CfP: „Herstory Re-Imagined: Women’s Lives in Biographical Fiction and Film“

Für die Internationale Konferenz „Herstory Re-Imagined: Women’s Lives in Biographical Fiction and Film“ vom 16.-17.12.2109 am King’s College in London werden noch bis 21.06. über folgenden Call Beiträge gesucht: „How do the lives of historical women become the raw material of novelists and filmmakers? This conference addresses the current boom in biographical novels and biopics about women’s lives, encompassing a broad conception of ‚woman‘ that includes queer and trans life narratives. Figures as diverse as Queen Eleanor of Aquitaine, poet Sylvia Plath, surgeon James Miranda Barry, painter Artemisia Gentileschi, and actress Jiang Qing are the subjects of fictions in various formats and degrees of literary ambition, while pilot Amelia Earhart, stateswoman Margaret Thatcher, blues singer Bessie Smith, and first lady Jackie Kennedy – to name just a very few – have been prominently re-imagined on the silver screen. The conference examines the contemporary repackaging of historical women’s lives in narrative genres, exploring possible connections and tensions between these stories and earlier feminist perspectives on ‚herstory‘ and women’s (in)visibility“. Hier geht es zum vollständigen Call for Papers.

11.06.2019

Raketerei Podcast #38: Doris Cornils über Mikropolitik

Sobald wir einen Raum betreten und in diesem Raum befinden sich andere Menschen, werden wir umgehend Teil eines mikropolitischen Spielfeldes. In diesem Feld bewegen sich auf unterschiedlichen hierarchischen Positionen Menschen mit verschiedenen Interessen. Sind Interessen ähnlich oder gleich geartet, verbünden sie sich in der Regel, um gemeinsam diese gegenüber anderen durchzusetzen und Macht auszuüben. Denn „die kleinen Spiele der Macht finden auf der Hinterbühne statt,“ sagt Doris Cornils, freiberufliche Soziologin und Genderforscherin aus Hamburg im neusten, sehr interessanten Podcast von Imke Machura auf ihrer Plattform Raketerei.

In ihrer wissenschaftlichen Arbeit und in ihren Workshops, die sie zum Thema Mikropolitik gibt, hat Cornils herausgefunden, dass vor allem Frauen eine ambivalente oder ablehnende Haltung gegenüber Macht haben. Ganz im Gegensatz zum englischen Wort „power“, das als sehr kraftvoll empfunden wird, sei der Begriff „Macht“ bei uns stark negativ besetzt. Das habe einen negativen, weil blockierenden Einfluss auf die Handlungsfähigkeit des Menschen, vor allem bei Frauen, die in ihrer geschlechtsspezifischen Sozialisation häufig zu Fleiß und Perfektion erzogen würden. Ob ich Macht ausübe, hänge nicht nur von der formellen Position ab, sondern ihrem/seinem Zugang zu informellen Informationen, was Cornils so erklärt: eine Sekretärin hat zwar keinen hohen formellen Status, weiß aber viel über Vorgänge hinter den Kulissen, die nicht jede*r weiß und ist deshalb informell viel mächtiger als man annehmen könnte. Bei männlichen Doppelspitzen gäbe es häufig einen „König“, der nach außen als Chef wirkt, und einen Nebenmann, der der eigentlich einflussreiche „Fürst“ ist, der aus dem Hinterhalt regiert. Dieses König-Fürst-Machtspiel gäbe es überwiegend unter Männern, die dann auch die Spielregeln bestimmen. Komme frau z.B. in eine neue Firma, sei es gut, dieses Gefüge vorher zu analysieren, um selbst für sich Handlungsoptionen abzuchecken und z.B. nicht in mikropolitische Spannungsfelder zu geraten. Das nennt sie „mikropolitische Kompetenz“: 1. Kann ich erkennen, was die anderen spielen? Welche Spiele sind für meine Interessen förderlich und hinderlich“? 2. Kenne ich die Spielregeln der Organisation? 3. Inwieweit kann ich mikropolitische Strategien in mein Selbstkonzept aufnehmen? Wie kann ich Taktiken und Strategien in mein Handlungsrepertoire integrieren?

