Future Music Camp 19.-20.05.2022 (hybrid)
Die Popakademie Baden-Wüttemberg lädt vom 19.-20.05.2022 zum hybriden Future Music Camp zu spannenden Vorträgen, Sessions, Diskussionen und Showcases. Internationale Keynote-Speaker*innen und Vordenker*innen referieren rund um Zukunftsthemen der Musikwirtschaft. Dieses Jahr bildet der Begriff Creator Economy und was er für Künstler*innen und die Musikwirtschaft bedeutet den Schwerpunkt der Veranstaltung. Es werden neuste Entwicklungen diskutiert und auch Tools und Plattformen thematisiert, die sich im Zuge der Pandemie entwickelt haben. Außerdem wird es um die vielen (neuen) Chancen gehen, wie ihr Communities aufbauen könnt und welche Plattformen und Tools dabei hilfreich sein können. Auch kritische Perspektiven sollen betrachtet werden und Themen wie zu geringe Einnahmen durch Streamingdienste und die Abhängigkeit vom Live-Bereich werden angesprochen. Die Teilnahme via Zoom und in Präsenz ist kostenlos und mit Anmeldung, allerdings ist die Gästezahl vor Ort auf 400 Pers. beschränkt.
Call for Papers – Reeperbahn Festival Conference
Du möchtest auf dem Reeperbahn Festival einen Vortrag halten oder ein Projekt vorstellen? Dann reiche bis zum 15. Mai 2022 einen Vorschlag für den Call for Papers ein. Der Beitrag sollte, außer in Ausnahmefällen wie z.B. Panels, nicht länger als 30 Minuten dauern. Da es sehr viele Konferenz-Teilnehmer*innen gibt, die kein Deutsch sprechen, sollte die Veranstaltung auf Englisch sein – aber auch deutschsprachige Sessions haben eine Chance, wenn sie sich vor allem mit den Gegebenheiten im deutschsprachigen Raum befassen.
Handelt es sich bei deinem Call um ein Panel, sollte dieses nicht mehr als 5 Speaker beinhalten. Beachte hierbei bitte immer, dass eine ausgewogene Genderbalance bei der Besetzung sehr wichtig ist.
„Geschlechtergerechtigkeit in Kultur & Medien Europas“
Eine digitale Konferenz des Deutschen Kulturrats im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft hat letzte Woche in Vorträgen, Diskussionen und Workshops das Thema Geschlechtergerechtigkeit in Kultur und Medien zum Thema gemacht. Videos von verschiedenen Programmpunkten können auf der Website der Veranstaltung noch abgerufen werden. Das Thema steht erstmals überhaupt auf der kulturpolitische Agenda der EU-Kulturminister*innen. Eine 2019 initiierte Expertengruppe, die sich mit Fragen der Geschlechtergerechtigkeit in den einzelnen EU-Mitgliedstaaten und auf EU-Ebene befasst hat, wird in Kürze einen Abschlussbericht vorlegen. Auf der Konferenz gab Kulturstaatsministerin Monika Grütters bekannt, dass die im Zuge der #MeToo-Debatte gegründete Themis-Vertrauensstelle für BEtroffene sexueller BElästigung und Gewalt auch über die dreijährige Anschubfinanzierung hinaus mit Bundesmitteln unterstützt wird. Die branchenübergreifende Vertrauensstelle bietet Betroffenen insbesondere aus der deutschen Film-, Fernseh- und Theaterbranche juristische und psychologische Beratung an. Zudem können sich Arbeitgeber aus Kultur und Medien hier über wirksame Präventionsmaßnahmen informieren.
