Musikvideos für den 18. MuVi-Preis der Kurzfilmtage gesucht
Am 7. Mai 2016 wird im Rahmen der 62. Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen zum 18. Mal der MuVi-Preis für das beste deutsche Musikvideo verliehen. Clips von max. 15 Minuten Länge, 2015/16 produziert, können noch bis zum 15. Februar 2016 über die Website der Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen eingereicht werden. Wie immer werden die Preise im Gesamtwert von 3.500 Euro für die beste visuelle Umsetzung eines Musikstücks verliehen und gehen an die Regisseure.
Hüpfende Punkte, ausufernde Computeranimationen, selbst gebastelte Pappkulissen oder Eric D. Clark, der unter der Hochbahn ein Stück von Mouse on Mars singt – beim MuVi-Preis geht es nicht um Stars in exotischer Kulisse sondern nur darum, ob ein Musikstück interessant, überraschend, aufregend in Bilder umgesetzt wird. Aus durchschnittlich rund 200 Einreichungen wählen die Kurzfilmtage jedes Jahr 10 bis 12 Kandidaten aus, die während des Festivals präsentiert werden und aus denen eine internationale Jury die Preisträger kürt. 18 Jahre MuVi haben gezeigt: Das deutsche Musikvideo ist ungebrochen stark, auch wenn es seinen Geburtshelfer, das Musikfernsehen, schon längst überlebt hat.
Ausschreibung Projektfonds „Kultur bewegt“ für Hamburger Kinder und Jugendliche
Die Stiftung Maritim Hermann und Milena Ebel und die Kulturbehörde schreiben für das Jahr 2016 erneut einen Fonds für das Projekt „Kultur bewegt“ aus. Die Stiftung Maritim Hermann und Milena Ebel fördert Kulturprojekte im Rahmen des Projektfonds „Kultur bewegt“ 2016 mit insgesamt 80.000 Euro. Unter der Schirmherrschaft von Kultursenatorin Prof. Barbara Kisseler bietet „Kultur bewegt“ Kindern und Jugendlichen in schwierigen Lebenslagen die Chance, sich im Rahmen kultureller Projektarbeit zu entfalten. „Kultur bewegt“ fördert seit 2007 erfolgreich Projekte aus den Bereichen Kulturarbeit, Bildung, Jugendhilfe und der freien Kunst, die mit einem interkulturellen Ansatz arbeiten, bereits an lokale Netzwerke anknüpfen und von mindestens zwei Kooperationspartnern getragen werden.
Die Stifterin Milena Ebel sagt dazu: „Alle Kinder und Jugendlichen sollten ein unbeschwertes Leben haben, aber leider entspricht das nicht immer der Realität. Mit ‚Kultur bewegt‘ möchten mein Mann und ich einen Beitrag leisten, dass junge Menschen Leichtigkeit erleben und Versunkenheit im Spiel. Alle von uns geförderten Projekte zeigen den Kindern und Jugendlichen auf, dass es viele sinnvolle Möglichkeiten gibt, die eigene Freizeit zu gestalten. Möglichkeiten, die innere Zufriedenheit verschaffen, aber auch ein gutes Selbstwertgefühl und Verständnis für andere Menschen. Mein Mann und ich sind überzeugte Hamburger und wollen deshalb die in unserer Stadt lebenden Kinder unterstützen.“
Auch in diesem Jahr laden die Stiftung Maritim Hermann und Milena Ebel und die Kulturbehörde weitere Partner ein, sich als Förderer, Ideengeber oder ehrenamtlich Engagierte an der Initiative „Kultur bewegt“ zu beteiligen. Zahlreiche Projekte wie das Mandolinenorchester St. Georg, ein Orchester für Kinder unterschiedlicher Herkunft, oder Lüttville, ein kostenloses und künstlerisches Sommercamp für Kinder und Jugendliche, haben sich in den letzten Jahren durch das Programm „Kultur bewegt“ bereits etabliert.
Den Antrag auf Förderung senden Sie bitte an die Stiftung Maritim Hermann und Milena Ebel. Einzureichen sind eine Projektskizze und eine Finanzierungsstruktur, die einen angemessenen Eigenanteil beinhaltet. Über die Mittelvergabe entscheidet eine Jury. Einreichungsfrist ist der 31. März 2016.
(Quelle: www.miz.org)
Eva Jagun & Julakim für den Deutschen Rock & Pop Preis 2015 nominiert
Der Song „Se o Mundo e retangular“ von Eva Jagun wurde für den Deutschen Rock & Pop Preis 2015 in der Kategorie Bester Latin-Pop-Song nominiert. Er erschien im Rahmen des deutsch-brasilianischen-englischen CD-Projektes „Starting A New Day“. Für das Projekt interpretierten internationale KünstlerInnen die Gedichte des Choreografen und Poeten Vinicius. Außerdem wurde die Darmstädter Liedermacherin Julakim für den Preis „Beste Folkrockstimme“ und „Bester Folkrocksong“ nominiert. Wir drücken die Daumen!
