Preis der deutschen Schallplattenkritik veröffentlicht erste Vierteljahresliste 2017
Der Preis der deutschen Schallplattenkritik (PdSK e.V.) hat kürzlich seine erste Vierteljahresliste in 2017 veröffentlicht. Insgesamt haben 156 JurorInnen aus 32 Fachjurys die im letzten Quartal neu veröffentlichten Ton- und Bildtonträger gesichtet, 282 Titel wurden in 32 Kategorien für die Longlist nominiert. Aus dieser Vorauswahl schafften es jetzt 28 Titel auf die Liste der Besten, wie z.B. die Sängerinnen Kate Tempest und Solange Knowles sowie Gaye Su Akyol aus Istanbul.
Neuer Musikfonds fördert herausragende visionäre zeitgenössische Musik
Auf Anregung der Staatsministerin für Kultur und Medien, Prof. Monika Grütters, haben sieben Verbände und Institutionen des Musiklebens in Deutschland einen neuen Musikfonds gegründet. Der Förderfonds für Zeitgenössische Musik will herausragende Projekte aller Sparten der Zeitgenössischen Musik mit einer Antragssumme von bis zu 50.000 Euro unterstützen. Insgesamt stehen jährlich 1,1 Millionen Euro für den Fonds zur Verfügung. Ziel ist es, die zeitgenössische Musik aller Sparten in ihrer Vielfalt und Komplexität zu fördern. Damit nimmt der Fonds „eine hochambitionierte Musik in den Fokus, die nicht primär wirtschaftlich oder populistisch zielgerichtet ist, sondern die Kunst eher als Selbstzweck, als existenziell-kreative Notwendigkeit oder Folge unabdingbaren Ausdruckswillens begreift. Mit Strahlkraft und Tiefe ist sie unabhängig, zukunftsbezogen und experimentell, ihrer Zeit voraus und visionär, brisant, kontrovers, provokativ und damit prägend und bestimmend auch für etablierte, wirtschaftlich tragfähige Teile des Musikbetriebs. Mit seinen Fördermaßnahmen spricht der Musikfonds alle Bereiche, Schnittmengen und interdisziplinäre Ansätze von Neuer Musik, zeitgenössischer Moderne, Jazz, elektroakustischer Musik, freier Musik, improvisierter Musik, Echtzeitmusik, experimentellem Rock und Pop der Subkultur, radikale Strömungen von Elektro und Dance, Hardcore und Ensemble-Formationen aller Größen, Audio-Installationen oder Klangkunst an“.
Die Förder-Richtlinien sind hier zu finden: http://www.musikfonds.de/assets/musikfonds-f%c3%b6rdergrunds%c3%a4tze.pdf. Die Anträge für das Förderprogramm des Musikfonds sind jeweils zum 31. Januar, 30. April, 30. September einzureichen, ausschließlich über das bereitgestellte Antragsformular und den Finanzierungsplan auf der Homepage.
Weitere Infos: http://www.musikfonds.de/
Deutscher ESC-Vorentscheid jetzt als Castingshow mit vielversprechenden MusikerInnen
Irgendwie ist der Wurm drin in der deutschen Teilnahme beim Eurovision Song Contest: nachdem die damals 18-jährige Lena Meyer-Landrut 2010 mit dem Song „Satellite“ für Deutschland den Eurovision Song Contest (ESC) gewann, konnten die deutschen TeilnehmerInnen keinen Sieg mehr einfahren, schlimmer noch: 2016 landete die in der Casting-Show „The Voice“ (ProSieben) bekannt gewordene Sängerin Jamie-Lee Kriewitz mit elf Punkten auf dem letzten Platz, ein Jahr vorher musste die Kandidatin Ann Sophie sogar mit null Punkten aus der Show gehen (was nicht für mangelndes Talent spricht, denn ein Sieg beim Eurovision Song Contest zeugt nicht unbedingt von musikalisch hoher Qualität). Für 2017 setzen die MacherInnen wieder auf das Casting-Konzept und lassen das Publikum eine/n von fünf jungen KandidatInnen auswählen, die/der dann mit einem eigens für sie/ihn komponierten Song antritt. Aus den MusikerInnen, die sich im Vorfeld per Video und bei zwei Castings beworben hatten, wurden von einer Jury des Norddeutschen Rundfunks ein Mann und vier junge Frauen ausgewählt, die beim Deutschen Vorentscheid am 09.02. in Köln ins Rennen gehen. Und was soll ich sagen: sie sind erstaunlich interessant und vielversprechend!
