Panels zu Paritätischem Booking & Migra FLINTA*s @Newfall Festival 01.11.24
Viele Festivals nehmen es sich vor, aber die wenigsten setzen es wirklich um: Geschlechtergerechtes Booking. Dabei ist es doch gerade heute so wichtig, dass feministischen Worten auch Taten folgen und Festivals das Booking von FLINTA+ Acts in den Fokus rücken. Auch das New Fall Festival selbst würde gerne einen höheren FLINTA+-Anteil im Programm präsentieren und setzt sich mit dem Programm free:pop und kostenlosen Konzerten, Panels und Workshops für mehr Musikvielfalt ein und mit den Themen Mehrfachdiskriminierung, Fremdzuschreibungen und Empowerment auseinander. Gemeinsam mit den Kooperationspartner*innen musicNRWwomen*, Cologne Music Week, NRW Music Conference sowie Weihnachtsdorf am Büchel (Aachen) laden sie am 01.11. ab 15 Uhr zum Panel „Paritätisches Booking“ mit Johanna Treydte (New Fall Festival), Lilou Halter (musicNRWwomen*/Pop NRW), Annika Hachmeister (Skandaløs Festival) und Philine Elster (Moderation). Das zweite Panel „Migra-FLINTA*s to the front“ mit EBOW, Vavunettha, Pamela Owusu-Brenyah (Moderation: Gîn Bali) beginnt um 16:30 Uhr im Gelben Saal (Rheinterrasse). Danach könnt ihr Konzerte von Vavunettha, Skuff Barby und EBOW genießen. Der Eintritt zu den Panels und Konzerten ist frei, um garantiert einen Platz zu bekommen, solltet ihr euch hier ein kostenloses Ticket buchen.
musicRLPwomen* laden zu Club of Heroines & Meet Up
Das Ländernetzwerk Music Women* Germany Rheinland-Pfalz lädt am 08., 09. und 16.11.2024 zum Club Of Heroines, einer kostenlosen, digitalen Weiterbildungsreihe zum Thema Online-Producing für Einsteiger*innen (online & hybrid). Danach, am Samstag, den 16. November findet das monatliche Meet Up vor Ort in Koblenz statt und alle FLINTA* im Musikbusiness sind herzlich eingeladen! Hier könnt ihr euch ab 17:30 Uhr in angenehmer Atmosphäre austauschen, unterhalten und kreativ werden. Zudem möchten musicRLPwomen* den Abend mit einer kleinen Party mit DJ* ausklingen lassen.
Veranstaltungsort: poprlp Büro, Merowinger Str. 5, 56068 Koblenz
Symposium „Vision31: Kulturcampus gemeinsam gestalten“ 15.-16.11.2024
Die Entwicklung eines Kulturcampus in Frankfurt hat bereits eine 25jährige Geschichte. Die Goethe Uni sollte ihren Standort in Bockenheim verlassen, vor dem Umzug mussten aber erst einmal neue Gebäude am Campus Westend geschaffen werden. So gingen viele Jahre ins Land, aber es fand auch ein Paradigmenwechsel statt, nachdem das ganze Areal jetzt Schritt für Schritt neu gestaltet und bestehende Gebäude wo immer möglich erhalten bleiben sollen. Auf dem zukünftigen Kulturcampus soll Platz sein für Kultur, Wohnen, stadtteilbezogenen Einzelhandel, einen Grünzug durchs Quartier zwischen Dondorf’scher Druckerei und den Hochhäusern, die auf der Fläche des früheren Uniturms entstanden sind. Das Offene Haus der Kulturen e.V., Making Frankfurt, die Frankfurt University of Applied Sciences und das Kulturdezernat haben ein Konzept erarbeitet, das es Frankfurter*innen ermöglichen soll, den Kulturcampus aktiv mitzugestalten: Vision 31. Durch den Experimentierraum am Kulturcampus soll ein offener Raum geschaffen werden für Austausch, Kreativität und Kultur. Eine Drehscheibe, die Ideen für die soziale und ökologische Entwicklung des Kulturcampus vernetzt und einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen fördert. Ein Experimentierraum für die Stadt von morgen, an dessen Gestaltung Ihr teilhaben könnt! Die nächste Gelegenheit ist bei einem