Petition „An der Freien Kunst zu sparen, kostet zu viel!“
Am 17. Juli 2024 hat das Bundeskabinett den Entwurf für den Bundeshaushalt 2025 beschlossen, mit dem auch massive Kürzungen für die Musik und die freie Szene verbunden wären (mehr dazu hier). Künstler*innen und Akteur*innen der Freien Szene haben jetzt einen Appell an die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien verfasst: „Dass trotz des beachtlichen Aufwuchses nun ausgerechnet massive Etatkürzungen oder gar Streichungen bei Produktionshäusern und der Fördereinrichtung der Freien Darstellenden Künste vorgenommen werden, die für die bundesweit bedeutende Freie Performance-, Tanz- und Theaterlandschaft stehen, ist in keiner Weise nachvollziehbar. Genau der Fonds Darstellende Künste und die international vernetzten Produktionshäuser sind für viele freischaffende Künstler*innen lebensnotwendig – als Veranstalter*innen, Produzent*innen und Fördermittelgeber*innen. Zugleich erreichen sie mit ihren herausragenden Arbeiten ein millionenstarkes und vielfältiges Publikum. Es sind dieselben Strukturen, die erst jüngst als äußerst verlässliche und innovationstreibende Partner*innen in den herausfordernden Zeiten der Pandemie gelobt wurden und deren Stärkung im Koalitionsvertrag ausdrücklich vereinbart ist. Gemeinsam stehen sie für eine demokratische, unabhängige Kulturförderung“, heißt es im Appell. Die Haushaltsansätze für den Fonds Darstellende Künste und das Bündnis internationaler Produktionshäuser müssten den längst bekannten Bedarfen gerecht werden, mindestens aber den Zuwendungen von 2024 entsprechen, schreiben die Initiator*innen. Die Petition könnt ihr hier mitzeichnen.
Parking Day 21.09.2024: Akustikmusiker*innen gesucht
Unsere Stadt wächst und immer mehr Autos kommen in die Stadt. 80% der Parkplätze liegen im öffentlichen Raum. Dadurch entgeht den Bewohner*innen eine große Fläche. Ein Auto belegt etwa 12 Quadratmeter, also eine Fläche, die größer als viele Kinderzimmer ist (und jedes Auto braucht davon mindestens zwei, am Start und am Ziel)! Dabei könnten auf einem Parkplatz ein Baum gepflanzt, eine Bank aufgestellt, Spielmöglichkeiten für Kinder aufgebaut, breitere Geh- und Radwege und sehr viele Fahrräder abgestellt werden. Der internationale Park(ing)Day ist eine Aktion, bei der Parkplätze in einen öffentlichen Park verwandelt werden. Die Aktion soll zeigen, dass der wertvolle Platz in Städten auch anders genutzt werden kann und Städte für Menschen und nicht für Autos gestaltet sein sollten. Am 21.09.2024 wird er auch in Frankfurt begangen, um für eine lebenswertere Stadt einzutreten. Auf der Kreuzung Kurfürsten Str./Leipziger Str. in Bockenheim soll es wie schon in den letzten Jahren nicht nur eine Fahrrad-Kodier-Aktion, Brettspiele und leckeres Essen geben, sondern auch Livemusik. Dafür werden jetzt Akustikmusiker*innen gesucht, die in der Zeit von 10-17 Uhr Lust haben, in dem temporär gesperrten Bereich zu spielen. Es gibt weder Strom noch Gage, die Künstler*innen haben aber die Möglichkeit, einen Hut aufzustellen und ihre CDs zu verkaufen. Interessierte können sich per Mail melden oder einfach am 21. vorbeikommen.
Newcomer-Jazzpreis Rheinland-Pfalz 2024 (Deadline verlängert bis 01.09.!)
