eikones Graduate School (CH) vergibt 4 Promotionsstipendien

eikones, der Nationale Forschungsschwerpunkt Bildkritik an der Universität Basel, untersucht seit 2005 die Frage nach der Macht und Bedeutung der Bilder in interdisziplinärer Forschung. Er vereint dazu mehr als 40 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen, deren Promotions- und Postdoc-Projekte sich in Modulen mit spezifischen Fragestellungen gruppieren. Ein integraler Teil des NFS Bildkritik ist zudem eine Graduate School, die den Promovierenden vielfältige Möglichkeiten zum interdisziplinären Engagement bietet. Es werden Projekte gefördert, die Bilder unter einem Gesichtspunkt untersuchen, der mit einem heuristischen Leitbegriff des NFS Bildkritik verbunden ist: der „Singularität der Bilder“. Zum 01.10.2015 werden vier Promotionsstipendien vergeben. Bewerben können sich Noch-Studierende bzw. AbsolventInnen der Fachbereiche Kunstgeschichte, Musikwissenschaft, Philosophie, Medienwissenschaft, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Ägyptologie aus der Schweiz und dem Ausland. Der Masterabschluss sollte nicht mehr als 2 Jahre zurückliegen. Die Stipendien werden vorerst für 1 Jahr vergeben und können bei positiver Zwischenevaluation um 2 Jahre verlängert werden (maximale Laufzeit: 3 Jahre, bzw. bis 30.9.2018). Der Arbeitsort ist Basel, die StipendiatInnen müssen sich für die Dauer der Förderung an der Universität Basel immatrikulieren. Bewerbungsfrist: 30. Juli 2015. Weitere Infos: https://eikones.ch/fileadmin/documents/ext/Stellen/stellen_2015/Graduate_School_2015-18/20150421_Ausschreibung_Promotion_DE.pdf

07.06.2015

Pädagogische/r Assistent/in an Institut für Musikwiss. und -pädagogik in Koblenz gesucht

Im Fachbereich 2: Philologie/ Kulturwissenschaften am Campus Koblenz ist am Institut für Musikwissenschaft und Musikpädagogik im Wege der Abordnung zum 01.08. bzw. 01.09.2015 die Stelle einer Pädagogischen Assistentin/eines Pädagogischen Assistenten (Vollzeit) zu besetzen. Bewerben können sich Lehrerinnen und Lehrer rheinland-pfälzischer Schulen. Pädagogische Assistentenstellen dienen der Weiterqualifikation (Promotion, Habilitation) von Lehrerinnen/Lehrern. Die Dauer der Abordnung beträgt drei Jahre mit der Möglichkeit der Verlängerung um bis zu zwei Jahre.
Aufgabenschwerpunkte: Der Aufgabenschwerpunkt liegt in der Durchführung eines eigenen – bevorzugt qualitativ-empirischen und bevorzugt grundschulbezogenen – musikpädagogischen Forschungsprojekts im Rahmen einer Promotion oder Habilitation. Die Lehrverpflichtung am Institut beträgt sechs Semesterwochenstunden mit einem Schwerpunkt in der Musikpädagogik/-didaktik, wobei auch Veranstaltungen in anderen Bereichen (Tonsatz, Ensem- blearbeit, Kulturwissenschaft) möglich wären. Zu den Prüfungstätigkeiten gehört die Betreuung studentischer Qualifikationsarbeiten. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit der Mitarbeit an aktuellen Forschungsprojekten am Institut. Eine Unterstützung bei der Einwerbung von Drittmitteln wird gewünscht und eine Bereitschaft zur Mitarbeit in der akademischen Selbstverwaltung vorausgesetzt. Bewerbungsschluss: 15.06.2015

