Kinotipp: „Studio 54“

In der Reihe I CAN SEE MUSIC zeigt das Programmkino Orfeos Erben in Frankfurt am 
Mittwoch, 15. Mai 2019 um 20:30 Uhr
 „Studio 54“ von Matt Tyrnauer: Das New Yorker Studio 54 gilt noch immer als der beste Nachtclub aller Zeiten. Er war das Mekka des 70er-Jahre Hedonismus. Alle feierten hier: David Bowie, Divine, Grace Jones, Andy Warhol. Bianca Jagger kam auf einem Schimmel hereingeritten. Wilde Partys, Drogenexzesse und hemmungsloser Sex – der New Yorker Nachtclub Studio 54 galt als das leuchtende Symbol für die Exzentrik und das Lebenshochgefühl der Epoche. Der Club war das Epizentrum des Hedonismus der 70er Jahre – ein Ort, der nicht nur den Nachtclub neu definierte, sondern auch eine ganze Epoche symbolisierte. Die Miteigentümer, Ian Schrager und Steve Rubell, zwei Freunde aus Brooklyn, schienen aus dem Nichts zu kommen, um plötzlich an der Spitze einer neuen Art der New Yorker Gesellschaft zu stehen. Nun erzählt Matt Tyrnauer in seinem Dokumentarfilm erstmals die wahre Geschichte hinter dem größten Club aller Zeiten.


 

ORFEOS ERBEN
Hamburger Allee 45
60486 Frankfurt am Main

30.04.2019

Musikinstrumenten-Branche lädt zum bundesweiten Aktionstag „Deutschland macht Musik – spiel mit!“

Am Samstag, den 15. Juni 2019 findet zum vierten Mal der Aktionstag der Musikinstrumenten-Branche (MI-Branche) statt. In mehr als 20 teilnehmenden Städten gibt es Aktionen rund um das Thema Musikmachen. Musikschulen, Musikinstrumentenhersteller, Musikfacheinzelhändler und andere Akteure der Musikszene beraten Interessierte und veranstalten darüber hinaus Workshops, Tutorials, Bühnenshows, Straßenfeste und jede Menge Livemusik. Damit Musikinteressierte schnell und einfach erfahren können, wo es in ihrer Region Angebote zum Musizieren gibt, finden sie alle Teilnehmer auf einer interaktiven Deutschlandkarte. Kommt ein neuer Teilnehmer hinzu, ergänzt und aktualisiert die SOMM bis zum Aktionstag die Landkarte um eine weitere Stimmgabel täglich.

30.04.2019

Music WorX 2019 – Hamburg sucht Musik-Start-Ups

Der Music WorX Accelerator, ein Start-up-Förderprogramm der Behörde für Kultur und Medien und der Hamburg Kreativ Gesellschaft, unterstützt Gründer und Gründerinnen aus ganz Europa, die neue Technologien nutzen und die Musikbranche mit innovativen Geschäftsideen in die Zukunft führen wollen. Im Accelerator-Programm werden bis zu vier Gründerteams drei Monate lang intensiv bei der Umsetzung ihrer Konzepte begleitet. Sie erhalten neben finanzieller Unterstützung die Möglichkeit, an Beratungen und Workshops mit Expertinnen und Experten der Hamburger Musikwirtschaft teilzunehmen und sich mit der Musik- und Start-up-Szene zu vernetzen. Der Music WorX Accelerator läuft von Mitte August bis Anfang November 2019. Neben den individuellen Beratungen und den Workshops können die Teilnehmenden bei der Reeperbahn Festival Konferenz vom 18. bis 21. September 2019 ihr professionelles Netzwerk erweitern. Das Programm endet mit einer Pitch-Veranstaltung, bei der die Gründer*innen ihr Geschäftsmodell einem Fachpublikum und möglichen Investoren vorstellen und um einen Jurypreis in Höhe von 5.000 Euro pitchen. Die Bewerbungsphase für das Programm im Herbst 2019 läuft bis zum 16. Juni 2019.