Vorstand der Volkswagen-AG (Foto: DPA)

 

Wichtig sei dabei, eine Bereitschaft zu haben, sich zu verändern und Neues zu lernen, ein neues, positives Verhältnis zu „Macht“, zum „Machen“ zu entwickeln.  Auch hier sei mikropolitische Kompetenz nützlich, um z.B. destruktive Machtspiele zu erkennen, um nicht in sie verstrickt zu werden. Denn Macht könne ja positiv, zum Wohle anderer ausgeübt werden. Allerdings sei die Machtpolitik, die derzeit in den meisten Wirtschaftsbereichen vorherrsche, überwiegend destruktiv und verlaufe zugunsten der Männer. Die AllBright-Stiftung habe einen sog. „Thomas-Kreislauf“ identifiziert: „er macht deutlich, dass sich da immer die gleiche Gruppe von Männern reproduziert“. Die weiße, männliche Gruppe der Einflussreichen (Thomas) sucht sich immer ähnliche Männer, „Vertraute“, mit denen sie informelles Networking betreiben kann wie z.B. eine Vorstandsgruppe, die sich auf der Toilette über eine anschließende Wahl abstimmt, woran die einzige Vorstandsfrau natürlich nicht teilnehmen kann. Es sei kein Wunder, dass die wenigen Frauen in den Vorständen irgendwann frustriert aus den Positionen wieder rausgingen, weil sie ausgebootet werden, weil es ihnen zu anstrengend wird.

Sie rät Frauen und auch anderen „Nicht-Thomassen“ daher, sich mit dem eigenen Verhältnis zur Macht auseinanderzusetzen und mit den Spielregeln vertraut zu  machen, die in dem Feld vorherrschen, in das frau vordringen möchte. Schon allein das Wissen um diese mikropolitischen Spielregeln würde viel bewirken und Frauen würden danach erstaunliche Karrieren erreichen. Weibliche Role Models, die eine machtvolle und konstruktive Position ausfüllten, seien ebenfalls von großer Bedeutung.  Und das A und O sei Networking! Und zwar nicht als Freundschaft, sondern Tauschgeschäft von Informationen und Dienstleistungen.

Buchtipp: „Konkurrenz und Solidarität bei Frauen“ von Doris Cornils

Hier geht es zum Podcast und hier zur Homepage von Doris Cornils.

11.06.2019

Interkulturelles Frauen*Band Projekt lädt zur offenen Probe: 27.08.2019 Jazzinstitut Darmstadt

Heimat durch Musik – ein interkulturelles Frauen*Band Projekt aus Darmstadt möchte seine bestehende Band öffnen für neue Musikerinnen*, egal welcher Herkunft oder Alter: „Wir singen Lieder aus den Herkunftsländern unserer Bandmitglieder und auf vielen weiteren Sprachen. Wir sind ein interkultureller und bunter Haufen aus Frauen, die viel Freude haben am Musizieren und Zusammensein“. Am 27.08.2019 laden sie interessierte Musikerinnen* um 18 Uhr zu einer offenen Probe in den Jazzkeller im Jazzinstitut Darmstadt ein. Interessierte Frauen* können sich bei Rike: ed.li1738536670am@nn1738536670akisu1738536670m1738536670 melden oder spontan vorbeikommen.

Veranstaltungsort: Jazzkeller im Jazzinstitut, Bessungerstraße 88d, 64285 Darmstadt

04.06.2019

Global Music NRW-Wettbewerb sucht junge Bands

Der diesjährige Landeswettbewerb Global Music NRW findet am 21. September 2019 in Bochum statt. Gesucht werden junge Bands und Ensembles aus NRW, die Weltmusik oder Rock-Pop-Jazz-Folk-Musik mit multikulturellen Klängen auf die Bühne bringen. Global Music NRW bietet den jungen Bands damit ein Forum für ihre Musik – und einen Tag im Anneliese Brost Musikforum Ruhr, der nicht nur den Wettbewerb, sondern auch viele Begegnungen, neue Kontakte und Spaß am gemeinsamen Musizieren in den Vordergrund stellten möchte. Mitmachen können Musikgruppen aus Nordrhein-Westfalen bis zu einem Durchschnittsalter von 27 Jahren.

Neben dem Wettbewerb laden der Landesverband der Musikschulen und der Landesmusikrat NRW alle interkulturellen Gruppen und Bands aus NRW ein, beim Global Music Festival mit einem kurzen Set aufzutreten. Altersgrenzen spielen beim Festival keine Rolle, entscheidend ist das interkulturelle Programm.

Die Ausschreibung und die Anmeldeformulare zu Global Music NRW sind abrufbar unter www.globalmusicnrw.de, Bewerbungsschluss ist der 2. September 2019.

04.06.2019

i-Portenus fördert projektbezogene Reisen von Künstler*innen (Performative/Bildende Kunst)

i-Portunus ist ein Pilotprojekt, das durch die Ausschreibung „Mobility scheme for artists and/or culture professionals“ der Europäischen Kommission gefördert wird. Ziel ist es, möglichst effektive Förderinstrumente für die grenzüberschreitende Mobilität von Künstler*innen aus den Bereichen der Performativen und Bildenden Kunst zu entwickeln (Visual  & Graphic arts sowie Performing arts (Zirkus, Tanz, Oper, Performance, Puppenkunst, Street Art und Theater). Insgesamt werden 350-500 Kurzaufenthalte (15-85 Tage) für einzelne Künstler*innen gefördert. Kulturschaffende aus den Bereichen der Performativen und Bildenden Kunst (ausgenommen ist der audiovisuelle Sektor) und aus allen am Programm KREATIVES EUROPA KULTUR beteiligten Ländern sind antragsberechtigt. Die zweite Ausschreibung wurde am 03. Juni veröffentlicht und gilt für projektbezogene Reisen zwischen dem 25. Juli und dem 31. Dezember 2019.