17.05.2015

Gender und Queer Studies an der Universität zu Köln vergibt 8 Lehraufträge

Seit dem Sommersemester 2013 gibt es an der Universität zu Köln für Studierende aller Fakultäten die Möglichkeit, ein Zertifikat „Gender Studies“ im Rahmen des Studium Integrale zu erwerben. Zur Ergänzung des Lehrangebotes werden für das Wintersemester 2015/16 acht Lehraufträge vergeben, die sich u.a. aus feministischer/queerer/postkolonialer/rassismuskritischer Perspektivemit Geschlechterfragen, Mechanismen und Effekten von Ein- und Ausschlüssen, Diskriminierungen, Materialisierungen, Privilegierungen und deren Bedeutung für die Wissensproduktion in vielen Wissenschaften, u.a. Kultur- und Medien, beschäftigen. Der Umfang der Lehraufträge beträgt 2 SWS (Semesterwochenstunden) bei einer Anzahl von 15 Semesterwochen und kann als wöchentliches oder als Blockseminar angeboten werden. Vorausgesetzt wird ein Hochschulabschluss (Magister, Diplom, M.A. oder höher), wobei der bisherige Arbeits- oder Forschungsschwerpunkt im Bereich der Geschlechterforschung/Gender Studies liegen muss. Lehrerfahrungen sind erwünscht! Bewerbungsschluss: 07. Juni 2015. Weitere Infos: Ausschreibung_WiSe_15_16.pdf (pdf, 172 kB)

05.05.2015

Infotag Weltmusik 28.03.2015 – Popakademie informiert über neuen Studiengang

Am Samstag, den 28. März 2015 ab 15 Uhr, findet an der Popakademie Baden-Württemberg ein Infotag zum Studium der Weltmusik statt. Dozenten stellen an diesem Tag den neu gegründeten und in Deutschland einzigartigen Bachelorstudiengang vor und beraten Interessierte.„Die Inspirationen, die Musiker durch gemeinsames Tun mit dem Hintergrund unterschiedlicher Kulturen erfahren ist von unschätzbarem Wert für die entstehende Musik. Wir werden einen transkulturellen Ansatz verfolgen, bei dem die Musikstile der Herkunftsländer in einen fruchtbaren Dialog mit Popmusikgenres der hiesigen Kultur treten und daraus Neues entsteht“, erklärt Prof. Udo Dahmen, Geschäftsführer und künstlerischer Direktor der Popakademie Baden-Württemberg.

Das Studium startet zum Wintersemester 2015/16 mit drei neuen Hauptfächern: Bağlama, arabische und türkische Oud sowie Mediterranean / Middle Eastern Percussion. Der in Deutschland bislang einzigartige Studiengang entsteht in Kooperation mit der Orientalischen Musikakademie Mannheim und wird geleitet von Mehmet Ungan und Johannes Kieffer. Unterrichten werden Yurdal Tokcan, Mustafa Said (beide Oud), Kemal Dinç (Bağlama), Murat Coşkun, Firas Hassan (beide Perkussion) und weitere Gastdozenten aus dem nationalen und internationalen Zusammenhang. Der Studiengang Weltmusik bietet ein breit gefächertes Spektrum an Kompetenzen, von künstlerischer und musikpädagogischer Ausbildung bis hin zu Musikbusiness. Nach sechs Semestern erhalten die Studierenden den staatlichen Abschluss Bachelor of Arts.

Am Infotag wird es unter anderem Vorlesungen, eine Präsentation der Studieninhalte und individuelle Beratung zu den einzelnen Hauptfächern innerhalb der Weltmusik geben. Zum detaillierten Programm des Infotags Weltmusik geht’s hier: http://www.popakademie.de/aktuell/offentlicher-kalender/infotag-studiengang-weltmusik.

25.03.2015

Popakademie bietet Weiterbildungskurse für Popmusik und Musikbusiness an

Das Seminarprogramm für Frühjahr/Sommer 2015 der Popakademie Baden-Württemberg ist komplett. Angeboten werden Seminare und Workshops in den Bereichen Musikbusiness und Popmusikdesign. Die Workshops richten sich an Hobby- und ProfimusikerInnen gleichermaßen. Das Seminarprogramm berücksichtigt eine breite Themenpalette, entweder mit künstlerischem oder musikwirtschaftlichem Schwerpunkt. „Wir wollen Musikinteressierten, die nicht bei uns studieren, die Möglichkeit geben, von dem Wissen und der Erfahrung unserer hochkarätigen Dozenten zu profitieren“, sagt Prof. Hubert Wandjo, Business Direktor und Geschäftsführer der Popakademie Baden-Württemberg. Im künstlerischen Bereich wird neben Drum-, Gitarren-, Keyboard-Workshops, Vocal-Coachings und Performancetraining auch ein Vorbereitungskurs für die Aufnahmeprüfung zum Popmusikdesignstudium angeboten. Die Business-Seminare behandeln Themen wie Existenzgründung, Eventmanagement, Social Media Marketing, Komposition als FreiberuflerIn und Musikrecht. Die Seminare richten sich sowohl an Praxiserfahrene als auch an BrancheneinsteigerInnen.