Das Land Rheinland-Pfalz vergibt in Kooperation mit dem Landesverband „Jazz RLP e.V.“ und der Jazzabteilung der Hochschule für Musik Mainz im Jahre 2024 erstmals einen Newcomer- Jazzpreis Rheinland-Pfalz. Der Newcomer-Jazzpreis ist mit 5.000 € dotiert. Darüber hinaus erhält die/der Preisträger*in bzw. das Preisträgerensemble eine Tournee mit bis zu 3 Club-Konzerten, die pro Auftritt mit einem Gagenzuschuss von 1.500 € unterstützt werden. Die Preisverleihung findet am 19. September 2024 im Kulturclub „schon schön“ in Mainz statt, die Tour-Konzerte sind für den 10. Oktober 2024 in der TUFA Trier, den 22. Oktober 2022 im Café Hahn Koblenz und am 5. Dezember 2024 im GLEIS 4 in Frankenthal geplant.
Teilnahmeberechtigt sind Einzel-Musiker*innen bzw. Ensembles, die nachweislich einen Rheinland-Pfalz Bezug haben, indem sie a) in Rheinland-Pfalz geboren sind und/oder b) in Rheinland-Pfalz wohnen und/oder c) vornehmlich in Rheinland-Pfalz wirken. Die Bewerber*innen müssen zum Zeitpunkt der Bewerbung jünger als 30 Jahre sein (bei Ensembles gilt das Durchschnittsalter), Kriterien für die Auswahl potentieller Preisträger*innen sind vor allem künstlerische Qualität und Originalität. Bewerbungen sind bis 01.09.2024 (verlängerte Deadline!) nur per Mail möglich. Die Entscheidungen der Jury wird bis zum 1. September 2024 den Bewerbenden bekannt gegeben.
Erfolgreicher Auftakt des Jugendfolkorchesters – neue Bewerbungsrunde
Gänsehaut! Folkmusik sei die ideale Musik für Kinder und Jugendliche, weil das Miteinander Musikmachen im Vordergrund stehe und es nicht um Virtuosität oder „höher-schneller-weiter“ gehe, sagt einer der Leiter im Dokufilm zum neu gegründeten 40köpfigen Jugendfolkorchester, das mit Dudelsäcken, Gitarren, Geigen, Akkordeons und vielem mehr beim diesjährigen Rudolstadt-Festival (06.-07.08.2024) einen gewaltigen Sound auf die Bühne brachte. Und es zeigt: es geht auch ohne Drill und Hierarchien! Das Referent*innen-Team – Gudrun Walther, Jürgen Treyz, Sabrina Palm und Alex Frotzheim – setzte mehr auf Gemeinschaftssinn und das Verantwortungsbewusstsein der Musiker*innen zwischen 12-25 Jahren. Die gemeinsame Probenphase des Orchesters fand im Evangelischen Allianzhaus Bad Blankenburg statt und begann lediglich fünf Tage vor den Auftritten; die rund zwanzig Lieder, die einstudiert werden sollten, wurden nach einem digitalen Auftakttreffen vorab zugeschickt. Die Jugendlichen wurden ermutigt, nach Gehör zu lernen,um mehr Kapazität für das Hören und Fühlen zu haben – ein Punkt, den die Teilnehmenden beim Abschlussfeedback mehrfach als positiv angemerkt haben. „Im Probencamp haben wir mit den Jugendlichen ab dem allerersten Tag so gearbeitet, wie wir normalerweise mit den Bands arbeiten, in denen wir spielen“, erklärt Gudrun Walther. „Es klingt einfach ganz anders als in einem klassischen Orchester, wenn man erst einmal Freiraum gibt (…) das hat alle motiviert, ihr Bestes zu geben“, so die Projektleiterin. So übernahmen die Mitwirkenden automatisch Verantwortung für sich und ihre Mitspieler*innen, übten in den Pausen in Kleingruppen weiter. Tagsüber wurde viel geprobt, abends gejammt oder getanzt. Sowohl auf als auch abseits der Bühne war der Auftakt des Jugendfolkorchesters also ein voller Erfolg – und es geht weiter! Das Orchester soll sich in jedem Jahr neu zusammensetzen. Vom 1. Oktober 2024 können sich interessierte junge Musiker*innen ab zwölf Jahren für eine Teilnahme 2025 bewerben.
