#artistathome: Angela Frontera @ The News on Magic Carpets I

Die Band The News hat die „Auszeit“ genutzt und ihrem eigenen YouTube Channel gebastelt. Herausgekommen ist eine Videoreihe, in der sie Coversongs mit musikalischen Gästen präsentiert. Jede Menge magische Energie auf der Bühne also. Auch die brasilianische Percussionistin Angela Frontera war eingeladen und versprüht grooviges Latinfeeling bei „Why Can’t We Live Together“.

 

Singen kann Angela auch, in einem neuen Video mit dem Alex Frontera Orchestra singt sie den Song „Estrela“ von Gilberto Gil.

14.06.2021

Berlin Summer University of the Arts 2021 geht an den Start

Der Sommer beginnt – und damit fällt für die Berlin Summer University of the Arts 2021, angesiedelt am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin, der Startschuss mit einem Online-Workshop am 5. Juli von Sonja Knecht und Christoph Rauscher. Bis Oktober werden neben Bildender Kunst, Musik, Gestaltung und Darstellender Kunst außerdem Sounddesign, Philosophie sowie interdisziplinäre Formate unterrichtet – insgesamt sind in diesem Jahr mehr als 25 Workshops im Angebot. Während der Sommermonate erhalten Künstler*innen und Kreative die Möglichkeit am vielfältigen Programm teilzunehmen, in dem sowohl Online-Workshops, als auch Präsenzkurse in Berlin angeboten werden. Eine Registrierung ist in der Regel bis 4 Wochen vor jeweiligem Kursbeginn möglich –die Anmeldung für viele Angebote sind noch geöffnet.

11.06.2021

Bewerbungsphase für die neue Ausgabe der Music Business Summer School startet

Ab sofort startet die Bewerbungsphase für die neue Ausgabe der Music Business Summer School. Das von Expert*innen kuratierte Angebot für die Teilbranchen Verlagswesen, Veranstaltungswirtschaft sowie Label und Vertriebsmanagement findet in diesem Jahr vom 16. bis zum 21. September 2021 in Hamburg statt. Das Angebot richtet sich an Mitarbeiter*innen und Selbständige im Musikverlagswesen, im Veranstaltungsmanagement und im Label- und Vertriebsbereich sowie an Musik- und Kulturmanager*innen mit beruflicher Vorerfahrung. Die Music Business Summer School findet in der Vorwoche des Reeperbahn Festivals – je nach Pandemielage – vor Ort in den Räumen des Bildungspartners Hamburg Media School, in hybrider Form oder vollständig digital statt. Zusätzlich wird während der Seminarwoche und beim anschließenden Reeperbahn Festival ein umfangreiches Rahmenprogramm geboten, welches den Schwerpunkt auf Vernetzung legt und neben den aktuellen Teilnehmer*innen auch Alumni und Dozent*innen einbezieht. Die Bewerbung ist ab sofort bis zum 20.7. möglich. Aufgrund einer zusätzlichen, krisenbedingten Förderung konnten die Teilnahmegebühren reduziert werden (300 € p.P.).

11.06.2021

Kulturförderprogramm „Niedersachsen dreht auf“ wird verlängert

Das Programm „Niedersachsen dreht auf“ wird bis Ende 2022 verlängert. In allen vier Förderlinien können ab sofort wieder Anträge gestellt werden.

In den Förderlinien C (ab 8.000 Euro) und D können Anträge bis zum 31.07.2021 direkt beim MWK gestellt werden. Antragsformulare und -fristen zu den Förderlinien A, B und C (bis 7.999 Euro) findet ihr auf den Seiten der jeweiligen Landschaften.

11.06.2021

Jobs bei der Initiative Musik

Die Initiative Musik hat mehrere Jobs im Bereich Projektbetreuung ausgeschrieben.

Alle Details findet Ihr hier:

11.06.2021

ReBoot Live

ReBoot Live ist ein Trainingsprogramm für die Live-Musikbranche, aufgelegt von der Initiatie Musik und Google Zukunftswerkstatt. In mehreren Workshops werden verschiedene Themen des digitalen Markeings behandelt –  wie Analytics, Onlinemarketing und SEO mit praxisnahen Tools wie Event Search, Google My Business und GPasses. Die Workshops finden vom 22. Juni bis 24. August jeweils dienstags statt. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldung ist über die Seite des Projekts möglich.

11.06.2021

#artistathome: Fatoumata Diawara

Welche Botschaft wollen wir aus unserem Lockdown all den anderen Isolierten senden? Fatoumata Diawara singt von der Notwendigkeit für mehr Zusammenhalt und Gemeinschaft in schwierigen Zeiten. Komponiert hat sie den Song bereits im ersten Lockdown, nun gibt es auch ein Video dazu – und getreu dem Motto des Songs Ambè („Zusammen“) hat sie gleich acht weitere Musikerinnen dazugebeten: Angelique Kidjo, Dianne Reeves, China Moses, Inna Modja, Somi, Mayra Andrade, Thandiswa Mazwai und Terri Lyne Carrington senden einen Gruß weiblicher musikalischer Kraft über Grenzen hinweg.