Zur aktuellen Weiterbildungssaison ist die Broschüre „News&Facts“ mit dem Seminarprogramm sowie mit Informationen zum Dozenten-Team erschienen. Sie kann auf www.popakademie.de heruntergeladen oder kostenfrei unter ed.ei1736914938medak1736914938apop@1736914938erani1736914938mes1736914938 bestellt werden. Anmeldungen sind unter www.popakademie.de möglich. Bei Fragen zum Seminarprogramm der Popakademie Baden-Württemberg haben, wenden Sie sich bitte an: Christina Hillenbrand (Tel: 0621 53 39 72 26, ed.ei1736914938medak1736914938apop@1736914938dnarb1736914938nelli1736914938h.ani1736914938tsirh1736914938c1736914938).

25.03.2015

Studiengang Musikdesign an der Musikhochschule Trossingen: bis 15.04.2015 bewerben

Wer behauptet, Sound-Poet, Computer-Komponistin, Hörspiel-Macher oder Raumklang-Designerin seien keine Berufe, irrt gewaltig. Der Studiengang Musikdesign der Musikhochschule Trossingen ermöglicht die Verwirklichung der kühnsten Berufswünsche im Spannungsfeld von Musik, Technologie und Wirtschaft.
Der Soundtrack eines ganz normalen Tags in unserem Leben hat viele klangliche Facetten: Schon allein das Smartphone bietet mit seinen Apps eine ganze Reihe an individuellen Sounds, auch Film und Fernsehen, das Internet oder Computerspiele sind ohne Klang und Musik nicht vorstellbar. Sogar in den Hinweisklängen im Auto oder dem Schleudern der Waschmaschine begegnet uns unausweichlich und unüberhörbar: Sound. Doch wer entscheidet eigentlich, wie all das klingen soll? Es besteht noch immer eine große Diskrepanz zwischen der Allgegenwärtigkeit von Musik und Klang, ihrer anspruchsvollen und professionellen Gestaltung sowie der damit dringend benötigten fundierten Ausbildung für kompetente und kreative Designer jener Klanglandschaft. Auf der anderen Seite stehen unzählige Jugendliche unterschiedlichsten Backgrounds, die autodidaktisch an ihren Computern Sounds basteln, programmieren und fernab jedes Musikunterrichts Klänge gestalten, jedoch noch nicht wissen, dass sie ihre kreativen Ideen zu ihrem Traumberuf machen können.
Genau hier setzt der Bachelor-Studiengang Musikdesign an in seinem Bestreben, junge Kreative, ungeachtet ihrer musiktheoretischen Voraussetzungen, mit dem Knowhow und den Möglichkeiten sowohl einer Musikhochschule als auch einer technisch-wirtschaftlich und medial ausgerichteten Hochschule auszustatten und zu professionalisieren. Durch die Kooperation der Musikhochschule Trossingen mit der Hochschule Furtwangen University haben Musikdesigner die Chance, sich aus einem enormen Wissenspool ihren eigenen Weg zu wählen und ganz neue Kombinationen zu schaffen, von Medienkomposition für Film und Werbung über szenografische Raumklangkonzepte oder Interactive Media bis hin zur Produktakustik.

Gesucht sind innovative QuerdenkerInnen, TüftlerInnen und kreative Köpfe mit Sound im Blut – dabei steht die künstlerische Begabung der BewerberInnen und Studierenden im Mittelpunkt. Notenkenntnisse und das Beherrschen eines klassischen Instruments sind keine Zulassungsvoraussetzungen, jedoch gilt der Laptop als vollwertiges Musik- und Klanginstrument und ist als solches auch zur Aufnahmeprüfung zugelassen. Hier stellt sich der Studiengang vor: https://www.youtube.com/user/StudMusikdesign. Bewerbungsschluss: 15 April

15.03.2015

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in Musikwissenschaft in Bayreuth gesucht