CO2-Rechner für den Kulturbetrieb bundesweit & kostenlos nutzbar
Die Städte Dresden und Leipzig stellen ihren CO2-Rechner für den Kulturbetrieb (E-TOOL) jetzt bundesweit und kostenlos zur Verfügung. Das E-Tool Kultur ist eine langfristige Lösung für die CO2-Bilanzierung von Kultureinrichtungen und -veranstaltungen. Es berechnet alle Emissionsquellen nach Greenhouse Gas Protocol als global anerkanntem Standard. Zu den größten Emissionsquellen zählen unter anderem die An- und Abreise von Publikum und Gastkünstler*innen, der Transport von Waren (Gemälde, Ausstellungsstücke), der Einkauf von Gütern wie Materialien zur Kostümanfertigung sowie Leistungen von Dritten wie Cateringfirmen. „Ein wesentlicher Mehrwert des E-Tool Kultur liegt in seiner hohen Benutzerfreundlichkeit“, betont Leipzigs Kulturbürgermeisterin Dr. Skadi Jennicke. „Der komplexe Prozess der Treibhausgas-Bilanzierung wird sehr übersichtlich dargestellt und für Fachfremde zugänglich gestaltet. Darüber hinaus verfügt das Tool über einen geführten Modus mit integrierten Beratungsfunktionen und zahlreiche Zusatztools wie ein Umfragetool zur unkomplizierten Erfassung der An- und Abreise des Publikums und eines zur Abschätzung des Ertrages sowie der Wirtschaftlichkeit von PV-Anlagen.“ Das Tool erhielt den diesjährigen sächsischen Digitalpreis in der Kategorie „Gesellschaft“ und wurde für den WIRKMÄCHTIG Culture4Climate Preis 2024 nominiert, der am 17.09. verliehen wird. Interessierte können an einer kostenlosen einmaligen Einführung zum E-Tool am 23. Oktober von 10-11:30 Uhr via Videokonferenz teilnehmen.
Junge Musiker*innen für Zirkus-Jugendensemble in Frankfurt gesucht
Für den Kinder- und Jugendzirkus Zarakali stellen die Kulturwerkstatt und VirusMusik ein Musikensemble zusammen, das die vier geplanten Zirkusshows im Mai/Juni 2025 musikalisch live begleitet. Dafür werden ab sofort junge Musiker*innen zwischen 16-20 Jahren gesucht, die Zeit und Lust haben, bei einem Ensemble-Workshop von Oktober bis Juni 2025 mitzumachen. Unter professioneller Anleitung werden die Musiker*innen Musik für die Zirkusshow entwickeln und in Probenphasen von Januar bis Mai 2025 mit den jungen Artist*innen, ebenfalls unter professioneller Anleitung, an der Zirkusshow arbeiten, die Ende Mai und Anfang Juni im Zirkus Zarakali in Frankfurt am Main aufgeführt wird. Die Proben finden ab Oktober 2024 einmal im Monat mittwochs von 18-20 Uhr statt, ab Januar 2025 fallen pro Monat 1-2 Proben an.