Da ist z.B. Helene Nissen: sie macht, seit sie zwölf Jahre alt ist, Musik, vor allem Johnny Cash und Blues haben es der 20-Jährigen aus Hollingstedt bei Schleswig angetan. Die 25-Jährige Levina aus Bonn holte als Schülerin den ersten Preis bei „Jugend musiziert“, komponierte bereits mit zwölf Jahren eigene Songs, studierte an der Londoner Tech Music School Gesang und Komposition und gewann mit ihrer Band den ersten Preis beim Wettbewerb der Uni-Music-League 2012 in London. Auch die 21-jährige Halbschwedin Yosefin Buohler ist schon lange im Geschäft, sie tourte mit dem Musical „Die 10 Gebote“ durch Deutschland, mit 13 Jahren war sie im Finale von „Das Supertalent“, in Schweden kam sie in der Show „Idol“ in die Endrunde. Und vor 50.000 Zuschauern trat sie auch schon auf: Sie sang die deutsche Nationalhymne beim WM-Fußball-Qualifikations-Spiel Schweden gegen Deutschland. Als Favoritin gehandelt wird jedoch die 21-jährige Youtuberin Felicia Lu Kürbiß, weil sie mit Abstand die größte Fan-Gemeinschaft in den sozialen Netzwerken hat. 2014 schaffte sie es in der RTL-Show „Rising Star“ ins Finale. Aber auch sonst treibt die ESC-Kandidatin ihre Musikkarriere professionell voran. Sie besuchte ein musikalisches Gymnasium, machte eine Ausbildung im Bereich Pop-Musik und Vocal Coaching und hat einen eigenen YouTube-Kanal. Als einziger Mann muss sich der 28-jährige Axel Maximilian Feige beweisen. Der Hamburger lernte schon in jungen Jahren Klavier und Fagott spielen und singen und gründete mit 15 Jahren seine erste, eigene Band. Aktuell spielt er bei Absolem Max und Diazpora.
Das Publikum entscheidet in der Sendung am 09.02. ab 20:15 Uhr, abgestimmt werden kann aber schon früher – per App. Das Finale des Eurovision Song Contest aus Kiew überträgt Das Erste am 13. Mai ab 21 Uhr.
Förderpreis Play Live sucht junge Bands aus Baden-Württemberg
Junge Bands können sich noch bis 19. März für den landesweiten Förderpreis PLAY LIVE des Popbüros Stuttgart bewerben. Der Wettbewerbsgedanke wird bei PLAY LIVE mitgeführt, im Vordergrund stehen jedoch das Coaching und der Kontakt zu den Branchenprofis. Die Eckpfeiler des Bandförderpreises sind Transparenz, professionelles Feedback, individuelle Preise, Strategieberatungen, Kontaktvermittlung zu potentiellen Partnern und Medienpräsenz. PLAY LIVE ist mit Sach- und Geldpreisen im Gesamtwert von über € 18.000 dotiert. Neben weiterer Bundesförderung gelten die möglichen Auftritte beim Southside Festival, Maifeld Derby, Summer Breeze, Jazz-Open sowie dem SEMF (Stuttgart Electronic Music Festival) als zusätzlicher Anreiz. Teilnehmen können Bands, deren Bandmitglieder zu 50% ihren
festen und somit ersten Wohnsitz in Baden-Württemberg haben, deren Altersdurchschnitt 27 Jahre nicht überschreiten darf, die nur eigenkomponierte und getextete Songs spielen, noch keinen Plattenvertrag/Verlag haben und deren Programm mindestens 45 Min. Spielzeit beträgt. Die Teilnahme ist kostenfrei, bei Bedarf können die Teilnehmer verbilligte Tickets für Ihre Fans verkaufen.