Symposium, das am 15. November mit Workshops zu 6 Themenbereichen startet: „Konsumfreie Freizeit“, „Lebendige Demokratie“, „Nachhaltigkeit“, „Ressourcen teilen“, „Kultur für alle“ und „Kunst und Ko-Kreation“ (Anmeldung erforderlich). Weiter geht es mit Vorträgen zum Kulturentwicklungsplan (kep.ffm) der Stadt Frankfurt und dem World Design Capital 2026. Abends diskutiert ein prominent besetztes Podium von Politiker*innen, Akteur*innen und Projektpartner*innen die Frage, wie der Kulturcampus gemeinsam gestaltet werden kann – auf dass diese großartige Vision in den nächsten Jahren Schritt für Schritt Wirklichkeit wird. Zunächst als Zwischennutzung, dann als etablierter Ort! Am Samstag 16.11. gibt es ab 19:30 Uhr ein vielfältiges Kulturprogramm vor und im Café KoZ mit Live Musik und Tanz-Performances, danach Party von Mitte der Gesellschaft.
Berlin Music Commission sucht Teamassistenz (m/w/d)
Die Berlin Music Commission vernetzt, stärkt und vertritt Akteur*innen aus allen Bereichen der Musikwirtschaft und ist zugleich ihr Sprachrohr gegenüber der Politik und anderen Branchen. Durch aktives Networking und mithilfe verschiedener Beratungs- und Veranstaltungsformate bündelt es kreative und wirtschaftliche Potenziale. Auf diese Weise entstehen nachhaltige Projekte, die die Akteur*innen fit für die Anforderungen einer zunehmend digitalisierten Welt machen und zur Professionalisierung der Musikindustrie beitragen. In enger Zusammenarbeit mit ihrer Geschäftsführung bietet die Berlin Music Commission ab Januar 2025 eine Stelle als Teamassistenz im BMC-Büro an. Die Stelle umfasst 32 Std./pro Woche und ist bis 31.12.2025 mit der Option auf Verlängerung befristet. Interessierte können sich bis 25.11.2024 bewerben.
Deutsches Musikinformationszentrum veröffentlicht Bestandsaufnahme zur Situation von Musikclubs
Die wirtschaftlichen Nachwirkungen der Coronapandemie setzen Musikclubs heute noch ebenso zu wie steigende Mieten, Personalmangel, Investitionsdruck durch Brand- und Lärmschutzauflagen und Zurückhaltung beim Kartenkauf. Wie gehen die Spielstätten mit den Herausforderungen um? Und was motiviert die Betreiber*innen, sich dennoch für die Musik starkzumachen? Dazu legt das Deutsche Musikinformationszentrum (miz), eine Einrichtung des Deutschen Musikrats, in seinem neuen Online-Fokus „Kulturort Musikclub“ eine umfassende Bestandsaufnahme vor, die mit Unterstützung der Initiative Musik und der LiveMusikKommission (LiveKomm) entstanden ist. Der Fokus beleuchtet in einem Grundlagenbeitrag die kulturelle, wirtschaftliche und soziale Bedeutung von rund 1.200 Musikclubs und weiteren Spielstätten, die in Deutschland regelmäßig im Rahmen kuratierter Programme Livemusik auf die Bühne bringen. Aktuelle Herausforderungen aus der Praxis kommen in einem Interview mit zwei Clubbetreiber*innen zur Sprache. „Mit unserem Angebot möchten wir die Wahrnehmung der Livemusikspielstätten für populäre Musik als gesellschaftlich relevante Kulturorte stärken,“ betont miz-Leiter Stephan Schulmeistrat, „gleichzeitig bauen wir eine Datenbank zur Spielstättenlandschaft auf, um ihre Infrastruktur in Deutschland langfristig zu dokumentieren.“ Ab sofort findet man im miz bundesweit Musikclubs, Musikbars und -cafés sowie weitere Livemusikspielstätten. Die Infrastruktur kann geographisch visualisiert und durch unterschiedliche Filter wie Genre, Platzkapazität oder städtischer/ländlicher Raum betrachtet werden. Rund 500 Spielstätten sind bereits online, die Aufnahme weiterer ist in Arbeit.