Der Deutsche Rock & Pop Preis wird am Samstag, den 12. Dezember 2015 in Siegen durch die Deutsche Popstiftung vergeben.
Maximal Kulturinitiative Rodgau bekommt den Bürgerpreis 2015
Am Samstag, dem 5. Dezember, dem Tag des Ehrenamtes, ehrte der Kreis Offenbach gemeinsam mit der Sparkasse Langen-Seligenstadt Vereine und Gruppen, Bürgerinnen und Bürger, die sich in außerordentlicher Weise gesellschaftlich engagieren. Unter den Preisträgern war diesmal auch die Maximal Kulturinitative Rodgau. Der Deutsche Bürgerpreis, der im Rahmen der Initiative „Für mich. Für uns. Für alle“ vergeben wird, stand in diesem Jahr unter dem Motto „Kultur leben – Horizonte erweitern!“. Im feierlichen Rahmen wurde die Maximal Kulturinitative im Kreishaus in Dietzenbach ausgezeichnet. In der Kategorie „Alltagshelden“ teilte sie sich den 2. Preis mit der Egelsbacher Gemeindebücherei, der jeweils mit 300 € dotiert war.
Mit dem Preis wird die inzwischen seit über 20 Jahren ausgeübte Kulturarbeit des Maximal gewürdigt. Die Ehrenamtlichen aus Rodgau bieten an nahezu jedem Wochenende 1-3 kulturelle Veranstaltungen, von Lesung bis Konzert an. Neben lokalen KünstlerInnen treten im Maximal vor allem nationale, aber auch MusikerInnen von internationalem Rang wie Emil Mangelsdorff, Wolfgang Schmid, Tony Lakatos, Melanie Dekker, SONjA oder Ronnie Taheny. Alle Aufgaben – vom Vorstand über Kassenwart bis hin zur Tontechnik oder der Beleuchtung – werden von engagierten Vereinsmitgliedern ehrenamtlich übernommen. Ebenso Thekendienste und die Bewirtung. „Jede einzelne Maximal-Veranstaltung schlägt mit gut 50 ehrenamtlichen Stunden zu buche. Deshalb verstehen wir den verliehenen Preis als Auszeichnung für unsere zahlreichen Helferinnen und Helfer“, dankt die Vorsitzende Karin Wagner Landrat Oliver Quilling, dem Sparkassenvorsitzenden Walter Metzger und dem Kreistagsvorsitzenden Paul Scherer für die verliehene Urkunde und die Anerkennung der ehrenamtlichen Kulturarbeit.“
Infos: www.maximal-rodgau.de
Bundesverband Musikunterricht schreibt Medienpreis aus
Der Bundesverband Musikunterricht e. V. (BMU) schreibt zum neunten Mal einen Medienpreis für innovative und musikpädagogisch anspruchsvolle Medienproduktionen im Bereich audiovisueller Medien und plattformübergreifender Medien einschließlich Internet aus. Mit dem Preis sollen Computer-Programme / Lernsoftware, Rundfunk- und Fernsehsendungen, Internetportale, Tonträger und audiovisuelle Medien, Printprodukte bzw. Cross-Media-Produkte ausgezeichnet werden, die Kindern und Jugendlichen auf besonders ansprechende Weise Zugänge zu Musik eröffnen und im schulischen Kontext musikpädagogisch wirken.
Die Preisträger werden in einer bundesweit verbreiteten Empfehlungsliste vorgestellt und im Rahmen des 3. Bundeskongresses Musikunterricht vom 21.-25. September 2016 in Koblenz ausgezeichnet. Einsendeschluss: 30.04.2016.
(Quelle: www.miz.org)
Infos: http://www.bmu-musik.de
Julakim beim Emerganza Wettbewerb 24.01.2016
Die Singer-/Songwriterin Julakim nimmt am 24.01. am Emerganza Wettbewerb im Frankfurter Nachtleben teil. In der Vorrunde, der regionalen Vorausscheidung dieses mittlerweile weltweit ausgetragenen Wettbewerbs, präsentieren sich bis zu 10 Bands mit einem Programm von 25 Minuten, das lediglich einen Coversong enthalten darf. Das Publikum stimmt am Ende über die Gewinner ab und schickt ungefähr die Hälfte der TeilnehmerInnen ins nächste Rennen. Die Jury bestimmt ebenfalls eine/n Gewinner/in. Nach und nach hangeln sich die TeilnehmerInnen dann bei gutem Verlauf von den regionalen (Semi-)Finalshows zu den Länderausscheidungen und schließlich zum Weltfinale.