Weitere Infos: http://www.play-live.de/
SONGS – Wettbewerb sucht wieder junge SongwriterInnen in Baden-Württemberg
Auch in diesem Jahr heißt es wieder: Songs selbst schreiben, Texte tüfteln, Kompositionen kreieren – SONGS der Songwriting-Wettbewerb in Kooperation mit der Stiftung Bildung und Soziales der Sparda Bank Baden-Württemberg geht 2017 in die zweite Runde und gibt jungen Songwriter*innen wieder die Chance mit ihrem Song auf der großen Bühne zu stehen. Die Teilnehmer*innen können sich solo oder in einer Band – auch in Zusammenarbeit mit ihren Lehrer*innen und Pädagogen*innen mit ihrem stärksten Song bewerben. Die besten Ideen werden mit attraktiven Preisen belohnt! Für die musikalische Ausstattung der Schulen und Jugendzentren gibt es Preisgelder im Gesamtwert von 10.000 € zu gewinnen. Darüber hinaus erhalten die Gewinner*innen professionelle, individuell abgestimmte Coachings von Dozenten der Popakademie Baden-Württemberg in Mannheim.
Das SONGS-Abschlusskonzert, bei dem die Gewinner der Vorauswahl ihre Werke präsentieren und die Preise überreicht werden, findet am 12. Mai 2017 im SpardaWelt Eventcenter in Stuttgart statt.
Ab sofort sind Schüler*innen weiterführender Schulen zwischen elf und 21 Jahren aufgerufen, ihre Songs für den Songwriting-Wettbewerb der Popakademie Baden-Württemberg einzureichen. SONGS bietet Schulen und Jugendzentren aus Baden-Württemberg eine einzigartige musikalische Plattform, um den kreativen Nachwuchs zu fördern. Hier geht es zum Anmeldeformular: http://www.popakademie.de/vermittlung-populaere-musik/songs/SONGS_2017_Anmeldeformular_111116.pdf. Einsendeschluss ist der 01. März 2017.
Infos & Kontakt: https://de-de.facebook.com/SONGSBW, ed.ei1745857187medak1745857187apop@1745857187sgnos1745857187, Tel. 0621 – 533972-14.
BACKSTAGE Clubaward ins Leben gerufen
Die LiveMusikKommission – der Verband der Musikspielstätten in Deutschland e.V., Backstage PRO – das Profinetzwerk für die Musikszene, das regionale Netzwerk für Veranstaltungs- und Clubkultur in Frankfurt/Rhein-Main, Clubs am Main e.V. sowie das Musikmesse Festival Frankfurt haben erstmalig einen musikergestützten Clubpreis entwickelt, der den symbolischen Schulterschluss der Musikerinnen und Musikern mit den Clubbetreiberinnen und Clubbetreibern bilden soll. Präsentiert wird der BACKSTAGE Clubaward von den Hauptsponsoren IMG Stageline und Naturstrom.
Im Rahmen des Musikmesse Festivals werden am 5. April in der Frankfurter Milchsackfabrik die besten Musikclubs aus Deutschland in drei verschiedenen Kategorien ausgezeichnet. Somit würdigt dieser Preis transparent und öffentlich diejenigen Akteure der deutschen Clubkultur, die sich über das Jahr mit Herzblut und Liebe für die Livemusik und die MusikerInnen engagiert haben, und den auftretenden KünstlerInnen besonders gute und liebevolle Bedingungen geboten haben. Zudem soll die Veranstaltung als Branchentreff für die deutsche Clubszene und deren Dienstleister und Partner fungieren und orientiert sich so an dem Konzept der Frankfurter Musikmesse, die vom 5. – 8. April stattfindet.