30.04.2019

Wettbewerb „The Power Of Arts“

Der Award richtet sich an Projekte und Konzepte, die sich mit den Mitteln der Kultur für soziale und kulturelle Gleichberechtigung in einer offenen Gesellschaft einsetzen, um die Verständigung aller Menschen zu fördern. Ausgezeichnet werden Projekte und Konzepte aus den Sparten Musik, Theater, Kunst, Tanz, Literatur, Film und Angewandte Künste, die sich für berufliche und gesellschaftliche Teilhabe einsetzen sowie Bildungsmöglichkeiten und wirtschaftliche Chancen stärken. Der Award wird von der Philip Morris GmbH getragen. Bewerbungen können bis zum 28. Juni 2019 eingereicht werden.

30.04.2019

Songwettbewerb „Der Panikpreis“

Mehr als nur ein Wettbewerb: Der Panikpreis bietet allen Bands, Musiker*innen, Texter*innen und Individualist*innen, die nicht mit dem Mainstream schwimmen, ein Forum und die Chance auf professionelle Unterstützung. Um teilzunehmen, müssen drei komplett oder überwiegend deutschsprachige Songs eingereicht werden. Orientieren sollen sich die Bewerber*innen dabei an den Werken von Lindenberg und Hesse, die beide stets ihren eigenen Weg jenseits aller Konventionen gegangen sind. Musikalische Einschränkungen gibt es nicht, alle Stilrichtungen sind erlaubt. Aus allen Einreichungen werden sechs Finalist*innen zur Popakademie Baden Württemberg in Mannheim eingeladen. Eine Jury aus Fachleuten der Musik- und Medienbranche bewertet die Auftritte in einer Live Session und wählt anschließend die drei Gewinnerbands, die ein professionelles Coaching bekommen und weitere Ressourcen wie Studios und Workshops nutzen können. Im Juli 2019 folgt dann das Hermann Hesse Festival. Bewerbungsschluss: 1. Juni 2019.

30.04.2019

Institutsleiter*in für Kulturpolitik in Bonn gesucht

Die Kulturpolitische Gesellschaft sucht zum 1. Januar 2020 für ihr Institut für Kulturpolitik, Dienstort Bonn, eine/n Institutsleiter*in. Bewerbungsfrist ist der 31.5.2019.

30.04.2019

Kultur- und Kommunikationszentrum sucht Geschäftsführer*in

Das Kultur- und Kommunikationszentrum Die Pumpe e.V. möchte die Stelle der Geschäftsführung aufgrund des altersbedingten Ruhestands des jetzigen Geschäftsführers zum 1.11.2019 neu besetzen. Der gemeinnützige Trägerverein mit ca. 50 Mitarbeiter*innen bietet in einem stadteigenen historischen Gebäude mit angeschlossener Gastronomie für alle Altersgruppen ein breites Spektrum von Kultur-, Musik- und Kinoveranstaltungen an. Zusätzlich stellt der Verein seine Räume zahlreichen Initiativen, Gruppen und Akteuren zur freien Nutzung zur Verfügung und bietet somit einen gesellschaftlichen und kulturellen Knotenpunkt. Bewerbungsschluss: 7. Mai 2019.

30.04.2019

Tagung „Musikgeschichte auf der Bühne“

Die Tagung „Musikgeschichte auf der Bühne / Performing Music History“ fragt danach, wie Musikgeschichte im Musiktheater erzählt, komponiert, inszeniert und verkörpert wird: Was zeichnet diese intermediale Form der Musikhistoriographie aus? Wie verhält sie sich zur Geschichtsschreibung in anderen Medien? Welche narrativen Strategien und Praktiken prägen Musikgeschichten auf der Bühne? Wie werden durch Musik, Kostüm, Bühnenbild, Schauspiel oder Tanz Geschichtsbilder konstruiert und wie werden diese vom Publikum wahrgenommen? Die internationale und interdisziplinäre Tagung findet vom 9. – 11. Mai 2019 am Institut für Musik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg statt.