popNRW Preise gehen an Mina Richman & maïa
Nominiert waren insgesamt 27 Bands und Künstler*innen, aber nur zwei Acts konnten gewinnen: Am 15.10.2024 vergaben das NRW KULTURsekretariat und der Landesmusikrat NRW zum 13. Mal die renommierten popNRW-Preise an herausragende Bands und die vielversprechendsten Newcomer*innen aus Nordrhein-Westfalen. Der mit 10.000 Euro dotierte erste Preis in der Kategorie Outstanding Artists ging an die queere Deutsch-Iranerin Mina Richman. Über den mit 2.500 Euro dotierten Förderpreis für die/den Best Newcomer konnte sich die Indiepop-Musikerin maïa freuen. Zum zweiten Mal verlieh der Landesmusikrat NRW außerdem den Preis Best New Music Entrepreneur. Die mit 3.500 Euro dotierte Auszeichnung geht an Hertune, Rachow & Sieben GbR, ein in Köln ansässiges Female Artist Management. Die popNRW-Preise gehören zu den wichtigsten und höchstdotierten Auszeichnungen für Popmusiker*innen in Deutschland und sind ein wesentlicher Bestandteil des landesweiten Förderprogramms popNRW. Für den popNRW-Preis nominierte Bands können innerhalb dieses Programms eine Tourförderung beantragen. Darüber hinaus können sie für Showcases und andere Festivalauftritte von popNRW vorgeschlagen werden. In diesem Jahr traten so beispielsweise vier Bands aus dem Nominierten-Pool beim Reeperbahn Festival in Hamburg auf. Die Preise werden seit 2016 vom Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW finanziert.
Clubkombinat Hamburg startet Nachhaltigkeitskampagne
POLYTON 2024 Preisverleihung
Der neue Musikpreis POLYTON wurde am 23.10.2024 zum zweiten Mal in acht Kategorien verliehen. Zu den Preisträger*innen zählen u.a. Paula Hartmann mit Team (PRODUKTION) und ihr Album „Kleine Feuer“ und Mine (DIGITAL), die mit ihrer Videoreihe „Sweete Instrumente“ die Jury überzeugte. Helene Fischer x Shirin David wurden für „Atemlos durch die Nacht (10 Year Anniversary Version)“ ebenfalls gewürdigt. Dass deren „Leistung: Genreübergreifende Neuauflage eines Rekord-Schlagers“ als preiswürdiger als die Leistung anderer Künstler*innen bewertet wurde, die sich dem sozialen Engagement durch Pop verschrieben haben, erscheint merkwürdig, da sich der Preis als „Reflektor, Katalysator, Generator und Motor sozialer Prozesse“ sieht. Schade auch, dass großartige, auch für einen Preis nominierte Künstlerinnen wie Nichtseattle, Kat Frankie mit ihrer B O D I E S -TOUR, Nina Chuba oder die Schlagzeugerin Philo Tsoungui mit ihrer The Mars Volta Live Tour leer ausgingen.
Wie bei der Premiere im Vorjahr präsentierte POLYTON die Gewinner*innen vor 850 geladenen Gästen in einer Inszenierung von Performance-Acts, Hommagen an die ausgezeichneten Werke und DJ Sets. Mit den Auszeichnungen endete POLYTON als gleichnamiges Forum der Akademie für Populäre Musik (AfPM), das sie in der Spielzeit vom 21. bis 23.10. für Gesprächsformate zu gesellschaftlich-politischen Herausforderungen an der Schnittstelle zu Popmusik nutzte. Seit Montag fanden im Atelier Gardens Networking-Abende, Workshops und Panels mit Vertreter*innen aus Musik und Gesellschaft statt. Unter anderem standen Themen wie „Dekarbonisierung der Musikbranche“, „Zugänge zu Pop“ oder „Mental Health in Music“ im Fokus.
