinsam etwas zu gestalten. Die Auftrittstermine sind der 29.05.19, 09.06.19 und 14.06.19, Konzertbeginn ist jeweils um 16:30 Uhr. Für das Jamsession-Format „DienstagsKOMMbo“ und „FreitagsOHRkester“ wird ein*e betreuend*e Musikvermittler*in mit Klavierkenntnissen gesucht, der/die offen auf Menschen zugeht und Spaß am Umgang mit Menschen hat. Jamsession-Termine: 31.05.19, 04.06.19, 07.06.19, 11.06.19, jeweils von 16:45 bis 19:15 Uhr. Beide Engagements sind vergütet.

Bewerbungsschluss: 7. Mai 2019

02.05.2019

16. Schaffhauser Jazzgespräche: „Wo sind die Frauen im Schweizer Jazz?“

Das Programm der 16. Schaffhauser Jazzgespräche am 25. Mai kann sich sehen lassen: Unter dem Motto „Wo sind die Frauen im Schweizer Jazz?“ hat die Saxofonistin und Jazzgespräche-Kuratorin Sarah Chaksad ein Programm konzipiert, bei dem es um verschiedene Themenschwerpunkte geht: „Frauen in Kultur & Medien – von Parität noch keine Spur“, „Männerwelt Jazz – ‚It Ain’t Necessarily So’“, „Formate zur Förderung von Gleichstellung im Jazz“ und „Haben Jazzinstrumente ein Geschlecht?“. Als Gäste sprechen Frau Dr. Cornelie Kunkat (Referentin für Frauen in Kultur & Medien), Susanne Abbühl (Musikerin, Leiterin Institut Jazz und Volksmusik der Hochschule Luzern), Kate Espasandin (Künstlerische Leitung Cully Jazz, Live in Vevey), Lukas Thöni (Musiker, Swiss Jazz Orchestra), Alexandra Lehmler (Vorstand Union Deutscher Jazzmusiker) u.a. Außerdem stellen das Jugendjazzorchester.ch, das Förderprogramm SOFIA, Helvetiarockt!, IMF Collective ihre Arbeit vor. Die Veranstaltung findet von 13-18 Uhr im Sorell Hotel Rüden statt. Eintritt frei.

Veranstaltungsort: Sorell Hotel Rüden, Oberstadt 20, 8200 Schaffhausen

02.05.2019

Kinotipp: „Komponistinnen“

In der Reihe „Musik im Dokumentarfilm“ zeigt das naxos.Kino im THEATER WILLY PRAML in der Naxoshalle in Frankfurt den Dokumentarfilm „Komponistinnen” von Kyra Steckeweh und Tim van Beveren. Das naxos.Kino zeigt diesen Film in Zusammenarbeit mit der Frankfurter Stiftung maecenia für Frauen in Wissenschaft und Kunst. Zu Beginn des Abends und im Beisein der brasilianischen Komponistin Marcela Lucatelli spielt der Pianist Leonhard Dering die deutsche Erstaufführung ihres neuen Klavierzyklus ‚Four Lilith Valses‘ (2019). Der Dokumentarfilm der Pianistin Kyra Steckeweh und des deutschen Journalisten, Sachbuchautors und Regisseurs Tim van Beveren befasst sich mit vier Komponistinnen des 19. Jahrhunderts, deren Werke trotz ihrer Bedeutung und Qualität kaum aufgeführt werden. Wie auch sonst das Repertoire klassischer Musikaufführungen fast ausschließlich von Männern abgedeckt wird. Dies war für die Pianistin Kyra Steckeweh ein Grund, sich mit dem Filmemacher Tim van Beveren auf eine Spurensuche zu den Lebens- und Wirkungsstätten der Komponistinnen Fanny Hensel (1805-1847), Emilie Mayer (1812-1883), Lili Boulanger (1893-1918) und Mélanie Bonis (1858-1937) zu begeben, die teilweise schon zu Lebzeiten gegen massive Widerstände zu kämpfen hatten. Daneben sprechen sie mit Musikwissenschaftlern und Historikern über die Frage, wie mit dem Erbe dieser Komponistinnen umgegangen wird und aus welchem Grund ihre Werke so selten zur Aufführung kommen. Zum anschließenden Filmgespräch kommen die Filmemacher Kyra Steckeweh und Tim van Beveren sowie die Frankfurter Musikerin Heike Matthiesen, Vorstand Archiv Frau und Musik. Die Moderation hat Reinhild Bernet.

