Coverrock-/Popband Nogger 2.0 sucht Bassist*in

Bassist*in gesucht! Die Deutschrock-Pop-Band Nogger 2.0 aus dem Kreis Gross-Gerau und Umgebung sucht eine*n Bassist*in ohne Altersbeschränkung für viel Spaß beim „Mucke machen“. Die Band im Alter von Ü50/Ü60 (git, dr, 2 x keys, 3 x voc) covert Titel von Lindenberg, Grönemeyer, Westernhagen und andere, außerdem Ö-Pop (Falco, Christina Stürmer) sowie Stücke aus dem NDW-Bereich. Geprobt wird 1 x pro Woche in einem Proberaum in Leeheim, Gigs sind geplant! Interessiert? Weitere Infos unter Tel. 06258-5590858 und hier.
16.12.2019

Umfrage zur Beurteilung eines Popsongs

Im Rahmen seiner Bachelorarbeit im Studiengang Sound and Music Production hat der Student Johannes Jäger eine Umfrage zu Zusammenhängen zwischen Komposition und der Wirkung auf ihrer Hörer*innen erstellt. Die Umfrage ist anonym.

16.12.2019

Festival Fantastika 03.-04.07.2020 sucht Straßenmusiker*innen

Du bist Künstler*in, Gaukler*in, Musiker*in, Tänzer*in, Clown*in, Akrobat*in und möchtest in Freistadt in Österreich auftreten? Das Festival Fantatika ist ein internationales Straßenkunstfestival in der historischen Altstadt von Freistadt; und findet vom 03.-04.07.2020 statt. Erbeten wird das ausgefüllte Bewerbungsformular mit aktuellen Info-Materialien wie Fotos, Videos, Soundfiles, CD, Webseite, etc… Die Nächtigung der Künstler*innen erfolgt am Freitag und Samstag in der Berufsschule Freistadt, Frühstück ist inkludiert. Künstler*innen, die bereits am Donnerstag anreisen, können in einer Jugendherberge nächtigen, das Frühstück ist ebenfalls inkludiert. Fahrtkosten: Reisekosten werden bis maximal 200.-€ pro Gruppe erstattet, pro Person und Veranstaltungstag werden 25.-€ für Verpflegung ausbezahlt, die Künstler*innen bekommen ihr Hutgeld, das die Veranstalter*innen nach Kräften bewerben. Pro Gruppe/Artist*in sind 2-3 Auftritte pro Tag vorgesehen. Am Samstag findet ab 23 Uhr ein Abschlussfest für Künstler*innen und Helfer*innen statt. Bewerbungsschluss: 01.03.2020.

16.12.2019

Stadt München vergibt Mietzuschüsse für Proberäume

Die Stadt München vergibt für Münchner Musikschaffende und Ensembles wieder einen dreijährigen Mietzuschuss für Musikproberäume. Bis 09.01.2020 können sich für den Zeitraum 1. Juli 2020 bis 30. Juni 2023 professionell tätige in München lebende Musikschaffende beim Kulturreferat um einen Zuschuss für einen Proberaum in München (MVV-Gebiet) bewerben. Der Nachweis der Professionalität ist neben einem Abschlusszeugnis erstmals auch mit dem Beleg durch Beispiele der musikalischen Arbeit möglich. Über die Vergabe der Zuschüsse entscheidet der Stadtrat auf Empfehlung einer Jury.

16.12.2019

Trägerwechsel bei create music NRW

create music NRW ist ein landesweites Projekt zur Förderung von jungen Nachwuchsmusiker*innen und -bands im Alter von 14 bis 27 Jahren aus allen Sparten der Popmusik. Es verschafft niedrigschwellige Zugänge zu popmusikbezogenen Förder- und Fortbildungsangeboten, vermittelt Auftritte und treibt die Vernetzung der Musikszene(n) voran. Ab dem 1. Januar 2020 geht das erfolgreiche Förderprojekt für Popmusik nun vom Kultursekretariat NRW Gütersloh zum Landesmusikrat NRW mit Sitz in Düsseldorf über. Das Kultursekretariat NRW Gütersloh steht dem neuen Träger als Kooperationspartner zur Seite, um den Übergang möglichst reibungslos zu gestalten. Es unterstützt das Projekt unter anderem weiterhin mit einem finanziellen Beitrag in Höhe von 40.000.-€. Einen hohen Stellenwert hat dabei die Beibehaltung des Systems von regionalen Stützpunkten, die sich in den unterschiedlichen Kulturregionen Nordrhein-Westfalens verteilen und dort als regionale Ansprechpartner für junge Musiker*innen bereitstehen und unermüdlich die lokalen Szenen unterstützen. Neben dem Trägerwechsel gibt es auch personelle Veränderungen: Der Landesmusikrat NRW hat in diesem Zuge zwei Stellen ausgeschrieben (Verwaltung/Projektassistenz, Projektreferent*in, Bewerbungsschluss: 15.12.2019)

Anträge für 2020 sind aufgrund des Wechsels zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich. Infos dazu gibt es voraussichtlich Anfang des Jahres auf der Projektseite und direkt beim Landesmusikrat NRW, wenn das neue Projektteam die Arbeit aufgenommen hat.