PRO MUSIK bietet Starterkit Selbstständigkeit, Gagenkompass und mehr
Der Verband der freien Musikschaffenden in Deutschland PRO MUSIK wurde 2021 aus der Erkenntnis heraus gegründet, dass die riesige Berufsgruppe der freischaffenden Musiker*innen in Deutschland keinerlei Interessenvertretung hatte. Er setzt sich für die Interessen freischaffender Musiker*innen ein, möchte die Arbeitsbedingungen, Gagen und Perspektiven für alle freischaffenden Musiker*innen in Deutschland verbessern und eine starke Vertretung zu sein, die Themen anstößt und bei allen wichtigen Entscheidungen zu unserem Beruf gehört wird. Mit dem „Artist Elevator“, der allen Musiker*innen offen steht, bietet der Verband außerdem Beratung, Veranstaltungen & nützliche Werkzeuge an, um Musiker*innen auf ihrem Weg zur Musikkarriere zu unterstützen. Das kostenlose Starterkit in die Selbstständigkeit hält nützliche Infos und Grundlagen zur Buchführung, Versicherungen, KSK, Zeitmanagement, Mental Health, Selbstvermarktung, Verhandlungen und Verträge, Förderungen und Crowdfunding und mehr bereit. Der Gagenkompass soll dir dabei helfen, angemessene Honorare für deine Dienstleistungen im Live-Kontext festzulegen. In einer Welt, in der die Bezahlung für künstlerische und freiberufliche Arbeit oft undurchsichtig ist, bietet der Gagenkompass eine wertvolle Orientierungshilfe.
Jazzfest Research Lab I 1.11.2024 zu Geschlechtergerechtigkeit
60 Jahre Jazzfest Berlin, das sind 60 Jahre Zeitgeschichte, Berliner Geschichte, deutsch-deutsche Geschichte, europäische, transatlantische und interkontinentale Geschichte und natürlich auch 60 Jahre Musikgeschichte. Mit dem bereits im Januar 2023 initiierten internationalen Projekt Jazzfest Research Lab lädt das Jazzfest Berlin Wissenschaftler*innen und Studierende ein, sich kritisch mit dem Archiv des Festivals, seinen Programmen, Macher*innen, Musiker*innen und nicht zuletzt seinen Mythen auseinanderzusetzen. Dabei wird die Jazzfest-Geschichte hinsichtlich verschiedener Aspekte untersucht, darunter Gender und Race, eine sich im Zuge von gesellschaftspolitischen Entwicklungen verändernde Kuration oder die Bildsprache des Festivals. Bei der ersten Ausgabe am 1. November geht es ab 14 Uhr um Geschlechtergerechtigkeit im Haus der Berliner Festspiele. Eingeladen sind u.a. die Schlagzeugerin Terri Lyne Carrington und die Pianistin Kris Davis, die sich mit ihrem „Berklee Institute for Jazz and Gender Justice“ in Boston für mehr Gendergerechtigkeit und Geschlechtervielfalt an den Musikhochschulen einsetzen. Das Institut hat sich zum Ziel gesetzt, die Art und Weise, wie Jazz wahrgenommen und präsentiert wird, zu ändern, in dem es die Beiträge von Frauen zur Entwicklung der Kunstform würdigt. Es möchte gerechtere Bedingungen für alle schaffen, die eine Karriere im Jazz anstreben, um auf einen notwendigen und dauerhaften kulturellen Wandel in diesem Bereich hinzuarbeiten. Das Institut arbeitet daran, geschlechtsspezifische Ungleichheiten an der Hochschule durch Lehrpläne, Rekrutierung, Residenzen, Aufführungen, Forschung und gesellschaftliches Engagement zu beseitigen.
