#artistathome: Izabella Effenberg mit neuem Video „Arie“
Eine Arie für Glasharfe, Array Mbira, Vibraphon, Zimbeln, Sundrum, Marimbola, Glocken und Kalimba gibt es in dem neuen Video der Multiinstrumentalistin Izabella Effenberg zu hören.
#artistathome: Dota mit neuem Video: „Besser als Nichts“
Die Berliner Band Dota um die Musikerin Dota Kehr präsentiert ihr Video zum Song „Besser als nichts“ – ein weiterer Vorgeschmack auf ihr kommendes Album „Wir rufen dich, Galaktika“, das am 28. Mai via Kleingeldprinzessin Records & Broken Silence erscheint. „Besser als nichts“ ist ein Lied über das Verliebt-sein, das seines gleichen sucht – punktgenau getextet, voller kribbeliger Spannung, im musikalischen Schwebezustand. Für die Verliebten. Und für alle anderen auch – sie könnten es jederzeit werden. Für das Video führte Annika Weinthal Regie.
#artistathome: SirBradley auf dem Balkon
Das Sir Bradley Quartet hat mit dem Projekt „Auf Sicht“ einen Wohnblock zum Klingen gebracht. Und sie zeigten: Mit vier Balkonen, vier Instrumenten und einer Stimme kann man auch bei prekärer Inzidenzlage neue akustische Räume erobern.
#artistathome: Trio Aman Aman mit „Dancing Bats“ & live in Gießen
Teil XI der „Sonntags-Konzert Reihe“, mit der Anka Hirsch (Cello) ihre Musikprojekte während des Lockdowns zu Gehör bringt, präsentiert ihr Trio Aman Aman mit Araceli Fernández González (Gesang) und Marliese Glück (Darbukka): „Dancing Bats“ ist im Rahmen eines Projekts entstanden, das sich mit der Frage: „Wie ist es eine Fledermaus zu sein“ und dem Thema „Wahrnehmung und Natur mit Kindern“ beschäftigte. Hirschs Komposition beruht auf dem Korvai „Takedina Jon“ (einem südindischen rhythmischen Pattern) und dem Makam „Kurdi“ (extended Jazz Version).
Das Programm von Aman Aman enthält türkische, arabische, spanische und sephardische Lieder und Melodien, Cantigas aus dem Mittelalter, sowie neue eigene Kompositionen, die – am liebsten in ungeraden Rhythmen – durch ihre Originalität bestechen. Am 24.05. sind sie um 16 Uhr unter freiem Himmel in der St. Thomas Morus Kirche in Gießen zu erleben. Eine Anmeldung ist notwendig, das Platzkontingent ist beschränkt. Am Pfingstsonntag treten sie um 15 Uhr auf der Roten Bühne in Eisenbach auf.
#artistathome: Stephanie Wagners „four flutes grooving“ bei Edition Kossack
Manche haben Klopapiertürme gebaut, andere lustige Videos gedreht während des ersten Lockdowns im März 2020. Die Jazzflötistin Stephanie Wagner hat ein grooviges Stück geschrieben, das Flöten von ihrer perkussiven Seite und Beatboxing und Spieltechniken wie „keyclicks“ und „tongue-rams“ zeigt. Fortgeschrittene Flötist*innen haben jetzt die Möglichkeit, das Stück nach Noten nachzuspielen, denn das Querflöten-Quartett „four flutes grooving“ ist jetzt notiert bei der Edition Kossack erschienen; zunächst als Version für vier C-Flöten, im Juni auch als Edition für 2 C-Flöten, Alt-Flöte und Bassflöte. Wie sich das Stück anhört, zeigt Stephanie Wagner im Video: krass…!
#artistathome: Scapsis mit neuem Video „Sag mir“
Mit dem Video „Sag mir“ gibt die Rapperin Scapsis ein klares Statement ab: für Mut, Liebe, Toleranz und Vielfalt und gegen das Segnungsverbot homosexueller Paare, das die römische Glaubenskongregation Ende März ausgesprochen hat.
#artistathome: Ronja Maltzahn mit „April Waltz“ unterm Kirschbaum
#artistathome: Fuchstone Orchestra mit Best Of des Jahres 2020
Welch ein Jahr 2020 – trotz erschwerter Bedingungen durch die Corona-Pandemie realisierte das 22köpfige Fuchstone Orchestra im September 2020 sowohl den Start seiner regelmäßigen Konzertreihe im Kölner Stadtgarten unter dem Titel „FUCHSTHONE RELOADED#1“ und weiterer Konzerte als auch die Bearbeitung mehrerer Beethoven-Werke als Auftragskomposition des BEETHOVEN FESTS 2020. Im Rahmen des Festivals „RE:IMMORTAL BELOVED“ (unter der Leitung von Ulla Oster) wurde diese Musik im Dezember uraufgeführt und vom WDR gesendet. Ein Best of der Auftritte könnt ihr euch hier anschauen.
#artistathome: Nicole Johänntgen mit „Henry III“ auf Tour (freie Termine!)
Nicole Johänntgen ist seit 6. Mai auf Tour, um ihr neues Album „Henry III“ vorzustellen. Auf ihrer Tournee kann pandemiebedingt leider nur ein Teil ihrer Musikerfreunde aus New Orleans – der Sousaphonist Steven „Tubasteve“ Glenn – sowie Marc Roos (trb), Lukas Wyss (trb), Clemens Kuratle (dr) und Pius Baschnagel (dr) mit ihr auf der Bühne stehen. Bei den Konzertterminen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, in denen sie analog und digital bis 21.05. auftreten, gibt es noch sog. „Joker Days“ und die Möglichkeit, die Band spontan zu engagieren (16., 18. und 20.05.). Da die sechs nicht bei allen eine fixe Gage bekommen, freuen sie sich außerdem, wenn ihr z.B. am 17.05. bei ihrem Konzert im Jazzclub Ella & Louis in Mannheim online zuschaut. An diesem Abend erhalten die Musiker*innen nur die Einnahmen vom Online-Ticket-Verkauf. Die Musik gibt es als LP, Digitalalbum oder CD hier zu kaufen.
#artistathome: Kitty Solaris‘ „Quarantine Baby“
Kitty Solaris war in häuslicher Quarantäne – dort ist die neue Single „Quarantine Baby“ entstanden. Aufgenommen wurde das klassische Liebeslied dann etwas später in einem Take im Neon Nursery Studio mit Piano und Harmonium. Das Retro-Video der russischen Künstlerin Kolensik zeigt ein Liebespaar im täglichen Kleinkrieg.
#artistathome: Petti West beim 1. International Low Vision Song Contest
Der Siegersong ist beim Finale der europäischen Endausscheidung dabei, die am Freitag, den 21. Mai 2021 statt finden wird. Der Link zum Online-Voting wird während der Show eingeblendet.
#artistathome: Fee im Podcast
Die Liedermacherin FEE und der Autor und Bühnenkünstler Jan Cönig stehen seit 2018 regelmäßig mit der Show „FEE vs. CÖNIG“ auf der Bühne, präsentieren ihre jeweilige Kunst, laden sich Gäste ein und batteln sich in Hula Hoop-Challenges. Jetzt sind sie auch im Podcast – und zwar im Podcast ohne Corona. Keiner der beiden darf Worte, wie „Lockdown“, „Pandemie“ oder „Social Distancing“ in den Mund nehmen, während sie über Geld, Chaos und das Leben als Bühnenkünstler sprechen – und wenn doch, droht ihnen eine fiese Strafe. Die ersten Folgen sind bereits auf Spotify zu finden