An der Sprach- und Literaturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bayreuth ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine befristete Stelle als Wissenschaftliche/-r Mitarbeiter/-in im Bereich Musikwissenschaft halbtags (50 %) mit Vergütung nach Entgeltgruppe 13 TV-L zunächst für die Dauer von drei Jahren zu besetzen. Eine befristete Aufstockung dieser Stelle auf 75 % ist grundsätzlich möglich. Zu den Kernaufgaben des/der Stelleninhabers/-in gehören die eigenständige Forschung und Lehre im Fach Musikwissenschaft mit einem Schwerpunkt im Bereich Oper und Musiktheater. Der/Die Stelleninhaber/-in lehrt in den Studiengängen BA Musiktheaterwissenschaft sowie MA Musik und Performance im Ausmaß von 2,5 SWS. In Zusammenarbeit mit der Professur für Musikwissenschaft trägt die Stelle zur Profilierung der Fachgruppe MusikTheater an der Universität Bayreuth bei.
Von Bewerbenden wird eine Promotion im Fachgebiet Musikwissenschaft mit Schwerpunkt Opernforschung erwartet sowie Erfahrungen mit kulturwissenschaftlich orientierten und interdisziplinären Forschungsansätzen. Eine Spezialisierung auf das 17. und/oder 18. Jahrhundert ist wünschenswert. Außerdem erwünscht sind Erfahrungen im Bereich Antragstellung und Durchführung von Drittmittelprojekten, Kenntnisse forschungsrelevanter Sprachen (insbesondere italienisch) sowie internationale Publikations- und Vortragstätigkeit. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Die Universität Bayreuth strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen an und bittet deshalb Frauen ausdrücklich um ihre Bewerbung.
Bitte senden Sie aussagekräftige Bewerbungsunterlagen in Form einer einzigen pdf-Datei sowie eine Schriftprobe (Aufsatz oder Kapitel einer Monographie als pdf-Datei, max. 15 MB) ausschließlich per E-Mail und unter Angabe des
Kennwortes „Post-doc Musikwissenschaft“ im Betreff der E-Mail bis zum 10.04.2015 an: ed.ht1736914938uerya1736914938b-inu1736914938@kyzc1736914938lewap1736914938.ycul1736914938. Für weitere Informationen steht Ihnen Prof. Dr. Kordula Knaus (ed.ht1736914938uerya1736914938b-inu1736914938@suan1736914938k.alu1736914938drok1736914938) gerne zur Verfügung.

11.03.2015

Veranstaltung zum Equal Pay Day in Frankfurt 20.03.2015

In Deutschland verdienen Frauen im Schnitt 22 Prozent weniger als Männer. Auch in Frankfurt am Main ist die ungleiche Bezahlung von Männern und Frauen sehr ausgeprägt und hat zudem eine weitere Dimension: Hier lebende Frauen ohne deutsche Staatsbürgerschaft verdienen im Schnitt deutlich weniger als Frankfurterinnen mit einem deutschen Pass. Ein wesentlicher Aspekt bei der geringeren Bezahlung vieler Frauen ist, dass sie häufig in Branchen beschäftigt sind, in denen unterdurchschnittlich bezahlt wird, wie im Gesundheits- und Sozialwesen oder im Handel. Das sind auch in Frankfurt am Main die Branchen, in denen gerade Frauen ohne deutschen Pass einfacher eine Beschäftigung finden. Andere Gründe für Entgeltungleichheit liegen in eingeschränkten Karriereoptionen durch Teilzeit und durch Erwerbsunterbrechungen. Zu diesen und weiteren Erkenntnissen kommt die Studie „Erwerbssituation und Arbeitslosigkeit in Frankfurt am Main. Chancen, Problemlagen und Handlungsbedarfe für Frauen“, die das Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK) der Goethe-Universität im Auftrag des Frauenreferats erstellt hat. Das Frauenreferat der Stadt Frankfurt, der Club Frankfurt am Main e.V. der Business and Professional Women (BPW) und das Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK) der Goethe-Universität Frankfurt am Main laden zur Vorstellung und Diskussion der Studienergebnisse zu einer Veranstaltung am 20. März 2015 von 13 – 17 Uhr ein.