30.04.2019

SoundTrack_Cologne zeichnet aus – jetzt bewerben

Der Kongress SoundTrack_Cologne, der vom 28.08.-01.09.2019 in die 16. Runde geht, hat sich seit seiner Entstehung mit seinem Festival- und Kongressprogramm zur führenden europäischen Plattform für Musik und Ton in Film, Games, TV und Medien entwickelt. Das Festival hat aktuell zwei Wettbewerbe ausgeschreiben, für die  Einreichungen entgegengenommen werden.
Als Festival, das sich ganz der Tonspur in all ihren Formen und Effekten in Verbindung mit dem bewegten Bild widmet, möchte SoundTrack_Cologne innerhalb der Filmreihe SEE THE SOUND außergewöhnlichen Musikfilmen die Möglichkeit bieten, auf großer Leinwand zu laufen. Zum sechsten Mal wird hierbei der Preis für die SEE THE SOUND Beste Musikdokumentation vergeben. Der Preis ist mit 2.500 Euro dotiert. Eingereicht werden können alle Filme mit musikalischen Schwerpunkt: Musikdokumentarfilme, Spielfilme mit musikalischem Schwerpunkt, wie z.B. Biopics über Musiker oder Bands, Konzertdokumentationen, Bandportraits oder Musikvideos, die 2018 oder 2019 produziert wurden oder nach dem 1. Januar 2018 ihre Premiere feierten. Einsendeschluss ist der 12. Mai 2019

Mit dem PEER-RABEN-MUSIC-AWARD verleiht die SoundTrack_Cologne einen Preis für die beste Originalmusik in einem Kurzfilm. Außer einer Längenbegrenzung von 15 Minuten (es werden keine längeren Filme akzeptiert!) gibt es keine Festlegung auf filmische Formen, Themen oder Genres. Der Film muss überwiegend mit Originalmusik ausgestattet sein. Falls die Sichtungskommission einen Film für den Wettbewerb nicht auswählt, besteht weiterhin die Möglichkeit, dass der Film in einem Sonderprogramm platziert wird. Eingereicht werden können Kurzfilme, deren Produktion nach dem 1. Januar 2018 abgeschlossen worden ist oder die nach dem 1. Januar 2018 uraufgeführt worden sind. Einsendeschluss ist der 03.06.2019.

29.04.2019

Instrumentalist*innen für Musical im Raum Mannheim gesucht

Für ein Musicalprojekt sucht die Musicalgroup noch interessierte, ehrenamtliche Instrumentalist*innen aus dem Raum Mannheim/Ludwigshafen/Speyer, die ab Mai für Aufführungen im Oktober und November proben. Gespielt wird das Broadway-Stück „Natürlich blond“.

29.04.2019

newpussyarmy – Kunstaktion in Frankfurt

Die Künstlerinnen Hanna Rut Neidhardt und Kerstin Krone Bayer feiern mit einer öffentlichen Tanzparade in Frankfurt die Vorgängerinnen, die vor hundert Jahren das Wahlrecht von und mit Frauen durchgesetzt haben. Für diese Performance suchen sie ab sofort rund 50 Mädchen und Frauen, die sich trauen als n e w p u s s y a r m y, eine Truppe uniform kostümierter Mädels, ihr weibliches Selbstbewusstsein in einer öffentlichen Aktion zu präsentieren. Alle Altersgruppen sind willkommen, je vielfältiger, desto spannender. Teilnahmebedingungen: gutes Rhythmusgefühl, Zuverlässigkeit und Bereitschaft zu 5 bis 8 Probeterminen vor und nach den Sommerferien. Die Aktion wird gefördert vom Frauenreferat im Rahmen der Kampagne „Frauen.Macht.Politik“.

29.04.2019

Save The Date: HUMAN SOUNDS in Köln

Für den 13.06.2019 hat das Instituts für Musikpädagogik an der Universität zu Köln im Rahmen seiner  Konzert- und Veranstaltungsreihe des  HUMAN SOUNDS die freie Bookerin, Promoterin, Produkt- und Labelmanagerin Imke Machura eingeladen. 2018 gründete sie RAKETEREI, eine Community, in der sie Musikerinnen ein virtuelles Zuhause bietet – RAKETEREI ist die Räuberleiter ins Musikbusiness. Bei HUMAN SOUNDS berichtet sie über ihr Projekt und spricht über Selbstvermarktung, Selbstorganisation,
Mindsets und mehr.

29.04.2019