Dienstag, 7. Mai 2019 19.30 Uhr, Naxoshalle, Waldschmidtstraße 19 / Hinterhof rechts

02.05.2019

Neu! Open Stage im fmz – Bring deine Musik auf die Bühne

Am Freitag, den 24. Mai 2019 findet ab 20 Uhr erstmals eine Open Stage im Frauenmusikzentrum in Hamburg statt. Bei der Open Stage habt ihr die Gelegenheit, eure Lieblingssongs auf einer kleinen, aber feinen Bühne zu präsentieren (selbstgeschrieben oder gecovert). Das fmz bietet euch: Gitarren- und Akkustikverstärker, Stage Piano, Gesangsmikros und bei Bedarf eine Bassanlage.
Ihr bringt mit: Stimme / Instrument, max. 1-2 Mitmusizierende und Spaß und Lust euch vor Publikum zu präsentieren. Auf der Bühne sind willkommen: Frauen, Trans*- und Intermenschen, vor der Bühne: all gender welcome! Die Anmeldung zur open stage ist direkt vor Ort möglich.

Einlass: 19.30 Uhr, Eintritt frei.

Veranstaltungsort: Frauenmusikzentrum, Große Brunnenstraße 63a, 22763 Hamburg 

02.05.2019

CfP: „Life-Writing, Gender and Celebrity“

Für den 8. Workshop des „Arbeitskreises Biographie und Geschlecht“ vom 15.-16.11.2019 an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien werden ab sofort Vorschläge für Vorträge gesucht. Seit 2011 bietet der interdisziplinäre Arbeitskreis Biographie und Geschlecht Nachwuchswissenschaftler*innen mit biographischen Forschungsthemen die Möglichkeit, sich in einem in der Regel jährlich stattfindenden Workshop über ihre Projekte sowie aktuelle Forschungsperspektiven auszutauschen. Im Zentrum des internationalen Netzwerktreffens in Wien steht im November 2019 das Thema „Life-Writing, Gender and Celebrity“. Wie mit den Begriffen „Life-Writing“ und „Celebrity“ unter einem gendersensiblen Aspekt kritisch umgegangen werden kann, soll auf dem zweitägigen Workshop diskutiert werden. Im Rahmen des Workshops wird der erste Tag (15.11.) mit Lektüre- und Diskussionseinheiten gestaltet, während am zweiten Tag (16.11.) einzelne Projekte der Teilnehmenden in interdisziplinärer Runde vorgestellt und diskutiert werden (20 min. Vortrag, anschließende Diskussion). Dabei sollen vor allem auch methodische Fragen des biographischen Ansatzes mit dem Fokus auf Gender und in Zusammenhang mit dem Schwerpunktthema thematisiert und aus verschiedenen geistes-, kultur- und gesellschaftswissenschaftlichen Disziplinen heraus beleuchtet werden.
Interessierte, die ihr Projekt in einem 20-minütigen Vortrag präsentieren möchten, bitten wir um die Einsendung eines Exposés (max. 3.000 Zeichen) und einer Kurzvita bis zum 30. Juni 2019 per Mail; Interessierte, die kein eigenes Projekt vorstellen möchten, aber die Gelegenheit zum Austausch nutzen wollen, sind ebenfalls herzlich willkommen und werden um Anmeldung bis zum 31. Juli 2019 gebeten.

02.05.2019

Kinotipp: „Studio 54“

In der Reihe I CAN SEE MUSIC zeigt das Programmkino Orfeos Erben in Frankfurt am 
Mittwoch, 15. Mai 2019 um 20:30 Uhr
 „Studio 54“ von Matt Tyrnauer: Das New Yorker Studio 54 gilt noch immer als der beste Nachtclub aller Zeiten. Er war das Mekka des 70er-Jahre Hedonismus. Alle feierten hier: David Bowie, Divine, Grace Jones, Andy Warhol. Bianca Jagger kam auf einem Schimmel hereingeritten. Wilde Partys, Drogenexzesse und hemmungsloser Sex – der New Yorker Nachtclub Studio 54 galt als das leuchtende Symbol für die Exzentrik und das Lebenshochgefühl der Epoche. Der Club war das Epizentrum des Hedonismus der 70er Jahre – ein Ort, der nicht nur den Nachtclub neu definierte, sondern auch eine ganze Epoche symbolisierte. Die Miteigentümer, Ian Schrager und Steve Rubell, zwei Freunde aus Brooklyn, schienen aus dem Nichts zu kommen, um plötzlich an der Spitze einer neuen Art der New Yorker Gesellschaft zu stehen. Nun erzählt Matt Tyrnauer in seinem Dokumentarfilm erstmals die wahre Geschichte hinter dem größten Club aller Zeiten.