Die teilnehmenden Bands, Musikerinnen und Musiker können seit dem 13. Januar ihre Stimme auf www.backstagepro.de/clubaward abgeben und für die Kategorien „Beste Nachwuchsförderung / Newcomerclub des Jahres“, „Backstage des Jahres“ und „Club des Jahres“ stimmen.
Im ersten Jahr des Votings setzt sich die Auswahl der zu wählenden Musikspielstätten aus den Nominierungen der LiveKomm und des Netzwerks Backstage PRO zusammen. Geplant ist jedoch, eine Nominierungsphase für die zukünftigen Preisverleihungen zu konzipieren, die eine breite Auswahl an Clubs ermöglicht.
In der Kategorie „Backstage des Jahres“ wird der Preis von den Firmen Thon und Gravity gestellt. Die Preisträger haben die Chance auf Equipment von jeweils 500 €. Der Preis in der Kategorie „Beste Nachwuchsförderung / Newcomerclub des Jahres“ sieht Equipment der Firma Shure im Wert von 1.000 Euro vor. Der Hauptpreisträger in der Kategorie „Club des Jahres“ darf sich über Equipment im Wert von 2.000 Euro freuen. Dieser Preis wird von der Firma Adam Hall zur Verfügung gestellt.
Auch die am Voting teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler haben die Chance auf einen Preis. So werden zwei Acts ausgewählt, die exklusiv den Abend der Preisverleihung musikalisch begleiten dürfen. Der Veranstalter garantiert beiden Acts jeweils eine Gage von 500 Euro.
(Quelle: www.miz.org)
Rockbuster 2017 sucht junge MusikerInnen & Bands aus Rheinland-Pfalz
Die Bewerbungsphase für den 23. Durchgang von ROCKBUSTER, dem Förderwettbewerb des Landes Rheinland-Pfalz für Rock- und Popbands, ist gestartet. Bis zum 31.03.2017 haben Bands und Singer/SongwriterInnen die Gelegenheit, sich zu bewerben und in das Förderprogramm der LAG ROCK & POP aufgenommen zu werden. Die GewinnerInnen erhalten eine nachhaltige und bedarfsgerechte Förderung im Wert von rund 20.000 Euro durch z.B. Clubgigs/ Festivalauftritte, Coachings, professionelle CD- und Videoproduktionen und vieles mehr. Teilnehmen dürfen die Bands, deren MusikerInnen zu mindestens 50% in Rheinland-Pfalz wohnen. Dabei darf der Altersdurchschnitt der Band 30 Jahre nicht überschreiten und im Rahmen des Wettbewerbs dürfen nur eigene Songs gespielt werden.
Termine für das Jahr 2017 sind:
– 05.05. Vorrunde Ludwigshafen, dasHaus
– 12.05. Vorrunde Trier, TuFa
– 26.05. Vorrunde Koblenz, Lahneck Live Festival Lahnstein
– 04.06. Vorrunde Mainz, Open Ohr Festival
– 14.10. Finale Koblenz, Festung Ehrenbreitstein
Mehr unter www.rockbuster.de.