12.12.2019

MOMEM bekommt Darlehen zur Anschubfinanzierung

Das Museum Of Modern Electronic Music (MOMEM) bekommt ein Darlehen durch die Stadt Frankfurt. Das Museum soll in den Räumen des früheren Kindermuseums an der Hauptwache entstehen. Der Kompromiss, der für die Anschubfinanzierung nun gefunden wurde, stellt insgesamt 500.000.-€ zur Verfügung, die als Darlehen bereitgestellt werden. So soll ermöglicht werden, dass das MOMEM in die Museumsarchitektur investieren kann. Der Magistrat hatte bereits im November 2015 in einem letter of intent festgelegt, dass die seither vom damaligen Kindermuseum genutzten Räumlichkeiten in der Zwischenebene der Hauptwache an den Verein Friends of MOMEM überlassen werden sollen, die Stadtverordnetenversammlung stimmte dem mit Beschluss im Jahr 2018 zu. Der Magistrat hat sich mehrmals öffentlich zu der Einrichtung des MOMEM bekannt und unterstrichen, welche Bedeutung dies für die Stadt Frankfurt am Main, auch im internationalen Vergleich hat.

12.12.2019

Laia Genc erhält NRW Jahresstipendium für Musikerinnen mit Kind

Drei Musikerinnen mit Kindern aus Nordrhein-Westfalen erhalten im Jahr 2020 das Stipendium „Präsenz vor Ort“ des Landes in Höhe von 8.400 Euro. Die Förderung unterstützt die Künstlerinnen dabei, ihre musikalische Karriere besser mit Familie zu vereinbaren. Besonderheit des bundesweit einmaligen Stipendiums ist der Verzicht auf eine Präsenzpflicht. Das ermöglicht den Künstlerinnen, an ihrem Wohnort zu arbeiten. Helen Bledsoe (Flötistin), Laia Genc (Jazzpianistin) und Barbara Streil (Violinistin) sind aufgrund ihrer herausragenden künstlerischen Leistungen von einer Fachjury ausgewählt worden. Die Jurybegründung sowie weitere Informationen zum Stipendium finden Sie hier.

12.12.2019

Jazzpreis Berlin 2020 geht an Silke Eberhard

rbbKultur und die Senatsverwaltung für Kultur und Europa vergeben den mit 15.00 Euro dotierten Jazzpreis Berlin 2020 an die Klarinettistin, Saxophonistin und Komponistin Silke Eberhard. Die paritätisch besetzte Jury begründete dies mit Eberhards eindrucksvollen Musikschaffen, mit dem sie seit vielen Jahren die Berliner Jazzszene prägt. und genießt große internationale Wertschätzung. Von Einflüssen und Vorbildern  hat sie sich längst emanzipiert. Es sei ihr auf herausragende Weise gelungen, musikalische Impulse von Vorbildern wie Eric Dolphy, Ornette Coleman und Charles Mingus zu verinnerlichen und daraus eigene kreative Ideen wachsen zu lassen, was auf besondere Art in der Arbeit mit der von ihr geleiteten Band „Potsa Lotsa“ Niederschlag findet. Silke Eberhard wurde 1972 in Heidenheim an der Brenz geboren und lebt seit 1995 in Berlin. Schon während ihres Studiums an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ arbeitete Silke Eberhard als professionelle Jazzmusikerin und fungierte damit als „role model“ für Musikerinnen. Neben der Zusammenarbeit mit vielen Kolleginnen und Kollegen der internationalen Jazzszene, ihren intensiven Gastspielreisen und ihrer Lehrtätigkeit engagiert sich Silke Eberhard seit Jahren auf kulturpolitischer Ebene in der Deutschen Jazzunuion (ehemals Union Deutscher Jazzmusiker).

Der Preis wird im Rahmen eines öffentlichen Konzertes am Donnerstag, 13. August 2020, ab 20.00 Uhr, im Kleinen Sendesaal des rbb verliehen. Dabei präsentiert Silke Eberhard mit ihren langjährigen Trio-Partnern Jan Roder (Bass) und Kay Lübke (Schlagzeug) ein brandneues Programm.

12.12.2019

UNESCO erklärt 14 Traditionen zum Immateriellen Kulturerbe der Menschheit

Der Zwischenstaatliche Ausschuss für das Immaterielle Kulturerbe der UNESCO hat am Mittwoch 14 Formen von überliefertem Wissen und Können in die Repräsentative Liste des Immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen. Zum Immateriellen Kulturerbe zählen lebendige Traditionen aus den Bereichen Tanz, Theater, Musik, mündliche Überlieferungen, Naturwissen und Handwerkstechniken. Der Zwischenstaatliche Ausschuss setzt sich aus 24 gewählten Vertragsstaaten der Konvention zusammen. Er entscheidet jährlich über die Aufnahme neuer Kulturformen auf die UNESCO-Listen. Bisher sind 443 Formen des Immateriellen Kulturerbes auf der internationalen Repräsentativen Liste und 64 Elemente auf der Liste des dringend erhaltungsbedürftigen Immateriellen Kulturerbes eingetragen. Zudem führt die UNESCO ein Register von aktuell 20 Beispielen guter Praxis zum Erhalt Immateriellen Kulturerbes.

