musicRLPwomen* sucht Awareness-Menschen für einmaliges Förderprojekt

Das Netzwerk musicRLPwomen* möchte die Awareness-Strukturen in Rheinland-Pfalz nachhaltig stärken und weiterentwickeln – durch Vernetzung, Weiterbildung und Austausch. Im Rahmen einer Projektförderung der Stiftung Rheinland-Pfalz für Kultur werden gezielt Angebote für Awareness-Botschafter*innen realisiert, um bestehende Strukturen sichtbarer zu machen, zu vernetzen und weiterzubilden. Als zentrale Maßnahme bietet musicRLPwomen* eine Schulung gemeinsam mit der bundesweit tätigen Organisation Safe The Dance in Koblenz an. Ergänzt wird das Programm durch wertvolle Impulse von der Awareness-Expertin Johanna Bauhus, die bereits an Awareness-Konzepten für große Festivals gearbeitet hat. Zudem sind Tagesworkshops in vier Regionen des Landes geplant, um Veranstaltende und Awareness-Akteur*innen direkt miteinander zu vernetzen.

Kick-off: Schulung & Vernetzung in Koblenz

📅 Termin: 26. April 2025
📍 Ort: Koblenz
🎟 Kosten: Reise- und Übernachtungskosten werden bei Bedarf übernommen
🍽 Verpflegung: inklusive

Ihr seid interessiert und wollt euch vernetzen? Dann meldet euch bei [email]ed.ne1745662211mowpl1745662211rcisu1745662211m@ana1745662211j1745662211[/email] oder via Insta DM bei @musicrlpwomen!

07.02.2025

FABRIK in Hamburg sucht Auf- und Abbauhelfer*innen (87 Std./Monat)

Die FABRIK in Hamburg sucht in Festanstellung (87 Std./Monat): Auf- und Abbauhelfer (m/w/d) für ihre Veranstaltungen. Die FABRIK sucht aufgeweckte sympathische Leute mit Hands-on-Mentalität und freundlicher Ausstrahlung, die mit dem Fabrikteam zusammen tolle Veranstaltungen durchführen wollen. Arbeitszeit: meist unter der Woche, am Wochenende und an Feiertagen hauptsächlich abends/nachts, auch an Weihnachten, Feiertagen und Silvester. Ihr solltet flexibel, zuverlässig und verantwortungsbewusst sein. Erfahrung im Auf- und Abbau von Veranstaltungen sind wünschenswert, ebenso Englischkenntnisse, unabdingbar ist Eure körperliche Belastbarkeit. Interessierte schicken ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis 14.02.25 per Mail.

07.02.2025

Black History Month 02.02.-01.03.2025

Der Wunsch nach Anerkennung und der Würdigung von Beiträgen Schwarzer Menschen in Bereichen wie Medizin, Literatur, Kunst, bei technischen Errungenschaften oder in anderen wissenschaftlichen oder künstleriscchen Disziplinen ist eine der Motivationen, den Black History Month jährlich zu veranstalten. So wird die Gelegenheit geboten, Beiträge, die in der Vergangenheit geleistet wurden, aber auch Beiträge, die aktuell geleistet werden, zu beleuchten. Auch die Aufklärung zu Rassismus und Diskriminierung ist ein bedeutender Teil der Arbeit. Stereotype sollen gebrochen werden, die Vielfalt Schwarzer Identität hervorgehoben und sichtbar gemacht werden. Der diesjährige Aktionsmonat steht unter dem Motto „Black Future Month“. Black History Month Hamburg lädt zu einem vielseitigen Programm aus Filmen, Talks, Musik, Poetry, Kinderworkshops, etc. Refuge in Berlin veranstalten am 26.02. einen Abend in Zusammenarbeit mit Clouds of Color, einem internen Diversity- und Inklusionsteam bei SoundCloud. Von 18-22 Uhr präsentieren sie im SoundCloud-Hauptquartier in Berlin eine visuelle und musikalische Ausstellung wichtiger Alben aus der Geschichte der Black Music. Die DJs Senu und Kallaloo werden Musik von allen gezeigten Alben spielen und es gibt Essen und Snacks im Haus. Durch den Verkauf von T-Shirts, die von Irene Fernandez Arcas und D’Aro Mambu hergestellt wurden, wird die Veranstaltung auch Spenden für Focus Congo sammeln. Am 22.02. eröffnen die Regionalgruppe Köln der Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland (ISD) und DAZ  e.V. ihr langjähriges ehrenamtliches Projekt: die rassismuskritische BIPoC-Website Healing 4 the future, die den Zugang zu Therapie und Beratung erleichtern soll. Sie bietet dringend benötigte Therapieplätze in einem rassismuskritischen Kontext und schließt eine große Lücke im Gesundheitssystem.