 

ORFEOS ERBEN
Hamburger Allee 45
60486 Frankfurt am Main

30.04.2019

Musikinstrumenten-Branche lädt zum bundesweiten Aktionstag „Deutschland macht Musik – spiel mit!“

Am Samstag, den 15. Juni 2019 findet zum vierten Mal der Aktionstag der Musikinstrumenten-Branche (MI-Branche) statt. In mehr als 20 teilnehmenden Städten gibt es Aktionen rund um das Thema Musikmachen. Musikschulen, Musikinstrumentenhersteller, Musikfacheinzelhändler und andere Akteure der Musikszene beraten Interessierte und veranstalten darüber hinaus Workshops, Tutorials, Bühnenshows, Straßenfeste und jede Menge Livemusik. Damit Musikinteressierte schnell und einfach erfahren können, wo es in ihrer Region Angebote zum Musizieren gibt, finden sie alle Teilnehmer auf einer interaktiven Deutschlandkarte. Kommt ein neuer Teilnehmer hinzu, ergänzt und aktualisiert die SOMM bis zum Aktionstag die Landkarte um eine weitere Stimmgabel täglich.

30.04.2019

Music WorX 2019 – Hamburg sucht Musik-Start-Ups

Der Music WorX Accelerator, ein Start-up-Förderprogramm der Behörde für Kultur und Medien und der Hamburg Kreativ Gesellschaft, unterstützt Gründer und Gründerinnen aus ganz Europa, die neue Technologien nutzen und die Musikbranche mit innovativen Geschäftsideen in die Zukunft führen wollen. Im Accelerator-Programm werden bis zu vier Gründerteams drei Monate lang intensiv bei der Umsetzung ihrer Konzepte begleitet. Sie erhalten neben finanzieller Unterstützung die Möglichkeit, an Beratungen und Workshops mit Expertinnen und Experten der Hamburger Musikwirtschaft teilzunehmen und sich mit der Musik- und Start-up-Szene zu vernetzen. Der Music WorX Accelerator läuft von Mitte August bis Anfang November 2019. Neben den individuellen Beratungen und den Workshops können die Teilnehmenden bei der Reeperbahn Festival Konferenz vom 18. bis 21. September 2019 ihr professionelles Netzwerk erweitern. Das Programm endet mit einer Pitch-Veranstaltung, bei der die Gründer*innen ihr Geschäftsmodell einem Fachpublikum und möglichen Investoren vorstellen und um einen Jurypreis in Höhe von 5.000 Euro pitchen. Die Bewerbungsphase für das Programm im Herbst 2019 läuft bis zum 16. Juni 2019.

30.04.2019

Wettbewerb „The Power Of Arts“

Der Award richtet sich an Projekte und Konzepte, die sich mit den Mitteln der Kultur für soziale und kulturelle Gleichberechtigung in einer offenen Gesellschaft einsetzen, um die Verständigung aller Menschen zu fördern. Ausgezeichnet werden Projekte und Konzepte aus den Sparten Musik, Theater, Kunst, Tanz, Literatur, Film und Angewandte Künste, die sich für berufliche und gesellschaftliche Teilhabe einsetzen sowie Bildungsmöglichkeiten und wirtschaftliche Chancen stärken. Der Award wird von der Philip Morris GmbH getragen. Bewerbungen können bis zum 28. Juni 2019 eingereicht werden.

30.04.2019

Songwettbewerb „Der Panikpreis“

Mehr als nur ein Wettbewerb: Der Panikpreis bietet allen Bands, Musiker*innen, Texter*innen und Individualist*innen, die nicht mit dem Mainstream schwimmen, ein Forum und die Chance auf professionelle Unterstützung. Um teilzunehmen, müssen drei komplett oder überwiegend deutschsprachige Songs eingereicht werden. Orientieren sollen sich die Bewerber*innen dabei an den Werken von Lindenberg und Hesse, die beide stets ihren eigenen Weg jenseits aller Konventionen gegangen sind. Musikalische Einschränkungen gibt es nicht, alle Stilrichtungen sind erlaubt. Aus allen Einreichungen werden sechs Finalist*innen zur Popakademie Baden Württemberg in Mannheim eingeladen. Eine Jury aus Fachleuten der Musik- und Medienbranche bewertet die Auftritte in einer Live Session und wählt anschließend die drei Gewinnerbands, die ein professionelles Coaching bekommen und weitere Ressourcen wie Studios und Workshops nutzen können. Im Juli 2019 folgt dann das Hermann Hesse Festival. Bewerbungsschluss: 1. Juni 2019.

30.04.2019

Institutsleiter*in für Kulturpolitik in Bonn gesucht

Die Kulturpolitische Gesellschaft sucht zum 1. Januar 2020 für ihr Institut für Kulturpolitik, Dienstort Bonn, eine/n Institutsleiter*in. Bewerbungsfrist ist der 31.5.2019.

30.04.2019