Tickets für obige Veranstaltung kosten regulär 10/12.-€, können bei Julakim jedoch noch für 8,50.-€ gekauft werden. Hier geht’s zum Event: https://www.facebook.com/events/853689741413380.
Weitere Infos: http://julakim.de/
Neues Förderprogramm zur Digitalisierung der Live-Musikclubs
Mit dem neuen Förderprogramm „Digitalisierung der Aufführungstechnik in Live-Musikspielstätten in Deutschland“ baut die Initiative Musik ihre Livemusikförderung aus. „Wer innovative Konzerterlebnisse bieten will, benötigt dazu eine zeitgemäße technische Infrastruktur. Mit dem neuen Förderprogramm können wir die kleinen und mittleren Clubs bei dringend notwendigen Erstinvestitionen in digitale Aufführungstechnik unterstützen, damit diese Kulturorte den aktuellen Herausforderungen gerecht werden“, betont die Geschäftsführerin der Initiative Musik Ina Keßler.
Das neue Förderprogramm der Initiative Musik, das gemeinsam mit der Live Musik Kommission e.V. (LiveKomm) realisiert wird, dient der Sicherung und Steigerung der kulturellen Vielfalt und der Programmqualität in unabhängigen Spielstätten in Deutschland. Es unterstützt die Live-Musikclubs, die die konzertante Grundversorgung vor Ort leisten. Es hat zum Ziel, dass die Spielstätten bundesweit auch von der technischen Seite eine kulturelle Rezeption und Bildung für ein anspruchsvolles Publikum auf internationalem Niveau gewährleisten können, denn neue Präsentations- und Aufführungsmöglichkeiten stellen wichtige Voraussetzungen für die künstlerische Entwicklung von Musikern dar.
Antragsberechtigt sind Live-Musikspielstätten mit einem festen Sitz in Deutschland, einer maximalen Kapazität von 2.000 Personen und mindestens 24 Live-Musik-Veranstaltungen im Jahr. Das Förderprogramm dient zur erstmaligen technischen Umstellung von Live-Musikspielstätten auf digitale Aufführungstechnik. Neben digitalen Monitor- und Hauptmischpulten, Lichtmischpulten sowie digitalem Showlicht werden auch DJ-Set-ups kofinanziert. Gefördert werden Anschaffungskosten zwischen 1.000 und 20.000 Euro mit einer gestaffelten Förderung in Höhe von 900 bis 10.000 EUR. Die Differenz muss als Eigenanteil getragen werden. Die Anträge können vom 11.01.2016- 05.02.2016 gestellt werden.
Jazz@undesigned 2016: Jazzwettbewerb vergibt Auftritts-Stipendium 2016
Trotz der allgegenwärtigen Präsenz kommerzieller Pop- und Rockmusik ist Jazz nach wie vor ein wichtiger künstlerischer und experimenteller Gegenentwurf zum Mainstream. Seine instrumentale, kompositorische und improvisatorische Umsetzung erfordert ein hohes Maß an Kreativität. Jazz ist neben der Wahrung traditioneller Stile innovativ und nicht immer kompatibel mit dem medialen Massengeschmack. Oftmals mangelt es an öffentlicher Aufmerksamkeit, was junge enthusiastische Talente anbelangt, die mit hohem Idealismus diesen innermusikalisch motivierten Weg beschreiten. Diesen Idealismus zu honorieren, durch die Schaffung von Auftrittsmöglichkeiten zu konsolidieren und ins Bewusstsein eines breiteren Publikums zu rufen, ist ein wichtiger Aspekt des Wettbewerbs Jazz@undesigned 2016. Mit diesem fördert die Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung erstmals in 2016 einmal jährlich junge JazzmusikerInnen mit einem Auftritts-Stipendium. Alle Jazz-Ensembles ab 3 MusikerInnen, die nicht älter als 27 Jahre alt sind und ihren Lebensmittelpunkt in NRW haben, können sich bis zum 31.01.2016 per Mail oder Post bewerben. Zugelassen sind alle Stile des Jazz, Eigenkompositionen sind erwünscht. Jede Band muss über ein Programm von ca. 45 Minuten verfügen. Die Vorspieldauer vor einer fachkundigen Jury beträgt max. 20 Minuten. Ein anschließendes ca. 15-minütiges Gespräch bietet Gelegenheit zum Austausch über die vorgestellten Stücke.
Es werden 3 Preisträgerbands ausgewählt. Diesen Preisträgern vermittelt die Stiftung 3-4 Auftritte in renommierten Jazzclubs und Konzerthäusern. Bei der Durchführung dieser Auftritte ist sie der Ansprechpartner für die MusikerInnen. Jeder Auftritt wird mit 1500.- € pro Band gefördert.