Mehr Events findet ihr hier.

07.02.2025

Stipendienprogramm stART.up der Claussen-Simon-Stiftung

Du bist 25–35 Jahre alt, hast einen künstlerischen Bachelor- oder Masterabschluss und möchtest in dem Bereich arbeiten oder eine freiberufliche künstlerische Existenz aufbauen? Dann bewirb dich auf das einjährige Stipendium der Claussen-Simon-Stiftung und werde mit bis zu 1.400 € pro Monat, Workshops und Seminaren gefördert. Das Stipendium fördert Kunstschaffende aller Sparten. Im März werden aus den schriftlichen Bewerbungen 24 ausgesuchten Kandidat*innen per E-Mail zu einem Auswahltag mit dem Beirat eingeladen. Der Auswahltag findet am 3. April in Präsenz in den Räumlichkeiten der Claussen-Simon-Stiftung statt. Die persönliche Anwesenheit durch die Kandidat*innen ist verpflichtend. Bewerbungsschluss: 15.02.2025

07.02.2025

Hamburg Music Award KRACH+GETÖSE: Bewerbung startet am 06.03.

Vom 06.-31. März 2025 kannst du dich als Musiker*in, Band oder DJ auf den Hamburg Music Award KRACH+GETÖSE bewerben. Die fünf Preisträger*innen dürfen sich über ein erhöhtes Preisgeld von je 2.000 € der Haspa Musik Stiftung freuen und erhalten über 12 Monate individuellen Support in Form von Bookingslots, Netzwerkkontakten und individuellen Beratungen durch RockCity und sein breit aufgestelltes Partner*innen-Netzwerk. Gesucht werden die hoffnungsvollsten Acts aus dem Bereich Popularmusik, deren Musik eigenständig, mutig, relevant und originell ist! Bereite jetzt schon das Bewerbungsmaterial vor, dann geht’s im März ruckizucki! Tickets für die Award Show am 24.06. im Imperial Theater gibt es hier.

07.02.2025

Jazz Girls Day 03.04.2025 in Frankfurt

Am 3. April 2025 findet wieder ein Jazz Girls Day in Frankfurt statt! Der Musikworkshop „All that Jazz – ein Tag als Musikerin“ lädt Mädchen* im Rahmen des Aktionstages Girls Day von 9-13 Uhr in die Musikschule Frankfurt ein. Gemeinsam mit Frankfurter Musikerinnen steigst Du in die Welt des Jazz ein und erfährst mehr über die Musik und den individuellen Weg zur Musikerin. Die Jazzgeschichte ist ohne kreative und interessante Musikerinnen nicht denkbar. In der Erzählung stehen die Sängerinnen im Mittelpunkt – doch es gibt eine Vielzahl an großartigen Instrumentalistinnen zu entdecken, die den Sound der Jazzmusik geprägt haben. Ihr werdet gemeinsam jammen, improvisieren und Songs erarbeiten, die in einem Werkstatt-Konzert performt werden. Von den Profis erhältst Du jede Menge Tipps zum Spielen, zu Ausbildung und Studium, wo man Jazz hören kann und wie man effektiv übt.