Neue Online-Zeitschrift „Music & Musical Performance“ sucht Beiträge
Die Herausgeber der noch relativ neuen Online- und Open Access-Zeitschrift „Music & Musical Performance“ bitten um Einsendung qualifizierter Aufsätze in Englisch oder Deutsch. Das Journal wurde Anfang 2022 von einem Konsortium von Musikwissenschaftler*innen aus der ganzen Welt ins Leben gerufen, um eine Brücke zwischen der Welt der akademischen Diskurse und Interpret*innen und Zuhörer*innen zu schlagen. Mit diesem Ziel vor Augen werden Beiträge gefördert, die essayistischer sind, als es in bestehenden Zeitschriften üblich ist, außerdem können problemlos Farbillustrationen, Videos und Tondateien integriert werden. Für zukünftige Ausgaben und darüber hinaus werden Beiträge zu den folgenden großen Themen gesucht: Musik und Ritual; Musik und Text (einschließlich Oper, andere Theatermusik und Film); Musik in notierter Form (z. B. eine veröffentlichte Partitur) vs. Musik als Aufführung oder Aufnahme; Musik wie gehört oder gelesen: hermeneutische, verkörperte, ausdrucksstarke und andere mögliche „Wege“; Zentren und Peripherien des Musiklebens und der Musikkomposition: früher und heute; Musik und der Lebenszyklus (z. B. Kindermusik, Studentenmusik, Hochzeitsmusik, Musik und das Zuhause der Familie, Musik und ältere Menschen, Musik und Tod/Beerdigung/Trauer); Musik und soziales/politisches Leben: Musik der politischen Solidarität und des Protests, Musik und der Arbeitsplatz, Musik und Kommerz (Einkaufszentrum, Radio-/Fernsehwerbung), Musik und der politische Prozess (politische Parteien und Kundgebungen, Fernsehnachrichten usw.).
Einführung & Beratung zur Barrierefreien Veranstaltungsplanung & Inklusiven Kulturarbeit in NRW
Ihr möchtet Eure Veranstaltungen inklusiver und zugänglicher gestalten, wisst aber nicht, wo und wie Ihr anfangen sollt? Ihr möchtet Eure Pläne und die Umsetzung von Barrierefreiheits-Maßnahmen nochmal mit Expert*innen besprechen? Dann meldet Euch zur Einführungsveranstaltung sowie einem individuellen Beratungstermin beim Popboard NRW an. Die Online-Einführungsveranstaltung findet am Mittwoch, 30. Oktober von 17-19 Uhr statt. Die Expert*innen der Initiative Barrierefrei Feiern geben hier einen niederschwelligen und persönlichen Einstieg in die barrierefreie und inklusive Umsetzung von Kulturveranstaltungen. Warum sind Menschen mit Behinderung Expert*innen in eigener Sache? Was ist der Unterschied zwischen Inklusion und Barrierefreiheit? Wann genau ist eine Veranstaltung barrierefrei? Hier könnt ihr euch kostenlos anmelden.
Darüber hinaus habt Ihr die Möglichkeit, in einem persönlichen Online-Beratungsgespräch auf Eure eigenen Themen und Fragestellungen einzugehen. Hier werdet Ihr von den Expert*innen der Initiative Barrierefrei Feiern individuell beraten – ganz egal, wie weit Ihr schon seid, oder welches Vorwissen Ihr mitbringt. Am Dienstag, 26.11.24 und Dienstag, 03.12.24 finden die Beratungstermine jeweils zu folgenden Uhrzeiten statt: 10:00 – 11:30 Uhr | 12:00 – 13:30 Uhr | 15:00 – 16:30 Uhr | 17:00 – 18:30 Uhr. Meldet Euch gerne unter Angabe Eures Terminwunsches unter [email]wrn.d1737642338raobp1737642338op@li1737642338am1737642338[/email].
Alle Angebote sind kostenfrei und richten sich an Popkultur-Akteur*innen aus NRW. Barrierefreiheit: Bitte gebt bei der Anmeldung an, ob für Eure Teilnahme Barrierefreiheitsbedarfe bestehen. In diesem Fall nehmen die Veranstalter*innen Kontakt per Mail zu Euch auf.