Im Bereich der Musik sind vier Traditionen neu dazugekommen:

12.12.2019

Klangwörter gesucht

In welchen Worten denkt ihr über Klänge nach? Ein Wörterbuchprojekt an der Goethe Universität sucht nach „Klangwörtern“ in allen Sprachen der Welt und sucht nach mitwirkenden Musiker*innen, Klangkünstler*innen etc. Hier der Aufruf:

dear sound artists all over the world! I am planning a dictionary, an almanac of ’sound words‘, that is: words related to sound – onomatopoetical, mythological, practical, etc., words of personal importance to you and your craft, words from your memory, related to sound, and – i wanted to ask mainly sound artists for whom English is not the first language, to contribute such a word or concept in their own mother-tongue (maybe even untranslatable) with a personal, explanatory, poetic entry – words that have the potential to maybe even change our perspective on listening-musicking-thinking … and if English words, then non-standard English, for example Welch, Gaelic, different dialects words.

for this, i wanted to ask you if you could ‚help me out‘, both by contributing, and by sharing this with your contacts in the world of international fellow sound artists … ideally, we would have every language on earth (and beyond? ) covered… if you are interested in contributing, i would welcome a first contact until, say, new year’s eve (dec 31, 2019). depending on how many contributors we can gather, the contributions will either consist of (short) essays, or dictionary-style entries. short proposals should be due by march 15, 2020, finished contributions by end of 2021, so that we can envision a publication in summer 2022. Please contact me at ed.tr1738507304ufkna1738507304rf-in1738507304u.me@1738507304htarn1738507304egozr1738507304eh1738507304 – thanx a lot for your help in this! Please spread WILDLY!!

12.12.2019

Musikpädagogin für Mädchen*arbeit in Frankfurt gesucht

Im Jugendhaus Heideplatz in Frankfurt-Bornheim wird ab sofort eine Musikpädagogin* gesucht. Die Stelle umfasst 20 Stunden die Woche, das Honorar beträgt bis zu 20.-€ pro Stunde je nach Ausbildung. Das Musikprojekt (Musikwelten) ist erst einmal finanziert bis Ende 2020 mit Option der Verlängerung. Gesucht wird eine (junge), engagierte Frau* (gern auch Studentin*) mit musikalischem Know-How, aber auch offenem Charakter für Jugendarbeit, speziell Mädchen*arbeit. Geplant ist, eine Mädchen*band zu gründen, Mädchen* musikalisch zu fördern und zu unterstützen, mit dem Ziel, eine Performance mit Musik, ein Musical oder Auftritte als Band auf die Beine zu stellen. Falls es dich anspricht oder du jemanden empfehlen kannst, melde dich per Mail im Jugendhaus Heideplatz.

12.12.2019

YouTube unterstützt Popakademie-Studierende mit Stipendien

Zum zweiten Mal hat YouTube sogenannte Early-Career-Stipendien an Studierende der Popakademie Baden-Württemberg vergeben. Am 27. November 2019 zeichneten Hubert Wandjo (Business Direktor und Geschäftsführer der Popakademie Baden-Württemberg) und Kiki Ganzemüller (Manager EMEA Music Partnerships Google) im Rahmen des „Work in Progress Club“-Konzerts die Stipendiat*innen aus. Die acht Studierenden aus den Fachbereichen Populäre Musik sowie Musik- und Kreativwirtschaft können sich nun über einmalige Förderungen in Höhe von jeweils 2500.- bis 3000.-€ freuen. Als Kriterien für die Vergabe der Gelder seien auf Seite der Künstler*innen „ein besonderer Wert ihrer kreativen Arbeit mit einem gleichzeitigen kommerziellen Potenzial“ entscheidend, bei den Business-Studenten zähle „die Idee und das Marktpotenzial ihrer Geschäftsmodelle beziehungsweise Start-ups“. Die Stipendien wurden zu jeweils fünfzig Prozent an weibliche und männliche Studierende vergeben. Wer die Unterstützung erhielt, entschied eine Jury, die neben Hubert Wandjo und Kiki Ganzemüller aus Laura Heinrichs (BMG), Julian Krohn (White Horse Music/Jung von Matt), Johannes Scholz (Irrsinn Management) und Udo Dahmen (künstlerischer Direktor und Geschäftsführer der Popakademie) bestand. 2018 schlossen die Popakademie und die Google-Tochter YouTube einen Kooperationsvertrag für die Fördermaßnahmen. Es sei die weltweit erste vertraglich vereinbarte Zusammenarbeit zwischen YouTube und einer Hochschule, hieß es damals aus Mannheim.

10.12.2019