Wichtig: Du musst keine Vorkenntnisse im Jazz oder Improvisation haben! Es reicht, wenn du Kenntnisse an Deinem Instrument hast oder gern singst und neugierig auf neue musikalische Erfahrungen bist. Aber auch, wenn du schon mehr kannst, kannst du dich hier austoben. Dieses Angebot richtet sich an Mädchen* – genderqueere Kids willkommen.

Veranstaltungsort: Musikschule Frankfurt e.V., Saalgasse 20, 60311 Frankfurt (Main) – barrierefrei!

Der Girls‘ Day ist ein bundesweiter Orientierungstag zur Berufs- und Studienorientierung von Mädchen* (5.-13.Klasse). Er wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Am Girls‘ Day lernen Mädchen* Berufe oder Studienfächer kennen, in denen der Frauen*anteil unter 40 Prozent liegt, z. B. in den Bereichen IT, Handwerk, Naturwissenschaften und Technik, aber auch der Profimusik.

07.02.2025

Grammy Awards 2025

Am 2. Februar wurden in Los Angeles die „Grammy Awards“ 2025 in insgesamt 94 Kategorien vergeben. Als „Album Of The Year“ und bestes Countryalbum wurde „Cowboy Carter“ von Beyoncé gleich zweimal ausgezeichnet, sie war sage und schreibe in elf Kategorien nominiert worden. Sie ist die erste Schwarze, die den Preis für das beste Countryalbum gewann. Chappell Roan gewann den Preis als „Best New Artist“ und sagte in ihrer Dankesrede: „Ich habe mir gesagt, dass ich, falls ich jemals einen Grammy gewinne und vor den einflussreichsten Menschen der Musikindustrie stehe, dafür eintreten werde, dass Labels und die Branche, die Millionen mit Künstlern verdienen, den Künstlern ein existenzsicherndes Gehalt und Gesundheitsversorgung bieten – insbesondere den aufstrebenden Künstlern“. Dass sich Lady Gaga & Bruno Mars bei „Die With A Smile“ zusammengetan haben, wurde mit dem Preis Best Pop Duo/Group Performance belohnt. Lady Gaga nutzte ihre Dankesrede für einen Seitenhieb Richtung Trump:„Trans-Menschen sind nicht unsichtbar, sie verdienen Liebe“. Auch Shakira, die den Preis für das beste „Latin-Pop-Album“ des Jahres gewonnen hat, fand deutliche Worte: „Ich möchte diese Auszeichnung all meinen Immigranten-Brüdern und -Schwestern in diesem Land widmen. Ihr werdet geliebt, ihr seid etwas wert und ich werde immer mit euch kämpfen“, sagte die Kolumbianerin. Für Sabrina Carpenter, die zwei Grammys im Bereich Pop gewann, und Charli xcx, die in der Kategorie Dance geehrt wurde, waren es die ersten Grammys. Die Jazzsängerin Samara Joy gewann ebenfalls zwei Grammys: in der Kategorie „Best Jazz Performance“ und „Best Jazz Vocal Album“. Sierra Ferrell gewann gleich vier Grammys im Bereich Americana. Als bester Rocksong wurde „Broken Man“ geehrt, der von Annie Clark geschrieben und von St. Vincent performt wurde. Letztere bekam auch zwei Grammys im Bereich Alternative Music. Für die beste R’n’B-Performance wurde Muni Long ausgezeichnet, für das beste Rap-Album Doechii. Der Grammy für „Best Alternative Jazz Album“ ging an Meshell Ndegeocello, Norah Jones gewann mit „Visions“ in der Kategorie „Best Traditional Pop Vocal Album“. Für „Mileage“ wurde die Bluesmusikerin Ruthie Foster geehrt. Weitere Gewinner*innen waren Rapsody Featuring Erykah Badu, Avery Sunshine, Tank and The Bangas, Shakira, Sheila E. Featuring Gloria Estefan & Mimy Succar, Tems, Amy Allen, Gillian Welch & David Rawlings  u.v.w.

