Mara Zimm macht 2. Platz beim Finale des DJ Contest 2017
Es war wahrlich ein harter Kampf, 91 Bewerbersets waren eingereicht worden und nur 6 Plätze für das Finale waren frei. Zum Finale des diesjährigen DJ Contests des Landesmusikrat NRW waren 2 Live Act Teams und 4 Djs eingeladen worden, u.a. XamarA aka Mara Zimm (Troisdorf). Sie überzeugte die Jury und gewann den zweiten Platz bei der sog. „Reifeprüfung DJ Contest 2017“, die am 18.11. von 22-1 Uhr in der Philharmonie Essen stattfand. Hier könnt Ihr das Event nachschauen: http://www.sonus.fm/on-demand/2810_nachtmusik-dj-contest-reifeprufung
MusikerInnen & Bands für 20. Generation Bandpool gesucht
20 Jahre Bandpool! 20 Jahre Coaching, spannende Acts, viele erfolgreiche KünstlerInnen und jede Menge gute Laune. Für die Jubiläums-Generation sucht die Popakademie wieder Bands und SolomusikerInnen, die Lust auf ein 18-monatiges Coaching haben, mit namhaften Profis aus der Musikbranche, die Euch bei Themen wie Songwriting, Marketing oder Performance unter die Arme greifen. Bewerbungsschluss: NOCH BIS 30.11.2017
Neuer Deutscher Jazzpreis 2018 (bis 10.11. bewerben)
Die IG-Jazz Rhein Neckar schreibt 2018 zum 13. Mal den mit 10.000 € dotierten Neuen Deutschen Jazzpreis aus. Nach einer Vorauswahl im Blindfold-Verfahren durch die Jury der IG-Jazz kürt ein international renommierter Kurator drei FinalistInnen, die am 24. März 2018 um die Gunst des Publikums konkurrieren. Ebenfalls durch Publikumsentscheid wird neben dem Hauptpreis ein Solistenpreis in Höhe von 1000,- € vergeben.
Bewerbungsschluss ist der 10.11.2017.
Das Anmeldeformular und weitere Infos unter: www.neuerdeutscherjazzpreis.de
Berliner Senat startet Sonderausschreibung für Festivals, Reihen und Veranstaltungen 2018/2019
Die Kulturverwaltung des Berliner Senats vergibt – vorbehaltlich verfügbarer Haushaltsmittel – Mittel zur Förderung von künstlerischen Projekten aller Sparten sowie für inter- und transdisziplinäre Vorhaben, die in Berlin realisiert werden. Mit den Mitteln sollen überwiegend AkteurInnen und TrägerInnen der Freien Szene (ca. 2/3), aber auch Institutionen (ca. 1/3) gefördert werden. Ziel ist es, künstlerische und kulturelle Projekte zu ermöglichen, die dem Selbstverständnis Berlins als weltoffene, kreative und geschichtsbewusste Metropole entsprechen. Antragsberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die in Berlin ansässig sind und professionell künstlerisch bzw. kuratorisch arbeiten. Gefördert werden Projekte und Programme, die im gegenwärtigen Fördertableau der Berliner Kulturverwaltung nicht oder nur ungenügend berücksichtigt werden können. Es können nur Projekte gefördert werden, die noch nicht begonnen haben. In begründeten Fällen kann eine Förderung über zwei Jahre (2018 und 2019) gewährt werden. Frühester Projektbeginn ist voraussichtlich Ende Februar 2018. Bewerbungsfrist: 07. Dezember 2017 um 18 Uhr
21. Kabarettwettbewerb Stuttgarter Besen
Das Renitenztheater und die Landeshauptstadt Stuttgart rufen zur Teilnahme am Wettbewerb um den 21. STUTTGARTER BESEN auf. Zur Bewerbung eingeladen sind satirische BühnenkünstlerInnen aus den Bereichen Comedy und Kabarett, Musikkabarett und Chanson sowie Poetry Slam. Entscheidende Bewertungskriterien sind die darstellerische und textliche Qualität, die Originalität der Beiträge sowie ihre Fernsehtauglichkeit. Die Bewerberinnen und Bewerber sollten bereits Bühnenerfahrung mitbringen und über ein abendfüllendes Programm verfügen. Aus den Einsendungen werden acht Kandidaten nominiert, die am 17. April 2018 im Renitenztheater antreten. Eine Fachjury vergibt noch am Veranstaltungsabend die Preise. Bewerbungsschluss: 03.11.2017.