Annette Maye bekommt den „Künstlerinnenpreis NRW“
Die Gewinner des WDR Jazzpreises 2016 stehen fest! Eine der Gewinnerinnen ist die Jazzklarinettistin Annette Maye, die von WDR und dem Land NRW den „Künstlerinnenpreis NRW“ verliehen bekommt. Am Sonntag, den 31. Januar 2016 wird sie mit ihrer Band „Annette Maye´s Vinograd Express feat. Gianluigi Trovesi“ das Preisträgerkonzert auf dem WDR 3 Jazzfest im Stadttheater Münster spielen und im dortigen Rahmen ihre jüngst erschienene CD „Remembering Masada“ (HGBS 2015) präsentieren. Wir gratulieren!
Infos: http://www.annettemaye.com/
Sjaella und dezibelles gewinnen den „Jugend kulturell“-Preis 2015 A Cappella
Die UniCredit HypoVereinsbank vergab 2015 wieder den höchstdotierten A-Cappella-Preis seiner Art im deutschsprachigen Raum: den „Jugend kulturell“-Preis 2015 A Cappella. Das Finale des Wettbewerbs fand am 02.11.15 in Hamburg statt und es konnten sich gleich zwei Formationen über einen Sieg freuen: die sechs Sängerinnen von SJAELLA aus Leipzig und das ebenfalls rein weibliche Schweizer Ensemble DEZIBELLES, die jeweils 3.500,- Euro Preisgeld mit nach Hause nehmen durften. Dazu die Jury: „Sjaella begeisterte mit einer ganz eigenen musikalischen Farbe. Man hört ihnen mit wachsendem Staunen zu – und kann sich nicht satt sehen an dem halben Dutzend junger Frauen, deren Performance unter die Haut geht“. Auch dezibelles wurde von den Juroren gelobt: „dezibelles ist ein Import süßer als Schweizer Schokolade und präziser als jedes Uhrwerk: Die hinreißenden Damen überzeugten mit folkloristischen Klängen, klassischem Gesang und Pop-Elementen sowie mit ihren erfrischenden Choreografien“.
Beide Gewinnerenembles freuten sich sichtlich über ihren Erfolg im Finale. Für die Schweizerinnen war der Jugend kulturell Förderpreis nicht nur die erste Wettbewerbsteilnahme, sondern gleichzeitig auch der erste Auftritt in Deutschland. Entsprechend groß war die Freude über den Erfolg: „Wir hatten hier die Möglichkeit, ein großes und neues Publikum zu erreichen. Der heutige Gewinn ist auch eine Bestätigung für unsere musikalische Arbeit und unseren weiteren Weg.“ Auch für Sjaella war die Freude sichtlich groß. „Für uns war es ein Ansporn, in diesem etablierten A-cappella-Wettbewerb das klassische Genre zu präsentieren“, sagten die sechs Sängerinnen aus Leipzig. „Wir freuen uns sehr über den Gewinn. Das Preisgeld werden wir jetzt für unsere aktuelle CD-Produktion mit einsetzen.“
Infos: https://www.jugend-kulturell.de/posts/stimmgewaltiges-finale-mit-strahlenden-siegern-beim-jugend-kulturell-foerderpreis-2015-a-cappella/, http://www.sjaella.de/, http://www.dezibelles.ch/
Popbüro schreibt aus: Musikladen Schaufenster 24.11.2015
Im November bietet das Popbüro NachwuchskünstlerInnen wieder eine Auftrittsmöglichkeit: am 24. November 2015 können Bands aus der Region Stuttgart ihr Können vor einem Publikum beweisen und mit der Zustimmung der Zuschauer einen Slot beim nächsten Musikladen ergattern. Bewerben kann man sich bis zum 10. November hier: http://www2.popbuero.de/schaufenster-bewerbung/.
Open Doors Festival 2016 schreibt Newcomer Bandcontest aus
Noch bis zum 18. Dezember 2015 können sich junge Bands unter der Adresse ed.la1735742447vitse1735742447f-sro1735742447od-ne1735742447po@ts1735742447etnoc1735742447dnab1735742447 für den Newcomer Bandcontest im Rahmen des 24. OPEN DOORS Festivals in Neu-Isenburg am 01. Juli 2016 bewerben. Gefragt sind junge Bands (Altersdurchschnitt maximal 28 Jahre) mit Musik aus eigener Feder aus dem Rhein-Main Gebiet (ca. 40 km rund um Frankfurt). Favorisierte Musikstile sind u. a. Rock, Pop, Indie, Alternative, deutsch oder englisch, etc. Die MusikerInnen sollen eine lebendige und große Fanbase haben. Zur Bewerbung gehören Audio- und / oder Videomaterial, Infotext, hochauflösendes Bandfoto und ein nettes und kreatives Anschreiben. Die Bands, die es in Endauswahl schaffen, haben dann die Chance, u. a. Sachpreise im Wert von 15.000 bis 20.000 Euro gewinnen.