11.06.2021

Online-Symposium „Interkulturelles Musizieren“ 25.-26.06.2021

Vom 25.-26.06.2021 veranstalten das Universität Mozarteum Salzburg, Department für Musikpädagogik Innsbruck und die Universität Vechta das Online-Symposium „Interkulturelles Musizieren“. Ein spannendes Programm mit interessanten Keynotes und Best Practice-Beispielen zu Interkulturellem Musikunterricht, Chorarbeit, kultursensiblem Handeln und mehr erwartet die Teilnehmer*innen, die sich kostenlos bis 25.06. 12 Uhr ta.ca1731764644.zom@1731764644nerei1731764644zisum1731764644segna1731764644lsneb1731764644el.ot1731764644liam1731764644" target="_blank" rel="noopener">hier mit dem Betreff „Interkulturelles Musizieren“ anmelden können. Der Zoom-Link wird nach Anmeldung zum Symposium verschickt. Programmflyer

10.06.2021

17. Darmstädter Jazzforum: „Roots | Heimat: Wie offen ist der Jazz?“

Das 17. Darmstädter Jazzforum Ende September-Anfang Oktober wird sich mit Fragen nach Identität und Repräsentation im Jazz befassen, sie wird fragen, wie sich damit umgehen lässt, dass der Jazz sowohl eine afro-amerikanische Musik ist als auch diverse hierzulande aktuelle gesellschaftliche Diskurse repräsentiert.

Expert*innen adressiere in Vorträgen und Paneldiskussionen verschiedene Themen, die inzwischen auch in der Musikszene diskutiert werden.

09.06.2021

Musiker*innen kritisieren mangelnde Diversität beim Deutschen Jazzpreis

Ein Zusammenschluss von Musiker*innen kritisiert am kürzlich zum erstem Mal verliehenen Deutschen Jazzpreis die Personalauswahl in Beirat, Jury und deutschlandweiten Nominierungen. Hier sei es versäumt worden, sich mit strukturellem Rassismus und Diskriminierung auseinanderzusetzen, so dass diese aufrechterhalten wird:

„Die erreichte Geschlechterparität beim diesjährigen Deutschen Jazzpreis ist ein sehr wichtiger Schritt für die Jazzszene, jedoch nur ein kleiner Aspekt von Diversität – und bei weitem nicht genug.  Die Wahl eines mehrheitlich weißen und von Akademiker*innen geprägten Personals für das Gremium, die Jury und die deutschen Nominierungen spiegelt den institutionellen Rassismus, Transphobie, Ableismus und Klassismus wider, die den deutschen Förderstrukturen im Kulturbereich innewohnen. Damit wird der Preis genau jener kulturellen Pluralität der deutschen Jazzszene nicht gerecht, die in der Stellungnahme der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Prof. Monika Grütters MdB, hervorgehoben wird.“

Die Unterzeichner*innen fordern unter anderem:

  • Eine Erklärung für das Nichtzustandekommen eine intersektionalen Besetzung von Beirat, Jury, und nationalen Nominierungsliste.
  • Die Umsetzung der intersektionale Richtlinie, AGG §1 auf allen Ebenen der Organisation
  • Die Einstellung von professionellen BIPOC-Pädagog*innen, die als Diversity- und Antirassismus-Berater*innen an allen Diskussionen zu diesen Themen teilnehmen, egal ob privat oder öffentlich.
09.06.2021

Internationale Kulturbörse Freiburg vergibt Kurzauftritte

Die 34. Internationale Kulturbörse Freiburg findet vom 23. – 26. Januar 2022 live auf der Messe Freiburg statt. Aktuell können Künstler*innen, Gruppen und Ensembles ihre Bewerbungen für einen Kurzauftritt bei der kommenden IKF einreichen: In den Bereichen Darstellende Kunst und Musik sind Bewerbungen bis zum 9. Juli 2021 möglich, für den Bereich Straßentheater ist am 15. September 2021 Bewerbungsschluss. Bewerbungen sind ausschließlich online möglich. 

09.06.2021

Farzia Fallah wird Composer in Residence

Das fünfte Arbeitsstipendium Composer in Residence des Archivs Frau und Musik in Frankfurt geht in diesem Jahr an Farzia Fallah. Die in Teheran (Iran) geborene Komponistin studierte in Bremen, Köln und Freiburg Komposition und überzeugte die fünfköpfige Fachjury u. a. durch ihren stark ausgeprägten eigenen Stil, ihren Ideenreichtum sowie ihre poetischen Kompositionen. Farzia Fallah komponiert während ihres Aufenthalts in Frankfurt ein neues Werk, das sie zusammen mit Studierenden der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt (HfMDK) einstudieren und im Rahmen eines Porträtkonzerts zum Abschluss des Stipendiums im November/Dezember präsentieren wird.

09.06.2021