Berliner Jazzförderung 2018 ausgeschrieben, auch für Bigbands
Für das Jahr 2018 bietet die Berliner Kulturverwaltung wieder diverse Förderungen für Berliner Musikgruppen bzw. Musiker/innen aller Stilrichtungen im Bereich Jazz an. Erstmalig wird eine gezielte Förderung von Großformationen (Jazzorchestern, Big Bands etc.) ausgeschrieben, deren Stammbesetzung 10 MusikerInnen oder mehr umfasst. Eine nicht projektbezogene „Basisförderung“ soll diesen Großformationen eine kontinuierliche künstlerische Weiterentwicklung, eine Stärkung ihres Profils sowie eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit etc. ermöglichen. Die „Basisförderung“ kann im Einzelfall bis zu 50.000,00 € für ein Jahr, d.h. den Zeitraum vom 1. Januar bis 31. Dezember 2018 betragen und dient der Finanzierung von Kosten (inklusive von Probenhonoraren), die bei der laufenden künstlerischen Arbeit in Vorbereitung von Konzerten, Tourneen und Audioproduktionen ganzjährig entstehen.
Stipendien werden für zeitlich begrenzte musikalische Vorhaben, die der persönlichen künstlerischen Weiterentwicklung bzw. Vervollkommnung dienen, gewährt. In Betracht kommen hier beispielsweise Kompositionsvorhaben größeren Umfangs, selbst organisierte Auslandsaufenthalte zum Zwecke des Einzelunterrichtes bei international anerkannten Musikerinnen und Musikern, der Besuch von renommierten Lehrgängen, die Durchführung von Studienreisen und ähnliches. Darüber hinaus werden Stipendien auch für Audioproduktionen in einem Tonstudio eigener Wahl sowie für die Produktion von Video-Clips vergeben. Eine Kombination von beidem, z.B. die Erarbeitung einer Komposition mit anschließender Audioproduktion, ist möglich. Stipendien können für die genannten Vorhaben in Höhe von jeweils pauschal 2.000,00 €, 4.000,00 €, 6.000,00 € oder 8.000,00 € beantragt werden. Im Rahmen der Tourneeförderung werden für die Durchführung von Inlandstourneen Reisekostenzuschüsse in Höhe von 80,00 € pro Musiker/in und Konzert als Stipendium vergeben.
Alle fristgerecht eingehenden Anträge werden einem unabhängigen Fachbeirat zur Beurteilung vorgelegt. Der aktuelle Jazzbeirat wurde für die Jahre 2016 bis 2018 berufen. Ihm gehören an: Bettina Bohle (Journalistin), Julia Hülsmann (Pianistin, Komponistin), Ulf Drechsel (RBB Kulturradio), Bert Noglik (Journalist, Veranstalter) sowie Tobias Richtsteig (freier Journalist). (Änderungen vorbehalten!) Die Antrags- bzw. Bewerbungsfrist für alle oben genannten Förderungsangebote endet am 17. Oktober 2017 um 18.00 Uhr.
Bundesverband Musikunterricht schreibt 10. teamwork-Wettbewerb 2017/2018 aus
Mit Musik experimentieren, mit Klängen und Geräuschen gestalten, mit Stimmen und Instrumenten aller Art gemeinsam etwas Neues schaffen – das sind die Aufgaben im 10. BMU-Wettbewerb „teamwork! neue musik (er)finden“. Ziel dabei ist es, das Erfinden neuer Musik in der Schule zu fördern und das Interesse für den spannenden Bereich der Musik der Gegenwart zu verstärken. Teilnehmen können Schülerensembles, Arbeitsgemeinschaften, Musikklassen oder -kurse mit mindestens 5 Personen an allgemein bildenden Schulen aller Arten und Stufen. Die Schülerinnen und Schüler können im Team ein eigenes Stück erfinden oder eine bereits bestehende Komposition eines zeitgenössischen Komponisten umsetzen oder auch beides in einem spannenden Projekt miteinander verbinden. Das Projekt soll von den Schülern möglichst eigenständig entwickelt werden und eigene kreative Ideen enthalten. Die Besetzung ist frei wählbar.
Es sind Preise in Höhe von 1500 €, 1000 € und 500 € zu gewinnen. Die Preisgelder sollen zweckgebunden für Ausstattungsgegenstände, Medien etc. im Fachbereich Musik der Schule eingesetzt werden. Auf Vorschlag der Jury bekommen die Preisträger die Möglichkeit, ihr teamwork-Stück im Rahmen des 4. Bundeskongresses Musikunterricht vom 26.-30. September 2018 in Hannover bei einem Konzert zu präsentieren. Die Ausschreibungsunterlagen können auf der Website des Bundesverbands Musikunterricht heruntergeladen werden. Einsendeschluss ist der 31. Mai 2018.
