Praktikant*innen und Volontär*innen gesucht

Die MACC Management GmbH ist ein Konzert-und Tourneeveranstalter mit Sitz in Hamburg und Visselhövede. In ihrem Portfolio befinden sich diverse (inter)national renommierte Künstler*innen. Ebenso managen sie Veranstaltungshallen sowie Künstler*innen und unterstützen viele Städte sowie private Unternehmen bei der Gestaltung ihres Kulturprogramms. Für ihr Hamburger Büro suchen sie ab sofort für mindestens drei Monate nach
Praktikant*innen. Infos
 
Die Interessengemeinschaft Hamburger Musikwirtschaft e.V. (IHM) sucht ab sofort eine*n Pflichtpraktikant*in im Umfang von 24 bis 32 Wochenstunden für 4 bis 6 Monate. Die IHM führt zahlreiche nationale und internationale Projekte mit und für ihre Mitgliedsunternehmen durch. Die IHM ist beispielsweise Initiatorin des Music Cities Network (MCN), Organisatorin der Weiterbildungsprogramme Music Business Summer School und International Music Publishing Summer School sowie Projektmanagerin der Hamburger Auftritte bei SXSW, dem Reeperbahn Festival und anderen internationalen Standorten. Zudem organisiert die IHM den Hamburger Musikpreis und das Musikexport-Förderprogramm Hamburg Music International. Infos
 
Die MusikWoche, das Fachmagazin der Musikbranche, hat ein Volontariat zu besetzen. Standort ist München. Infos
12.02.2020

RockCity Masterclass SONG≥WRITING Vol. 2 jetzt online!

Ab sofort findet ihr online eine prächtige Handvoll Vorträge, Workshops und Artist Talks aus der Masterclass SONG≥WRITING Vol. 2 im Videoformat! Für alle, die ihr Fachwissen zum Thema Songwriting aufstocken wollen, im November leider nicht dabei sein konnten oder einfach nicht genug kriegen: Macht es euch auf dem Sofa bequem und lauscht den klugen Tipps & Tricks hochkarätiger Referent*innen! Unter anderem mit Themen wie die spezielle Rolle der Musikproduzent*innen innerhalb eines Songwriting-Teams, Ratschläge zum Thema Künstler*innen-Image und Selbstvermarktung etc. Katharina Horn stellt kreative Geschäftsmodelle für Songwriter*innen vor, dazu gibt’s exklusives Geheimwissen rund ums Thema Co-Writing von hochfeinen Songwriter*innen wie Lxandra, Nicola Rost (Laing),  Jovanka von Wilsdorf u.a.

12.02.2020

OPERATION TON #13: Vorverkauf startet am 13. Februar mit Early Bird-Tickets

Der Kongress für musikalische Zukunftsfragen in Hamburg ist in Vorbereitung: Am 13. Februar startet der Vorverkauf für die „musikalische Frischzellenkur, die niemand von euch Musikfreund*innen, Musikmacher*innen und Popkultur-Freund*innen verpassen darf“, so die Veranstalter. Wer am 20./21. November unbedingt und günstig dabei sein will, sichert sich pünktlich die begrenzten Early Bird-Tickets für nur 35€ statt regulär 59€ (+ Gebühren). Im Preis inbegriffen sind zwei Tage volle Musiksausen-Klatsche inklusive veganer Verpflegung (tagsüber). Go for it!

12.02.2020

Pop-Büro Stuttgart: Nachwuchsbühne

Für die Bühne auf der Langen Einkaufsnacht am 28. März in Stuttgart-Mitte besetzt das Pop-Büro Stuttgart zwei Slots für Nachwuchsprojekte /-bands (bis zum Alter von 27). Wie ihr euch bewerben könnt? Schickt bis zum 23. Februar eine kurze Mail an ed.tr1736635920agttu1736635920ts-no1736635920iger@17366359203am-p1736635920op1736635920" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Tabea mit Links zu euren Kanälen und Infos. Am besten mit Hörproben auf YouTube, Soundcloud & Co.

