„Music and Nature reloaded“-Konferenz 16.-18.12.2011 Köln
Kann Musik heute einen Weg weisen zwischen Romantisierung und Ausbeutung von Natur? Ist Natur Umwelt? Oder Mitwelt? Vielfältige künstlerische Zugänge zu Natur prägen die Gegenwart. Die Konferenz „Music and Nature reloaded“ vom 16.-18. Dezember hat den Anspruch, Musikwissenschaft einzubringen als Ansprechpartnerin im Rahmen des internationalen Diskurses um Klimawandel und Globale Erwärmung. Themen sind: Musik und Umwelt, indigene Kulturen, Gender und Naturmythen, Sound scapes, globale Erwärmung und Kultur, Musik und Politik – mit Musikbeispielen aus Island, aber auch aus Deutschland, Kanada und dem Rest der Welt. Die Referentinnen und Referenten kommen aus Island, Lettland, der Schweiz, Kanada, Schweden, Großbritannien und Deutschland, mit dabei sind u.a. Anne Kohl, Annette Kreuziger-Herr, Birgit Abels, Britta Sweers, Camilla Hambro, Katrin Losleben, Lolita Furmane, Maria Birbili, Sigfríður Björnsdóttir, Tina K. Ramnarine, Þorbjörg D. Hall. Die Konferenz ist die Weiterführung der Tagung „Music and nature“, die im Mai 2011 in Kópavogur, Island, stattgefunden hat. Sie wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, dem Forschungsprojekt History|Herstory an der Hochschule für Musik und Tanz Köln und isländischen Institutionen finanziert. Konferenzsprache: englisch
Veranstaltungsort: Hochschule für Musik und Tanz Köln, Kammermusiksaal
Weitere Infos & Kontakt: http://musicandnature2011.mic.is/, ed.nl1740421837eok-t1740421837mfh@y1740421837rotsr1740421837ehyro1740421837tsih1740421837