07.02.2025

Bewerbungsphase für das Frankfurter Jazzstipendium verlängert

Das Frankfurter Arbeitsstipendium Jazz wurde erstmals im Jahr 1991 vergeben, um die künstlerische Weiterentwicklung der lokalen Jazzszene zu fördern. In diesem Jahr sind insbesondere Bewerbungen mit Projektvorschlägen erwünscht, die sich auf künstlerische Weise mit dem Werk des Frankfurter Jazzposaunisten Albert Mangelsdorff (1928-2005) auseinandersetzen. Hierbei legt die Jury ein offenes, an den aktuellen Strömungen und Tendenzen der Gattung Jazz orientiertes Verständnis zu Grunde.

Mögliche Formate könnten u.a. sein:
– Eigenkompositionen, die sich als „Hommage an Albert“ mit einer Abstraktion von dessen Spielweise / dessen Individualsounds beschäftigen oder
– Neuinterpretation seiner Kompositionen (auf der Basis von bestehendem Material)

Für die Ausarbeitung können auch technisch-kreative Herangehensweisen wie Sampling oder die Verwendung von bereitgestellten O-Tönen eingesetzt werden. Zu diesem Zweck stellt das Musikreferat in Zusammenarbeit mit dem Institut für Stadtgeschichte Materialien (Noten, Tonaufnahmen, O-Töne) aus dem Albert-Mangelsdorff-Archiv zur Verfügung und unterstützt den/die ausgewählte*n Stipendiat*in auch bei der Nutzung des übrigen Nachlasses (Bestellung, Einsicht der Materialien im Lesesaal des Instituts usw.).

Die Bewerbung für das Frankfurter Jazzstipendium ist bis 14.02.2025 möglich und erfolgt in zwei Stufen. Sendet zunächst den ausgefüllten Bewerbungsbogen und drei ausgewählte Referenzaufnahmen aus dem bisherigen künstlerischen Schaffen an das Musikreferat im Kulturamt. Hiermit erklärt ihr das Interesse an einer Bewerbung. Nach Eingang des Bewerbungsbogens erhaltet ihr Zugang zu ausgewählten Materialien aus dem Albert-Mangelsdorff-Archiv, die für die Ausarbeitung der Ideenskizze genutzt werden können. Die Einsendefrist für die einzureichende Projektskizze endet am 31.03.2025. Diese muss auf digitalem Wege über einen bereitgestellten Uploadlink fristgerecht an das Kulturamt übermittelt werden.

Voraussetzungen für eine Bewerbung sind
• eine musikalische Ausbildung / entsprechende Qualifikation(en) im Bereich des Jazz,
• der Nachweis einer entsprechenden musikalischen Praxis,
• eine künstlerisch erkennbare und an den musikalischen Spielarten des Jazz orientierte Ausdrucksweise,
• die Dokumentation des Arbeitsschwerpunktes in Frankfurt (Wohnort / Probenort, Referenzen zu Kooperationen mit der Frankfurter Jazzszene, Nachweis entsprechender Konzerte u.ä.)
• die unter „Zur Projekteinreichung“ genannten Materialien

Für das Stipendium können sich Einzelpersonen und Gruppen bewerben, eine Altersbegrenzung ist nicht vorgesehen. Die Stadt Frankfurt strebt eine Erhöhung des Frauenanteils bei den geförderten Stipendiatinnen und Stipendiaten an und fordert deshalb Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Auch bisherige Stipendiat*innen können sich erneut für das Frankfurter Jazzstipendiums bewerben.

Für weitere Informationen und Fragen steht der Musikreferent Sascha Wild unter der Telefonnummer 069 – 212 3 84 24 oder per E-Mail unter: [email]ed.tr1745662211ufkna1745662211rf-td1745662211ats@z1745662211zaj.m1745662211uidne1745662211pitss1745662211tiebr1745662211a1745662211[/email] zur Verfügung.