Anmeldung: Online-Formular oder per Mail an Waggong oder VirusMusik | Infos
Themenwoche 30 Jahre Schlachthof
Noch bis 30.08.2024 feiert der Schlachthof Wiesbaden sein 30jähriges Jubiläum mit einer Themenwoche, in der aktuelle Themen angepackt werden, um sichtbar zu machen, was den Schlachthof auch jenseits des Veranstaltungsbetriebs als soziokulturerelles Zentrum ausmacht. Um „Nachhaltigkeit im Kulturbetrieb: Viele Fragen! Wenig Antworten? Ansprüche und Realitäten“ geht es bei einer Podiumsgespräch am 28.08., bei dem die Ergebnisse einer Umfrage im Schlachthof-Publikum vorgestellt und diskutiert werden. Am 29.08. folgt eine Veranstaltung zum Thema „Awareness Arbeit – Diskriminierungssensibilität auf Veranstaltungen und im Crowd Management“, bei der Vertreter*innen von SaferSpaces, Safe the Dance und Schlachthof Wiesbaden miteinander ins Gespräch kommen, um gemeinsam zu reflektieren, wie eine Awareness-Arbeit sinnvoll gestaltet werden kann. Am 29.08. findet der KULTurCAMPus statt, wo die Gäste über Aspekte, Parameter, Chancen und Risiken der Wiesbadener Stadtentwicklung diskutieren. Am 30.08. schließt die Themenwoche mit dem Panel “Neue Töne: Mehr FLINTA* in Kultur und Musikbusiness” zur Frage, wer aus der Kultur und Musikindustrie einen Beitrag zur FLINTA* Förderung leisten kann und welche Rolle hierbei die Selbstermächtigung spielt. Sind Quotenregelung, Mentorings, Netzwerke für Austausch und Repräsentanz oder Code Of Conducts wirklich die Lösung? An der Panelrunde nehmen Organisationen und Personen aus der Branche teil und erzählen, wie sie durch ihr Engagement dazu beitragen wollen, eine Veränderung vor und hinter den Bühnen zu realisieren.
Bundesverband der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft startet Frauennetzwerk „BDKV Female Voice“
Der Bundesverband der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft (BDKV) hat sein Frauennetzwerk „BDKV Female Voice“ offiziell gestartet. Dieses Netzwerk zielt darauf ab, die Sichtbarkeit von Frauen in der Veranstaltungsbranche zu erhöhen, Chancengleichheit zu fördern und einen Raum für Austausch, Unterstützung und Weiterbildung zu schaffen. Koordiniert durch BDKV-Vorständin Verena Krämer kamen im Juli Teilnehmerinnen aus verschiedensten Mitgliedsunternehmen in einem Workshop in Frankfurt zusammen. Bei diesem Auftakt wurden die Themen diskutiert, die sie als Frauen in ihrer Arbeit und in der Branche beschäftigen, um anschließend Ziele und Aufgaben für das Netzwerk zu bestimmen. Schon jetzt steht für „BDKV Female Voice“ fest: Je mehr Frauen sich hier engagieren, desto lauter und effektiver kann das Netzwerk werden. Deshalb sind ab sofort alle Frauen in den BDKV-Mitgliedsunternehmen dazu eingeladen, mitzumachen. Das nächste Treffen von „BDKV Female Voice“ wird am Dienstag, den 17. September 2024, im Rahmen des Reeperbahn Festivals in Hamburg stattfinden. Ziel des Treffens ist es, neue Mitglieder aus den Kreisen der BDKV-Mitgliedschaft willkommen zu heißen und erste Projekte zu starten. Ein weiteres Treffen ist im Rahmen der BDKV-Mitgliederversammlung, am 13. November 2024 geplant, denn regelmäßige physische Treffen fördern die Vernetzung innerhalb des Netzwerks und geben Raum für die Projektarbeit.
F*MZ präsentiert Fotoausstellung „Beat Generation“-FLINTA in music“ 20.-27.09.2024
Die Musikindustrie ist geprägt von vielen FLINTA*-Personen, die mit ihrer Kreativität und ihrem Engagement einen wesentlichen Beitrag zur Musikszene leisten. Trotz ihrer Leistungen kämpfen sie aber oft gegen geschlechtsspezifische Diskriminierung und mangelnde Repräsentation. Die Fotoausstellung „Beat Generation – FLINTA* in Music“ im Stadtteilarchiv Ottensen zielt darauf ab, diesen Herausforderungen und Erfolgen Sichtbarkeit zu verleihen und die bedeutenden Beiträge dieser Musiker*innen zu würdigen. Vom 20. bis 27. September 2024 zeigt die Ausstellung jeweils von 17-22 Uhr eine Vielzahl beeindruckender Fotografien der Hamburger Fotografinnen Andrea Preysing, Ebru Durupinar, Julia Schwendner und Shoki Shoot, die die künstlerische Vielfalt und die alltäglichen Herausforderungen dieser talentierten Musiker*innen beleuchten. Neben der Fotoausstellung wird es eine Woche lang ein abwechslungsreiches Programm, wie DJ-Sets, Lesungen und Live-Acts wie Gosia Jasinska, Bedroom June, Nvcht, Kaeyzy, Yu n`Zu, Sunset Train, Ukulelistas, Helen Frigid u.a. geben.