CfP für Tagung „Musik und die Künste in der englischen Frühaufklärung“
Für die internationale und interdisziplinäre Tagung „Musik und die Künste in der englischen Frühaufklärung (ca. 1670–1750)“, die vom 27.- 29.06.2019 am Institut für Historische Musikwissenschaft der Uni Hamburg veranstaltet wird, werden ab sofort Beiträge gesucht. Die Tagung möchte die Perspektive auf das Wechselverhältnis zwischen Musik und den Künsten im sozialhistorischen und kulturellen Kontext der englischen Frühaufklärung lenken. Ziel der Tagung ist es, sowohl englische Alleinstellungsmerkmale als auch internationale Austauschprozesse herauszuarbeiten. Bewerbungsschluss: 15.09.2018
Red Bull Music Academy 8.-12.09.2017 Berlin: jetzt bewerben
Die nächste Ausgabe der Workshop- und Festivalreihe Red Bull Music Academy wird vom 8. September bis 12. Oktober 2018 in Berlin stattfinden. Nach Stationen auf der ganzen Welt feiert die Academy ihr 20-jähriges Jubiläum in der Stadt, in der 1998 alles begann. Musikschaffende sind dazu eingeladen, sich bis zum 4. September 2017 unter www.redbullmusicacademy.com/apply zu bewerben. Die Red Bull Music Academy ist jedes Mal aufs Neue einzigartig und eröffnet KünstlerInnen aller Genres, Generationen und Nationalitäten neue Perspektiven auf Musik. Pro Academy-Jahr werden 60 ausgewählte TeilnehmerInnen zu einem Erlebnis eingeladen, das viele als lebensverändernd beschreiben. Sie besuchen Lectures mit KünstlerInnen, die ihrerseits Musikgeschichte geschrieben haben, tauschen in nächtelangen Studiosessions Wissen und Erfahrungen aus und feilen zusammen mit Gleichgesinnten vom anderen Ende der Welt an Musik. Währenddessen finden in der gastgebenden Stadt vier Wochen lang öffentliche Veranstaltungen, Konzerte und Clubnächte der Red Bull Music Academy statt. So eröffnet sich ein Ort, an dem einflussreiche KünstlerInnen und eine neue Generation voneinander lernen. Dabei werden die Kultur der Gastgeberstadt und ihre Musik in aller Vielfalt gemeinsam zelebriert. Die bei der Academy vertretenen Musikstile sind ebenso breit gefächert, wie die Herkunftsländer der ProtagonistInnen. Diese individuelle Mischung von Sounds und Kulturen legt einen Nährboden für kreative Entwicklungen und einzigartige musikalische Ideen, der noch weit über die vier Wochen hinaus Früchte trägt. Die Red Bull Music Academy lädt MusikerInnen, DJs, ProduzentInnen und SängerInnen aller Genres und Fähigkeitsniveaus dazu ein, sich für die kommende Ausgabe in Berlin zu bewerben.
Call for Papers: Women in Music since 1913 Symposium Liverpool Hope University, 21 March 2015
Due to Lili Boulanger’s historic triumph in the Prix de Rome competition, 1913 is often regarded as a watershed year in the history of Women in Music. A 19-year-old woman winning France’s most prestigious composition award symbolises women’s move from the private musical realm to the professional arena. Of course Boulanger’s achievement is part of a much wider set of trends, as the last century has seen the development of greater opportunities for women musicians than ever before. Conversely, the argument has been made that modernist compositional strategies were levied as a musical backlash against first-wave feminist progress in the early decades of the twentieth century, and many female music students still express some anxiety about aspirations to a compositional career in ways that suggest there is much progress left to be made. In the wake of the First-World-War centenary commemorations (another historical landmark highlighting complex developments in the struggle for and against gender equality), 2015 is a timely moment to critically consider the changing landscape of Women in Music since 1913.
We invite proposals for 20-minute papers on any musical genre or practice which may address, but need not be limited to, the following themes: Composing in Lili Boulanger’s wake / Women’s music education in the twentieth and twenty-first centuries / The impact of feminist politics/the Women’s Liberation Movement on women in Music
Women in composition / Women in performance / Women and music technology / The representation of women in music since 1913 / Women in popular music / Comparative views of women and men in music / Comparative issues for trans and cis women in music/as musicians
Proposals for 20-minute papers or suggestions for panels of four speakers (2h) should be sent as abstracts of not more than 300 words to ku.ca1735238525.epoh1735238525@cisu1735238525mnine1735238525mow1735238525 by Friday 9 January 2015. All applicants will be informed of the outcome by early February 2015.