12.02.2020

Filmtipp: „Ella Fitzgerald: Just One Of Those Things“ @ Orfeos Erben

„First Lady des Gesangs“ oder „Königin des Jazz“ sind nur einige Titel, die Ella Fitzgerald zugeschrieben wurden, sie war mehr als ein halbes Jahrhundert lang die beliebteste Jazzsängerin der USA. Der Dokumentarfilm „Ella Fitzgerald: Just One Of Those Things“ (UK, 2019, 90min, OF mit engl. Ut), den das Kino Orfeos Erben am 19.02.2020 erstmalig in Frankfurt zeigt, zeichnet die Lebensgeschichte von Ella Fitzgerald nach und erforscht, wie ihre Musik zum Soundtrack eines turbulenten Jahrhunderts wurde.

Ella Fitzgerald war ein 15-jähriges Straßenkind, als sie 1934 einen Talentwettbewerb im Apollo Theatre in Harlem gewann. Innerhalb weniger Monate wurde sie zum Star. Der Film folgt ihrer außergewöhnlichen Reise durch fünf Jahrzehnte, auf der sie die Leidenschaften und Schwierigkeiten ihrer Zeit und ihres Lebens in ihrer Musik reflektiert. Regisseurin Leslie Woodhead konnte hierfür auf nie zuvor gesehenem Bildmaterial und unveröffentlichtes Interviews zurückgreifen. Gezeigt wird eine Ella, wie sie die Welt nie kannte – hart, nachdenklich, witzig, eine schillernde, musikalische Erneuerin. Der Film deckt auch Ellas Engagement im Kampf um die Bürgerrechte auf und erforscht die Konflikte, die diese sehr private Frau immer schon heimgesucht haben. Zeit ihres Lebens versuchte Ella Fitzgerald, ihre Karriere mit ihrem Wunsch nach einem normalen Familienleben in Einklang zu bringen. Neben einem seltenen Interview mit Ellas Adoptivsohn, Ray Brown Jr., kommen unter anderem Tony Bennett, Jamie Cullum, Laura Mvula, Johnny Mathis, Smokey Robinson, Cleo Laine, Andre Previn, Patti Austin und Itzhak Perlman zu Wort. Der Film wird im Rahmen der Filmreihe „I can see music“ gezeigt.

Termin: Mittwoch, 19.02.2020 um 20:30 Uhr
Veranstaltungsort: Orfeos Erben, Hamburger Allee 45, 60486 Frankfurt
Kartenreservierung: 069 707 69 100 oder ed.so1736635920efro@1736635920gnure1736635920ivres1736635920er1736635920

12.02.2020

Anmeldeschluss Hauptfach Songwriting @ FMW: 24.02.2020

Endspurt! Für das Studium mit Hauptfach Songwriting an der FMW Frankfurter Musikwerkstatt könnt ihr euch noch bis 24.02.2020 anmelden. Die Aufnahmeprüfung findet am 02. + 03. März 2020 statt. Vor der Zulassung zur Aufnahmeprüfung füll bitte das Formular zum Unterrichtsvertrag vollständig aus und reiche mit der Anmeldung zur Aufnahmeprüfung 2-3 Eigenkompositionen auf einem USB-Stick ein. Falls du keine reine Instrumentalmusik machst, reiche bitte ebenfalls deine Texte mit ein.