Junge Ohren Preis (Bewerbungsschluss: 30.09.17)
„Ausgezeichnetes für junge Ohren!“ heißt es auch in diesem Jahr wieder, wenn der JUNGE OHREN PREIS die besten Education-Programme und innovativsten Köpfe der Musikvermittlung ins Scheinwerferlicht rückt. Zwei Kategorien stehen für Vorschläge bereit: Die Kategorie PROGRAMM steht beispielhaften und konsistenten Vermittlungsprogrammen von Orchestern, Ensembles, Institutionen und Initiativen des Musiklebens offen. Die Auszeichnung würdigt eine Haltung, die Musikvermittlung als integralen Bestandteil ihrer Arbeit begreift. Ausdrücklich schließt die Ausschreibung dabei kleinere Institutionen, Festivals und Veranstaltungsreihen im Bereich Musikvermittlung und Education ein. Die Kategorie EXZELLENZ macht herausragende Persönlichkeiten der Musikvermittlung sichtbar, die durch ihre beispielhafte Arbeit dem Musikleben neue Akzente verleihen. Beide Kategorien sind mit insgesamt 10.000 Euro Preisgeld dotiert.
Vorschlagsberechtigt sind alle Teilnehmer/innen und Mitglieder des netzwerk junge ohren sowie alle öffentlich finanzierten, professionellen Orchester und Rundfunk-Klangkörper im deutschsprachigen Raum. Teilnahmebedingungen und weitere Details zum Wettbewerb sind auf der Webseite www.jungeohrenpreis.de zu finden. Die Vorschlagsfrist endet am 30. September 2017.
Die Nominierten werden Anfang November veröffentlicht. Die Preisträger/innen werden bei der Preisverleihung am 23. und 24. November 2017 in Frankfurt am Main bekanntgegeben. Flankierend bieten die Nominiertenbörse und eine Tagung zum Thema „Musikvermittlung und Schule“ in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main Gelegenheit zu Austausch, Information und Vernetzung.
JAM IT sucht Hip Hop Acts: jetzt bewerben!
JAM IT ist der Hip Hop Contest in Sindelfingen für junge Talente! Hier haben RapperInnen aus der lokalen Szene die Möglichkeit sich in einem Wettbewerb zu messen. Mit einer professionellen Jury und einem Line-Up etablierter KünstlerInnen. Jede/r TeilnehmerIn am Contest hat mindestens 6 – maximal 10 Minuten Zeit, um seine oder ihre selbstgeschriebenen Songs vor einer Jury und Publikum zu performen. Bewerben könnt Ihr Euch mit Eurem Song, egal ob Audio (wave/mp3) oder Video. Zusätzlich müssen die Lyrics abgetippt und mitversendet werden. Einreichungen sollen an die Facebook Pages von JAM IT oder dem Jugendtreff GEKO Darmsheim versendet werden. Alternativ kann auch eine Email an ed.if1735433228is-rj1735433228s@mie1735433228hsmra1735433228d.tj1735433228 geschrieben werden. Einsendeschluss ist der 06. Oktober. Zu gewinnen gibt es ein Preisgeld von 100 Euro, sowie einen Auftritt beim nächsten Contest.
Der Contest findet am Samstag, den 14.10.2017 im das SÜD statt. Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr. Der Eintritt beträgt 4 Euro.