Call For Papers zu Gender und Identität im Jazz
Der Jazz war lange Zeit eine Männermusik, Frauen spielten in der öffentlichen Wahrnehmung des Jazz, aber auch im Selbstverständnis dieser Musik bei den ausübenden Künstlern eine genauso geringe Rolle wie andere, dem männerbündnerischen Ursprung dieser Musik nicht passende Identitätsbilder. Starke, individuelle, ihre eigene Stimme suchende und findende Frauen oder gar Musiker oder Musikerinnen, die nicht dem anderen, sondern dem eigenen Geschlecht zugeneigt waren, wurden lange Zeit entweder ausgegrenzt, als Ausnahme abgetan oder als Feigenblatt für eine postulierte Offenheit dieser Musik genutzt. Das 14. Darmstädter Jazzforum, das zugleich ein Vierteljahrhundert Jazzinstitut feiert, will sich vom 1. bis 4. Oktober 2015 dem Thema “Gender” von verschiedenen Seiten nähern. Wie bestimmt unsere Identität unser Verhältnis zur Musik bzw. zum Jazz? Ist Jazz wirklich eine Männermusik? Und wenn, woher kommen dann seine scheinbaren maskulinen Attribute? Spielt die Betonung von “masculinity” in der afro-amerikanischen Gesellschaft eine Rolle bei der Ausprägung maskuliner Haltungen im Jazz? Wie lässt sich eine solche Haltung näher festmachen – und wie übersetzt sie sich in andere Kultursphären? Wie nimmt man die Rollen, die man in der realen Welt spielt, mit in eine Kunst, die zum einen davon handelt, “sich selbst” zu spielen, zum anderen auf offene Kommunikation klarer Individuen angelegt ist? Diese und viele weitere Fragen möchte das Forum ansprechen und sucht deshalb Vorschläge für möglichst englischsprachige Referate, die sich 1. mit der Thematik Maskulinität / Gender / Intersektionalität / Identität befassen, 2. sich in analytischen Case Studies an die musikalische Aktivität einzelner Musiker oder Musikerinnen annähern oder 3. Schlaglichter auf gelebte Wirklichkeit in Geschichte wie Gegenwart werfen. Der Vorschlag sollte sich in eine der drei thematischen Blöcke einordnen lassen (bitte den gewünschten Block angeben). Vortragslänge: 25 – 35 Minuten (einschließlich aller Musikbeispiele). Deadline für Referatsvorschläge: 28. Februar 2015. Referatsvorschläge sollten mit einem kurzen Text (ca. 300 Worte) an Wolfram Knauer (ed.tu1735238525titsn1735238525izzaj1735238525@reua1735238525nk1735238525) geschickt werden.
Für die Zeit der Tagung werden die ReferentInnen in einem Darmstädter Hotel untergebracht; außerdem gibt es ein kleines Vortragshonorar, durch das auch der Abdruck des fertigen Referats in der Buchreihe “Darmstädter Beiträge zur Jazzforschung” abgegolten wird.