12.02.2020

Frankfurter Sängerin sucht Musiker*innen

Die Sängerin Nina Wagner (32 Jahre alt) aus Frankfurt-Nordend sucht Musiker*innen zum gemeinsamen Jammen, vorzugsweise eine*n Gitarrist*in und/oder Pianist*n: „Mein Anspruch ist das Covern/Umtexten/Neuinterpretieren von gesanglich herausfordernden Songs und Songs, die Lust und Laune für alle machen aber auch mit dem Anspruch, es gut machen zu wollen. Bisher waren es Songs von Adele, ZAZ, Krezip, Michael Buble, Jamiroquai, Rebekka Bakken, Sophie Hunger… Gerne lasse ich mich weiter inspirieren.  Realistische Zeiteinschätzung: Proben alle 2 Wochen mit 3-4 Gigs im Jahr. Weniger ungerne. Ich habe Lust auf regelmäßige Treffen/Proben. Einen Proberaum kann ich für den Anfang im Nordend organisieren. Ich bin gespannt!“
10.02.2020

Die Dissonanten Tanten suchen dich!

Hast du Lust auf den etwas anderen Frauenchor? Wir suchen erfahrene, sichere Sängerinnen, die rhythmusfest und jazzbegeistert sind. Du stehst und bewegst dich gern auf der Bühne und magst mehrmals im Jahr auftreten? Du bist bereit, dir anspruchsvolle Chorsätze von Swing bis Rezitation anzueignen? Du hast zuverlässig jeden Montag von 20 bis 22 Uhr Zeit (Probenraum in FFM-Eschersheim) und kommst auch zum jährlichen Probenwochenende im Herbst mit?

Dann melde dich bei unserer Chorleiterin Viola Engelbrecht unter ed.te1736635920neerf1736635920@1thc1736635920erble1736635920gne.a1736635920loiv1736635920, um einen Kennenlerntermin zu vereinbaren. Wir suchen derzeit junge Stimmen in allen Lagen. Infos zum Chor unter www.die-dissonanten-tanten.de

10.02.2020

Deutsche Jazzunion fordert Absenkung der Mindestgrenze für Grundrente

Die Deutsche Jazzunion warnt vor der Festlegung eines zu hohen Mindesteinkommens für die geplante Grundrente. Im Referentenentwurf der Bundesregierung ist als Bedingung für den Rentenzuschlag ein Jahreseinkommen von mindestens einem Drittel des bundesweiten Durchschnittseinkommens aller Arbeitnehmer*innen vorgesehen. Das durchschnittliche Bruttoarbeitsentgelt lag nach Veranschlagung der Deutschen Rentenversicherung im Jahr 2018 bei 37.873.-€. Die von der Bundesregierung finanzierte Jazzstudie 2016 belegt derweil eindrücklich, dass mehr als die Hälfte der Jazzmusiker*innen in Deutschland über ein Jahresbruttoeinkommen von weniger als 12.500.-€ verfügen und damit weniger als ein Drittel des bundesdeutschen Durchschnitts verdienen. Nikolaus Neuser, Vorsitzender der Deutschen Jazzunion: „Die im Referentenentwurf der Bundesregierung vorgesehene Bemessungsgrenze ist zu hoch und schließt zahlreiche Jazzmusiker*innen und andere Kreative von der Grundrente aus. Gerade diejenigen, die trotz prekärer Einkommensverhältnisse wichtige Beiträge für Kultur und Gesellschaft leisten, müssen bei einer staatlichen Grundrente berücksichtigt werden!“   
Die geplante Untergrenze würde Kreative aus vielen Bereichen in Kunst und Kultur treffen. So schreibt der Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK) in einem zur Mitzeichnung veröffentlichten Appell: „Viele Künstlerinnen und Künstler waren 35 Jahre voll berufstätig und erreichen dennoch nicht das verlangte Mindesteinkommen in dieser Zeit. Diese Arbeit mit Nebentätigkeit gleichzustellen degradiert die Lebensleistung derjenigen, die Kunst und Kultur schaffen und damit fundamental zum Zusammenhalt der Gesellschaft beitragen, jedoch immer noch nicht adäquat vergütet werden.“ Gemeinsam mit dem BBK und vielen anderen Verbänden fordert die Deutsche Jazzunion daher die Bundesregierung auf, die Bedingungen für die Grundrente an den Voraussetzungen für die Mitgliedschaft in der Künstlersozialkasse zu orientieren und auf maximal 10 % des Durchschnittseinkommens abzusenken. Hier könnt ihr den BBK-Appell unterzeichnen.