Singer-/Songwriter Slam in der Lagerhalle Osnabrück
Wenn die Open-Air Bühnen abgebaut werden und das Bier wieder drinnen besser schmeckt als im Garten, beginnt in der Lagerhalle die Saison der LiedermacherInnen. Zum achten Mal werden sich ab Herbst 2017 beim Slam im großen Saal der Lagerhalle Singer-/SongwriterInnen in vier Vorrunden und einem großen Finale messen. Dabei stehen immer der Spaß und die Leidenschaft im Vordergrund, erhabene Gefühle werden durch das Mikro gehaucht und Geschichten erzählt. Anmeldungen für die Saison 2017/18 werden ab sofort entgegen genommen. Termine: 1. Vorrunde 26. Okrober 2017 / 2. Vorrunde 30. November 2017 / 3. Vorrunde 04. Januar 2018 / 4. Vorrunde 23. Februar 2018 (Freitag!) / Finale 17.03.2018
Bitte schreibt an: ed.kc1735433228eurba1735433228nso-e1735433228llahr1735433228egal@1735433228malsr1735433228egnis1735433228
Musik-Performance Workshop „Gonzervatory“: jetzt bewerben
Für das sog. Gonzervatory, einen achttägigen Musik-Performance-Workshop mit dem Grammy-Gewinner, Entertainer und Komponist Chilly Gonzales in Paris können sich ab sofort MusikerInnen ab 18 Jahren aus der ganzen Welt bewerben, die ihr eigenes Material schreiben und performen: komponierende InstrumentalistInnen, Singer-/SongwriterInnen, RapperInnen, ProduzentInnen. Sechs ausgewählte StudentInnen gewinnen eine all-inclusive Reise nach Paris und verleben gemeinsam eine Woche in musikalischer Versenkung, mit intensivem Coaching, Meisterkursen und Proben – gekrönt von einem öffentlichen Konzert unter der Leitung von Chilly Gonzales höchstpersönlich. Für die einberufenen StudentInnen beginnt das Gonzervatory mit einem Konzert zum Kennenlernen am Donnerstag, den 26. April 2018 im Theater Le Trianon in Paris. Das erste Treffen mit Chilly Gonzales findet auf der Bühne statt! Während der folgenden Woche wohnen die StudentInnen gemeinsam in einem Loft, einem in Kooperation mit Sonos gestalteten musikalischen Nest. Jeder Tag beginnt mit Einzel-Coachings mit Gonzo, gefolgt von Meisterkursen am Nachmittag, geleitet von ausgewählten Gästen aus dem Kreis seiner Freunde und Kollegen. Jeden Abend proben die StudentInnen zusammen, um die Songs der anderen für das Abschlusskonzert am Freitag, den 4. Mai 2018 im Le Trianon kennenzulernen und einzuüben. Der Prozess, mit all seinen unvermeidlichen Kämpfen und Triumphen, wird dokumentiert und mit Zuschauern auf der ganzen Welt geteilt. Livestreams von beiden Konzerten, tägliche Nachbesprechungen als Video sowie ein Online-Fanzine mit Fotos, Illustrationen und Essays ermöglichen dem Publikum einen persönlichen Austausch in Echtzeit und schaffen eine emotionale Bindung zu den TeilnehmerInnen und ihren musikalischen Fortschritten.
“Früher hatte ich ein schwieriges Verhältnis zum Studium der Musik; ich wollte inspiriert und herausgefordert werden, nicht ‘unterrichtet’. Das technische Wissen erwarb ich schnell, aber es fiel mir schwer, meine Gefühle unmittelbar und gleichzeitig spielerisch auszudrücken. Ich habe bemerkt, dass vielen ausgebildeten Musikern die instinktive musikalische Spielfreude fehlt, während Autodidakten nicht wissen, wie sie ihre Fähigkeiten systematisch verbessern können. Musiker sollten nicht zwischen Spaß und Wissen wählen, das ist eine falsche Wahl. Das Gonzervatory ist ein Ort für junge Musiker, an dem sie ihre musikalische Stimme finden und stärken können und tiefer in die Emotionen und die Wissenschaft ihrer Kunst gelangen.” Chilly Gonzales, 2017
Bewerbungsschluss: 01.12.2017
„Rumble“ gewinnt internationalen Filmmusikpreis des Reeperbahn Festivals
24 nationale und internationale Musikfilme sah sich die Experten-Jury im Rahmen des UNERHÖRT! Musikfilmfestivals an, um den besten Film des Reeperbahn Festival Music Film Contest zu küren. Am Samstag, den 23. September 2017 prämierte sie dann den Film „Rumble: The Indians Who Rock The World“ von Catherine Bainbridge und Alfonso Maiorana mit dem Hauptpreis. Zu ihrer Entscheidung sagte die Jury: „Ein wichtiger und packender Aufklärungsfilm über eine bis dato im dunklen verborgenen Geschichte des massiven Einflusses von Native Americans auf die Grundlagen unserer Rock- und Popmusik. RUMBLE ist ein kraftvolles, politisches Statement und ein Film, der nach Gerechtigkeit sucht. Eine verbotene Kultur, die sich zu einer der stärksten Inspirationsquellen entwickelte. Die Bereicherung durch diesen Film empfindet die Jury als ein bewegendes Geschenk, dass gesehen und gehört werden muss.“ Hier geht es zum Trailer.