Call for Papers zur europäische Salonmusik im 19. Jahrhundert
Als sozio-kulturelle Institutionen hatten Salons einen bemerkenswerten Einfluss auf das politische, künstlerische und wissenschaftliche Geschehen des 19. Jahrhunderts. Die für den Salon typische Geselligkeit bot KünstlerInnen unterschiedlichster sozialer und kultureller Herkunft die einmalige Gelegenheit, ihr Wissen und ihre artistischen Fähigkeiten in einer an Kunst interessierten Halböffentlichkeit zu präsentieren. Dieser gewöhnlich von einer Salongesellschaft unternommene Versuch einer Überwindung sozialer, religiöser und bildungsbedingter Grenzen gilt als ein einmaliges Phänomen im sozio-kulturellen Diskurs des 19. Jahrhunderts. Waren die Absichten der einzelnen Salonzusammenkünfte grundverschieden, so hatten alle Salons eines gemeinsam, nämlich die Allgegenwart von Musik. Die interdisziplinäre, internationale und zweisprachige Konferenz „Der europäische Salon: Salonmusik im 19. Jahrhundert“ vom 2.-4. Oktober 2015 an der National University of Ireland, Maynooth will eine erneute Auseinandersetzung mit der Signifikanz des kompositorischen und performativen Repertoires sowie mit den außermusikalischen Funktionen des Salons im Kontext der sozio-kulturellen Rahmenbedingungen des 19. Jahrhunderts anregen. Das Veranstalterteam bittet interessierte AkademikerInnen und MusikerInnen um die Zusendung von Vorschlägen in deutscher und englischer Sprache für individuelle 20-minütige Vorträge; einem bestimmten Thema gewidmete Sitzungen, die drei individuelle Vorträge beinhalten; und für Diskussionsrunden bestehend aus bis zu sechs Personen. Besonders willkommen sind performative Vortragsvorschläge, da das
Konferenzprogramm sowohl musikhistorische und -theoretische Reflexionen als auch praktische Einblicke in die Salongesellschaft des 19. Jahrhunderts bieten soll. Vorschläge (ca. 300 Wörter) sind gemeinsam mit einer Auflistung der für den Vortrag benötigten Technik und einer Biografie der/des Vortragenden (ca. 150 Wörter) in einer Word-kompatiblen Datei bis Freitag, 6. Februar 2015 zu senden an ei.mi1735238525un@no1735238525lasyr1735238525utnec1735238525ht911735238525. Die Bekanntgabe der Annahme ist bis spätestens Mitte März 2015 vorgesehen.
Call for Papers: Interdisziplinäres Symposium: „Im weißen Rößl“ – Neue kulturgeschichtliche Perspektiven 1930-2015
Ein Symposium widmet sich vom 16.-18.04.2015 in St. Wolfgang (A) dem Singspiel „Im weißen Rößl“ und sucht ab sofort Beiträge, gern auch aus Gender-Perspektive. Das Singspiel „Im weißen Rößl“ wurde in der Fassung Erik Charells 1930 im Großen Schauspielhaus Berlin vor abendlich bis zu 3500 Zuschauern zum Massenerfolg und erwies sich als Paradigma der Unterhaltungsindustrie der Weimarer Republik. Noch im gleichen Jahrzehnt folgten repräsentative Großproduktionen in den ausschlaggebenden Metropolen des Unterhaltungstheaters Paris, London und New York, so dass das Werk schnell ein internationales Publikum fand. In seiner dichten Kombination aus den Medien Tanz, Musik, Bild, Schauspiel und Show lässt sich das „Weiße Rößl“ nicht nur als Markstein des (kurzlebigen) Subgenres „Revueoperette“, sondern vielmehr des populären Musiktheaters überhaupt lesen. Das intermediale Miteinander von Songs (medialisiert durch Schallplatte, Rundfunk, Arrangements für Tanzkapelle etc.), Kinofilmen und Bühnenwerk, aber auch die Entstehung eines touristischen Markenzeichens und identitätsstiftenden Erkennungsmerkmals, machen „Das weiße Rößl“ mit seinen verschiedenen Werkkomplexen zum Schlüsselthema für eine analytische Betrachtung des populären Musiktheaters in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Das Symposium ist deshalb als interdisziplinäre Arbeitstagung geplant, bei der VertreterInnen der wichtigsten Referenzdisziplinen Musik-, Theater-, Tanz-, Film-, Geschichts-, Medien- und Kommunikationswissenschaft sowie
Europäische Ethnologie/Empirische Kulturwissenschaft und Tourismusforschung Forschungs- und
Analyseergebnisse austauschend diskutieren. Eine Publikation der Beiträge ist geplant. Bis zum 17.12.2014 können Abstracts (max. eine Din A4 Seite) für einen 20-minütigen Beitrag im thematischen Rahmen der Tagung eingereicht werden, sowie eine Kurzvita inklusive Kontaktdaten. NachwuchswissenschaftlerInnen werden nachdrücklich zu einer Bewerbung aufgefordert.