Bewerbungsschluss: 24. Juni 2019 (14:00 Uhr MEZ)

04.06.2019

Crowdfunding für schwulen Operführer gestartet

Schwule Männer haben eine ganz besondere Beziehung zur Oper. Für dieses Stammpublikum des Musiktheaterbetriebs soll es nun endlich ein eigenes Lexikon geben – mit Artikeln zu rund 100 Komponisten und mehr als 150 Werken des Repertoires, in denen die schwulen Aspekte detailliert dargestellt werden: „Casta Diva – der schwule Opernführer“. Um das Buch seinem Anspruch und Umfang gemäß gestalten zu können – als Hardcover, farbig bebildert und mit veredelter Umschlaggestaltung –, braucht der Querverlag Berlin Eure Hilfe. Hier könnt ihr das Projekt auf Startnext unterstützen.

04.06.2019

Samantha Fish live im „Hirsch“ Nürnberg (26.05.2019)

Die „Belle of the West“ (Titel ihres letzten Albums, veröffentlicht 2017, nur 6 Monate nach ihrem vorletzten!) war nicht das erste Mal zu Gast im angesagten „Hirsch“ – gut gefüllt war dieser, und die Kennzeichen der parkenden Autos verrieten, dass ihre Fans teils von sehr weit angereist waren. Sie wussten warum: Sam Fish sticht nun mal aus der Singer/Guitarist-Mädelsriege heraus! Schon rein optisch hat sie an Profil gewonnen. Platinblonder Marilyn Monroe-Bob, ladylike in Schwarz und High Heels… klasse! Auf ihren Alben erfindet sie sich quasi ständig neu – vom Hardrock über Blues, Country, 60’s Rhythm’n’Blues bis hin zu sensiblen Akustik-Balladen. Live ist aber (fast) nur eines angesagt, und das macht sie gleich bei der knappen und schnörkellosen Begrüßung klar: „Rock’n’Roll! I’ll give it to you!“ Und ab geht die Luzie! Das zweite Stück ist zwar langsam, als wolle sie dem Publikum noch mal kurz Gelegenheit zum Luftholen geben, aber dann geht’s weiter mit schnell, schneller, Überschall… Gitarren- wechseln mit Keyboardsoli, ihr hoher Sopran dringt mühelos durch das stärkste Soundgewitter. Filigrane Saitenarbeit liefert sie bei einer traumschönen Old School-Akustikballade, ansonsten dominiert das Brett. Das ist nun keinesfalls langweilig, dafür sorgt eine feine Dynamik sowie eine abwechslungsreiche, groovige Rhythmik, die die zahlreichen jüngeren Frauen im Publikum zum Tanzen bringt. Der Rest des Publikums besteht zum Großteil aus Männern 50 plus. Viele der typischen Nürnberger Blues-Spezialisten. Was sie auch schmunzelnd bemerkt: „Ihr schaut mir so genau auf die Finger, das macht mich ganz nervös“. Das ist aber schon alles an Koketterie – sie gibt keinesfalls die Diva, sondern ist ganz sympathisch, sorry: „one of the boys“. Nach 1 ½ Stunden inklusive einer Zugabe entlässt sie ihre begeisterten Fans.
Übrigens: Bei der britischen Vorband Curse of Lono spielt ein Mädel den Bass. So wünsch ich mir die musikalische Realität: Frauen nicht nur als Front-Star, sondern völlig normal und unprätentiös als Bandmitglied…

Fee Kuhn

03.06.2019

Landesmusikrat NRW schreibt Fördermittel für Musikprojekte mit Geflüchteten 2020 aus

Zur erfolgreichen Integration von geflüchteten Menschen in die Gesellschaft des Landes Nordrhein-Westfalen ist u.a. eine kontinuierliche kulturell ausgerichtete Arbeit erforderlich. Der Landesmusikrat NRW unterstützt darum bereits im vierten Jahr Musikprojekte mit geflüchteten Menschen aus Mitteln des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft und schreibt die Förderung von Projekten von Laienmusiker*innen aus, die mit geflüchteten Mitbürger*innen musikalisch zusammenarbeiten.

Ziel ist es, geflüchtete Mitbürger*innen durch die Projekte in das nordrhein-westfälische Kulturleben zu begleiten, Ensemble-Bildungen zu unterstützen, Sprachförderung durch Singen und elementarpädagogische Musikprojekte zu ermöglichen und Plattformen der individuellen Artikulationen zu schaffen. Die kulturelle und inklusive Vielfalt von bereits bestehenden Ensembles und Bands soll öffentlich sichtbar gemacht werden.