Veranstaltungsort: Stadtteilarchiv Ottensen, Zeißstr. 28, 22765 Hamburg
„Durchstarten 2024!“ vergibt Förderung an Nachwuchskünstler*innen aus Bonn
Das Kulturamt Bonn startet erneut das Förderprogramm „Durchstarten 2024!“ für aufstrebende Musiker*innen und Bands. Ziel ist die Unterstützung der lokalen Musikszene mit bis zu 2500 Euro für die professionelle Produktion einer EP aus dem gesamten Bereich der Popularmusik. Interessierte Musiker*innen aus Bonn, die vorwiegend eigene Songs präsentieren, noch nicht mehr als zwei EPs oder Alben veröffentlicht und bereits Konzerterfahrung gesammelt haben, können sich bis 01.09.2024 bewerben. Eine Altersbegrenzung ist nicht bekannt.
Projektförderung der Hamburgischen Kulturstiftung
Ab sofort sind neue Förderanträge für freischaffende Nachwuchskünstler*innen und für Kinder- und Jugendkulturprojekte der freien Szene möglich! Die Projektförderung gliedert sich in die Bereiche „Junge Kunst und Kultur“ und „Kinder- und Jugendkultur“.Unterstützt werden Projekte freischaffender Künstler*innen in den Sparten Bildende Kunst, Darstellende Kunst, Musik, Literatur, Film, Fotografie und Interdisziplinär sowie Kinder- und Jugendkulturprojekte der freien Szene. Im Fokus stehen dabei experimentelle und innovative Ansätze. Die Projekte sollten in Hamburg erarbeitet und präsentiert werden. Künstler*innen und Kulturschaffende können sich zu drei Fristen im Jahr um eine Förderung ihrer Projekte – in Höhe von max. 15.000 Euro – bewerben, der nächste Bewerbungsschluss ist am 15.09.2024.
Future Sounds Jazz-Nachwuchspreis
2024 schreiben die „Leverkusener Jazztage“ zum 17. Mal den internationalen Jazz-Preis FUTURE SOUNDS für in Deutschland lebende Nachwuchsmusiker*innen aus. Teilnehmen können alle Musiker*innen, die zum Zeitpunkt der Bewerbungsfrist 35 Jahre oder jünger sind. Es müssen insgesamt vier Eigenkompositionen eingereicht werden, davon eine Auftragskomposition zum Thema
„It’s a kind of Jazz!“. Jazz und die Verbindung sowie Verquickung des Jazz sind Grundvoraussetzungen zur Teilnahme. Blues, Rock, Fusion, Funk, Reggae und sogar Popeinflüsse sind keine K.O.-Kriterien. Wichtigste Bedingungen sind jedoch Eigenständigkeit, hohe Spielkunst sowie die ausschließliche Präsentation von Eigenkompositionen. Eine hochkarätige Jury wird die eingereichten Beiträge sichten und sechs Finalteilnehmer*innen auswählen. Im Rahmen der 45. Leverkusener Jazztage 2024 erhalten die Finalteilnehmer*innen die Gelegenheit live je 30 Minuten vor Publikum – im Rahmen des Hauptfestivals – zu spielen. An einem der letzten drei Tage des Festivals treten die zwei „Finalisten*innen“ gegeneinander an. Dabei erhält das Publikum die Möglichkeit, die Finalisten*innen zu bewerten. Diese Bewertung ist gleichzeitig die Gesamtentscheidung. Bewerbungsfrist: 31. August 2024