Kontakt: Univ. Prof. Dr. Nils Grosch, Paris-Lodron-Universität Salzburg, Abteilung Musik-
und Tanzwissenschaft: ta.ca1735238525.gbs@1735238525hcsor1735238525g.sli1735238525n1735238525; Dr. Carolin Stahrenberg, Leopold-Franzens-Universität
Innsbruck, Institut für Musikwissenschaft: ta.ca1735238525.kbiu1735238525@greb1735238525nerha1735238525ts.ni1735238525lorac1735238525
Interdisziplinäre Vortragsreihe „Bühnenkünstlerinnen des 19.Jahrhunderts“ in Hannover
„Bühnenkünstlerinnen des 19. Jahrhunderts Dialoge zwischen Kunst und Wissenschaft“ heißt eine interdisziplinäre Vortragsreihe an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover. Die vom Forschungszentrum Musik und Gender ausgerichtete Veranstaltungsreihe findet vom 16 . April bis 9. Juli 2013 statt und ist offen für alle Interessierten. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig. Die Vorträge befassen sich mit folgenden Fragen: „Wie waren die Sängerinnen, etwa von Wagner-Opern, ausgebildet, gesellschaftlich positioniert und auf welchen Wegen wurden sie berühmt oder scheiterten? Welche Netzwerke konnten sie für ihre Zwecke nutzen? Wie lebten sie im Spannungsfeld von Beruf und Familie? Welche Werke wurden für sie geschrieben und wie wirkte sich ihr künstlerisches Können auf diese Kompositionen aus? Während die Theatergeschichte des 19. Jahrhunderts vor allem von Komponisten, Regisseuren und Kapellmeistern erzählt – von Berufsfeldern also, die auch heute noch als männlich dominiert gelten dürfen –, werden in dieser Vorlesungsreihe Künstlerinnen in den Blick genommen, die in jener Zeit auf den europäischen Theater- und Opernbühnen zuhause waren. Wir widmen uns Sängerinnen, Tänzerinnen und Schauspieler innen und lassen ihren Lebensalltag wieder lebendig werden.
Die HMTMH lädt Sie herzlich zu Dialogen zwischen Kunst und Wissenschaft ein: International renommierte Expertinnen und Experten zur Bühnengeschichte des 19. Jahrhunderts referieren während des Sommersemesters 2013 jeweils dienstags um 17:00 Uhr zu Bühnendarstellerinnen, die Geschichte geschrieben haben. In einem Roundtable in der Mitte des Semesters schlagen wir den Bogen in die Jetztzeit und sprechen u.a. mit der Generalmusikdirektorin der Staatsoper Hannover über das Künstlerinnenleben auf, vor und hinter Bühne in der heutigen Zeit“.
Kontakt & Infos: Dr. Nicole K. Strohmann, Dr. Antje Tumat, Tel. + 49 (0) 511 3100-7333 oder -7336, E-Mail: ed.re1735238525vonna1735238525h-mtm1735238525h@nna1735238525mhort1735238525s.elo1735238525cin1735238525, ed.re1735238525vonna1735238525h-mtm1735238525h@rru1735238525nhcs-1735238525tamut1735238525.ejtn1735238525a1735238525,
www.fmg.hmtm-hannover.de
22. Offenbacher Frauen- & Mädchen Woche 01.-09.03.2013
„Es reicht – (K)ein Leben ohne Geschlechterdemokratie!“ Unter diesem Motto findet vom 01. bis 09. März 2013 die 22. Offenbacher Frauen- & Mädchen Woche statt. Auf dem Programm stehen z.B. Infoveranstaltungen zum Berufsziel Feuerwehrfrau, eine Podiumsdiskussion mit erfolgreichen Frauen aus Offenbach, ein Themen-Rundgang und Frauen-Literatur im Offenbacher Haus der Gewerkschaften mit anschließendem Konzert von Kick La Luna am Interntionalen Frauentag am 08.03., der Workshop „Offenbach’s Next Top Girls“ für Mädchen, u.v.m.
Weitere Infos: http://www.offenbach.de/fuer-frauen-und-maedchen/