Gefördert werden Projekte, die in einem Zeitraum zwischen 01.01.2020 und 30.11.2020 stattfinden. Antragsberechtigt sind Vereine, Musikinitiativen und Gruppen der Laienmusik, die als GbR oder in anderer Rechtsform ansprechbar sind.

03.06.2019

Sarah Wedl-Wilson wird Rektorin der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“

Der Erweiterte Akademische Senat der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin im Mai 2019 die britische Kulturmanagerin Sarah Wedl-Wilson zur neuen Rektorin der Hochschule für eine Amtszeit von vier Jahren gewählt. Zum Wintersemester 2019/20 wird Sarah Wedl-Wilson die Amtsgeschäfte übernehmen. Sarah Wedl-Wilson war von 2014 bis 2018 Vizerektorin für Außenbeziehungen sowie Interimsrektorin der Universität Mozarteum Salzburg und ist seit 2015 Vorsitzende des Aufsichtsrats der Osterfestspiele Salzburg.

03.06.2019

Chorverband Thüringen wählt erstmalig Präsidentin ins Amt

Der größte Laienmusikverband Thüringens hat im Mai turnusgemäß ein neues Präsidium bestimmt. Für die nächsten vier Jahre wurde die kulturpolitische Sprecherin und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Franktion DIE LINKE im Thüringer Landtag Katja Mitteldorf mit überragender Mehrheit zur neuen Präsidentin gewählt. Das neue Präsidium möchte die kommenden vier Jahre Amtszeit für den Ausbau der musikalischen Projekte und Weiterbildungen nutzen sowie die Sichtbarkeit des Verbandes in der gesellschaftlichen und politischen Öffentlichkeit stärken.

03.06.2019

Europäischer Komponistenpreis sucht Jurymitglieder

Der Europäische Komponistenpreis wird im Rahmen des Festivals Young Euro Classic vom Regierenden Bürgermeister Berlins ausgelot und ist mit 5000 Euro dotiert. In diesem Jahr feiert der Wettbewerb sein 20. Jubiläum. Ausgezeichnet wird dabei die beste Deutsche Erstaufführung oder Uraufführung der diesjährigen Festivalsaison.

Auch in diesem Jahr ist das Young Euro Classic Festival auf der Suche nach zehn Jurymitgliedern mit Leidenschaft für Neue Musik. Der diesjährige Juryvorsitzende Dr. Helge Grünewald ist Musikjournalist, Soziologe und Publizist. Er betont, dass für die Abstimmung vor allem Offenheit wichtig sei: “Es sollte uns nicht schrecken, wenn wir mit ‘Unerhörtem’ konfrontiert werden. Für ganz wichtig halte ich, dass man sich fragt: Wie wirkt diese Musik auf mich? Was rührt sie in mir an? Schließlich ist das doch eines der wichtigsten Ziele der Musik: die Zuhörerschaft zu packen.”

Beruf, Alter und Musikkenntnisse sind nicht relevant, nur die Neugier und Leidenschaft für Neue Musik. Interessierte können sich vom 1. Juni bis 21. Juni 2019 an das Young Euro Classic Festivalbüro unter der Nummer 030 8847 13964 (werktags 9.30 bis 17 Uhr) wenden – das Los entscheidet!

Die Verleihung des Europäischen Komponistenpreises findet am 6. August im Rahmen des Konzertes des National Youth Orchestra of the USA statt.

03.06.2019

Podiumsdiskussion: Mindestlohn für Musiker*innen?

Unter dem Titel „Was ist Livemusik noch wert?“ veranstaltet das MusikSynidkat Ruhr in Kooperation mit der Rotunde am 16.06.2019 eine Podiumsdiskussion. Wer ins Musikforum geht hat selbstverständlich eine Karte gekauft, wer in einer Kneipe Livemusik erlebt wird sehr häufig um eine Spende gebeten und wenn es gut läuft, kommt auch etwas Zählbares dabei herum. Wovon lebt der/die freie Musiker*in, die doch auch wie der/die Musiker*in im Orchester unser Leben so bereichert? Welche Wertschätzung erfahren frei lebende Musiker*innen? Wie sieht die öffentliche Finanzierung dieser freien Musikszene aus? Über diese Fragen diskutieren Vertreter aus der „freien Szene“, aus Verwaltung, Politik und Gewerkschaften. Das Musiksyndikat Ruhr besteht seit einem guten Jahr und hat sich zur Aufgabe gemacht, Auftrittsbedingungen für frei schaffende Musiker*innen zu verbessern.

Termin: 16.06.2019, Uhrzeit wird nachgereicht
Ort: Rotunde, Bochum

03.06.2019