Neuer Deutscher Kompositionspreis
Im Jahr 2017 vergibt die IG Jazz Rhein-Neckar e.V. in Kooperation mit der Alten Feuerwache Mannheim gGmbH bereits zum zwölften Mal den Neuen Deutschen Jazzpreis. Das Festivalwochenende findet am 7. und 8. April 2017 in der Alten Feuerwache Mannheim statt. Es ist mit 10.000.- Euro der höchstdotierte Bandpreis für professionelle Jazzbands und der einzige Publikumspreis der deutschen Jazzszene. Nominiert wurden 12 Bands, darunter das Shannon Barnett Quartet und das Tamara Lukasheva Quartett. Als neues Element im Rahmen des Festivals gibt es ab 2017 den Neuen Deutschen Kompositionspreis. Auch hier entscheidet am Ende das Publikum. Der Neue Deutsche Kompositionspreis ist kein Arrangement-Preis. Gewünscht ist eine Jazz-Komposition für die von der IG JAZZ festgelegte Besetzung. Bewerbungen bis zum 10.01.20017 an moc.l1745857187iamg@1745857187ve.zz1745857187aj.gi1745857187 oder IG Jazz Rhein-Neckar e.V., Brückenstr. 2, 68167 Mannheim.
LAG-Jazz Preis 2017
Der Kemptener Kleinkunstverein Klecks e.V. schreibt zur Förderung junger JazzkünstlerInnen in Bayern sowie der landesweiten Jazzszene den Hansjürg-Hensler-Jazz-Wettbewerb in Kooperation mit der „LAG Jazz in Bayern“ aus. Die Siegerband erhält den LAG-Jazz Preis, eine organisierte und begleitete Tournee durch namhafte Clubs und Spielstätten in Bayern. Bewerbungsschluss: 15.01.2017.
Triennaler Wettbewerb für zeitgenössische Jazzkomposition
Junge KomponistInnen mit einem Hauptwohnsitz in einer europäischen Staat oder Studierende einer europäischen Musikhochschule können sich ab sofort beim Triennaler Wettbewerb für zeitgenössische Jazzkomposition bewerben. Der vom Jazzinstitut der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz ausgerichtete Wettbewerb findet bereits zum dritten Mal statt und richtet sich an KomponistInnen, die nach dem 01. November 1986 geboren wurden. Der mit zahlreichen Geldpreisen im Gesamtwert von 13.000.-€ dotierte Preis wird von einer Jury vergeben, die aus Ed Partyka (Vorsitz), Michael Abene, John Hollenbeck und Jörg Achim Keller besteht. Einsendeschluss für die Partitur inkl. Stimmenausdruck ist der 15.03.2017 (Poststempel).
Infos: www.jazzcompgraz.com
Ausschreibung: Europe for Festivals, Festivals for Europe (EFFE) Label 2017-2018
Festivals jeglicher Größe aus dem Kulturbereich können sich um das EFFE Label 2017-2018 bewerben. Folgende Kriterien müssen von den BewerberInnen erfüllt sein: künstlerisches Engagement und Innovation, Beteiligung der lokalen Bevölkerung, Europäische und Globale Dimension. Zusätzlich zum EFFE Label wird eine internationale Jury den EFFE Award an Festivals verleihen, die international Trends setzen. Das EFFE Label ist ein Qualitätslabel, das internationale Anerkennung für die exzellente Arbeit von Festivals bietet. Für 2015-2016 haben 761 Festivals in 31 Ländern das Label erhalten, 12 erhielten den Award. EFFE ist eine Initiative der Europäischen Union. Träger ist die European Festivals Association (EFA). Bewerbungsschluss: 17. Februar 2017
Infos: http://www.effe.eu/apply_now
Förderpreis InTakt 2017
Seit 2004 verleiht die miriam-stiftung jährlich den Förderpreis InTakt. Ausgezeichnet werden einerseits inklusive Musikgruppen und zum anderen MusikpädagogInnen für die Entwicklung beispielgebender inklusiver musikalischer Arbeit, die sich gut in vergleichbare Kontexte übertragen lassen. Im Jahr 2017 wird der Förderpreis zum Thema CHOR INKLUSIV ausgeschrieben. Um den Förderpreis können sich Chöre und Vokalensembles bewerben, die Inklusion und kulturelle Teilhabe am Musikleben aller als ihren Auftrag verstehen und modellhaft umsetzen. Der Förderpreis InTakt 2017 ist mit 5.000.- € dotiert. Bewerbungsschluss ist der 17. März 2017.