05.02.2025

Infrastrukturförderung der Initiative Musik   

Die Infrastrukturförderung der Initiative Musik geht in die erste Runde dieses Jahr! Diese richtet sich an Projekte, welche nachhaltige Rahmenbedingungen für Popularmusik und Jazz in Deutschland schaffen. Ab sofort könnt ihr bis 17.02.2025 eine Förderung beantragen, der Projektbeginn muss zwischen dem 1.6. und 30.9.2025 liegen. Hier seht ihr, wer in der Vergangenheit eine Förderung bekommen hat. Telefonische Beratungszeiten sind von Montag bis Freitag, jeweils 10 – 15 Uhr unter der Tel. 030 531 475 45 70.
03.02.2025

Goethe Institut fördert Arbeitsaufenthalte im Ausland

Musiker*innen und Kompinist*innen aus Deutschland, die mit Kooperationspartner*innen im (nicht deutschsprachigen) Ausland neue Konzepte für Projekte entwickeln möchten, können sich vom Goethe Institut fördern lassen. Die individuellen Stipendien ermöglichen Musiker*innen, Komponist*innen und Musikschaffenden zwei- bis vierwöchige Arbeitsaufenthalte in einem selbst gewählten Gastland und laden dazu ein, über Grenzen hinweg Neues zu erforschen, Neues kennenzulernen, Neues zu schaffen und neue künstlerische Beziehungen einzugehen. Zu den Leistungen gehören Reisekosten, sowie ein Stipendium für Unterkunft, Verpflegung und sonstige Aufwendungen. Der Antrag auf Förderung muss im Bewerbungsportal des Goethe-Instituts mindestens vier Monate vor dem geplanten Beginn des Projektes gestellt werden.
03.02.2025

Internationaler Koproduktionsfonds des Goethe Instituts

Die nächste Bewerbungsrunde für den Internationalen Koproduktionsfonds ist in vollem Gange! Professionell arbeitende Künstler*innen, Ensembles und Initiativen aus den Bereichen Theater, Tanz, Musik und Performance, die nicht über ausreichende Eigenmittel verfügen, um eine internationale Koproduktion zu verwirklichen, können sich bis 15. Mai 2025 im Antragsportal für eine Förderung bewerben. Der entsprechende Projektbeginn muss im Jahr 2025 sein. Wer Fragen hat, kann an einem der Online-Tutorials am 12.3. und 13.3. teilnehmen. Anmelden könnt ihr euch per Mail.

03.02.2025

Beratungsangebote für Nachhaltigkeit

Mitglieder des Bundesverbandes Soziokultur können sich zum Thema Nachhaltigkeit und Veränderungsprozesse in soziokulturellen Einrichtungen beraten lassen. Die „Montagssprechstunde“ des Bundesverbands Soziokultur erfolgt per E-Mail oder in einer Video-Sprechstunde, die jeden Montag von 15 bis 16 Uhr stattfindet.
 
Die Green Culture Anlaufstelle bietet ebenfalls die Möglichkeit, konkrete Anliegen und Herausforderungen im Bereich der strategischen Orientierung, zu auftretenden oder vermuteten Widerständen, Energieeffizienz, Klimabilanzierung, Kreislaufwirtschaft oder Reporting und Managementsystemen in einem geschützten Rahmen mit Expert*innen zu diskutieren.  Es handelt sich um eine Initialberatung, bei der die Green Culture Anlaufstelle helfen wird, euer Anliegen strukturiert, zielgerichtet und im Rahmen eurer zur Verfügung stehenden zeitlichen und finanziellen Ressourcen anzugehen. Die Initialberatung der Green Culture Anlaufstelle kann aber keine ganzheitliche Beratung ersetzen. Mehr dazu hier.
03.02.2025