10.02.2020

Bands für Aufnahmen in Abbey Road Institute in Frankfurt gesucht

David Mayer studiert am Abbey Road Institute in Frankfurt Musik-Produktion und sucht nach „Bands, mit denen er dort Produktionen machen kann. Das ganze natürlich kostenlos und mit bestem Equipment. Ihr bekommt von mir alle aufgenommenen Spuren einzeln sowie ein Mix und ein Master. Gesucht wird in die Richtung: Rock, Pop, Indie, Funk, und Jazz. Bitte nur Bands mit Erfahrung aus dem Semi-Profi-Bereich und keine Cover Bands!

06.02.2020

Rio Reiser Songpreis

Musiker*innen aus dem deutschsprachigen Raum, unabhängig von Nation und kultureller Herkunft, die noch nicht unter Vertrag eines Vertriebs bzw. eines Produzenten stehen, können sich ab sofort um diesen Preis bewerben. Insbesondere auch junge Bands sind aufgerufen, sich mit einem eigenen Song zu bewerben. Der Rio Reiser Songpreis 2020 ist mit 5000.-€ dotiert. Das Jahr 2020 ist ein besonderes Jubiläumsjahr: Rio Reiser würde 70 Jahre alt und seine Band Ton Steine Scherben feiert ihr 50-jähriges Bestehen. Den Preis gibt es seit 1998. Der Preisträger des Rio Reiser Songpreises wird von einer Fachjury ermittelt, die sich aus Künstler*innen, Musikproduzent*innen, Musikredakteur*innen und Vertreter*innenn der Veranstalter*innen zusammensetzt. Der Rio Reiser Songpreis wird 2020 zum vierten Mal wieder vom Kulturzentrum Lindenbrauerei Unna in Kooperation mit dem Rio Reiser-Haus e.V. ausgelobt.
Bewerbung: Wer sich am RIO REISER SONGPREIS beteiligen will, schickt seinen Beitrag (einen Song) per E-Mail an moc.l1736635920iamg@1736635920sierp1736635920resie1736635920roir1736635920. Bitte als MP3-Datei mit folgenden Infos: (Band)Name, Songtitel, Mail-Adresse, Telefonnummer und Songtext. Einsendeschluss: 28. Mai 2020
06.02.2020

Talk-Show „Melli redet mit…“ in Frankfurt

Schon seit Ewigkeiten hat man sich gewünscht, in einer Talk-Show zu sein – vielleicht bei „Zimmer frei“, in „Ina’s Nacht“, in der „Kurt Krömer Show“ oder am allerliebsten bei Herrn Böhmermann! Damit das kein ewiger Tagtraum bleibt, macht man sich die Talk-Show am besten selbst. Das dachte sich die Frankfurter Künstlerin Melli im Juni 2016, als sie zum ersten Mal Gäste in das kleine, aber feine Wohnzimmer-Theater Alte Brücke einlud. „Support your local Artist“ ist das Motto der Show. Die Gastgeberin und auch ihre Gäste aus Theater, Musik, Kunst und Kultur der lokalen Szene bekommen hier endlich den Glamour, den sie wirklich verdienen. Ein Abend mit Couch, Stehlampe, Musik, Alkohol, Ukulelengeklimper und Perlen der Region. Es geht um vieles und um nichts und um Melli’s Lieblingsthese:  Wer ewig haarscharf am Ruhm vorbei schrammt hat länger was davon. Nächster Termin: 13.03.2020
 
Veranstaltungsort: Theater Alte Brücke, Kleine Brückenstraße 5, 60594 Frankfurt am Main
06.02.2020