Ort: Goethe-Universität, Campus Westend, Raum Casino 823

11.03.2015

60. Kulturpolitisches Kolloquium Loccum 20. – 22.02.2015 „Kulturpolitik für die Popkultur“

Popkultur als Alltagskultur ist für die Lebenswirklichkeit der Menschen bedeutend. Entwickelte sich Popkultur in den Nachkriegsjahren als Subkultur, in der sich Widerstand und Protest gegen die herrschenden Verhältnisse ausdrückte, gehört sie heute längst zur etablierten Lebenswirklichkeit. Alten Kategorisierungen wie der Hoch- und Massenkultur hat sie sich längst entzogen. Welche Bedeutung hat Popkultur aber für die Kulturpolitik? Wie reagiert die Kulturpolitik darauf und wie müsste sie reagieren, besonders im Hinblick auf Fördermechanismen? Welche Herausforderungen ergeben sich für die Zukunft? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das 60. Kulturpolitische Kolloquium, das vom 20. – 22.02.2015 in Loccum stattfindet. Als ReferentInnen sind u.a. Prof. Dr. Kaspar Maase, Prof. Dr. Udo Dahmen, Prof. Dr. Susanne Binas-Preisendörfer und Katja Lucker eingeladen.

01.02.2015

Jazzfest der HfMDK in Frankfurt 27.-30.01.2015

Beim Jazzfest der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt präsentieren sich vom 27.-30.01.2015 spannende Musikprojekte der StudentInnen und DozentInnen der Hochschule. Im Kleinen Saal finden ab 18 Uhr Konzerte in drei Blöcken statt. Nach einem fulminanten Auftakt am 27.01. mit der hr Bigband, die im Großen Saal ihr Programm Brooklyn Babylon vorgestellt hat, werden nun noch folgende Darbietungen erwartet:

28.01. 18 Uhr Konzert I: Mainhattan Nocturne / Die ImproVisionäre / Salsa-Band
20 Uhr Konzert II: Frank Wingold Trio
21:30 Uhr Konzert III: Flo Schneider / HfMDK Bigband

29.01. 18 Uhr Konzert IV: Trés Chouette / SaliCanela / Hugo Bossa / Rotkehlchen
20 Uhr Konzert V: Dom van Deyk / HfMDK Jazz- & Popchor
21:30 Konzert VI: Annette Marquard & Alexander Paeffgen

30.01. 18 Uhr Konzert VII: Evas Apfel & Gabriel Gabu / Pino Gambioli Quartett / BePO
20 Uhr Konzert VIII: Intracult / Christoph Spendel Trio feat. Dennis Sekretarev
21:30 Uhr Konzert IX: Romie / C 309

Die Tickets für Einzelkonzerte kosten 6.-/4.-€ erm., eine Tageskarte für alle drei Konzerte 10.-/5.-€ erm.
Veranstaltungsort: Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Eschersheimer Landstr. 29-39, 60322 Frankfurt.

27.01.2015

Musikpädagogischer Wettbewerb 2015 ausgeschrieben

Die Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen (RKM) haben in Kooperation mit dem Verband deutscher Musikschulen (VdM) erneut den Wettbewerb für das Fach Musikpädagogik ausgeschrieben. Mit diesem jährlich im Rahmen der Rektorenkonferenz ausgeschriebenen Wettbewerb sollen auch 2015 die besten Beiträge von Studierenden deutscher Musikhochschulen aus dem Bereich der Musikpädagogik ermittelt und ausgezeichnet werden. Damit machen RKM und VdM in besonderer und eigenständiger Weise öffentlich auf die Bedeutung musikalischer Bildung und musikpädagogischer Ausbildung aufmerksam. Die RKM bekundet hiermit auch ihr Engagement für Musikpädagogik und ihre Ansprüche im Hinblick auf Exzellenz in der musikalischen Bildung. Die öffentliche Preisverleihung findet am 4. Mai 2015 im Rahmen der Mitgliederversammlung der Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen in Berlin statt.

Bewerben können sich einzelne Studierende oder Projektgruppen von bis zu vier Studierenden. Die TeilnehmerInnen müssen zum Zeitpunkt des Einsendeschlusses an einer deutschen Musikhochschule immatrikuliert sein und dürfen das 35. Lebensjahr nicht vollendet haben. Jede Hochschule darf maximal zwei Beiträge einreichen. Bei mehr als zwei Bewerbungen führt die jeweilige Hochschule ein internes Auswahlverfahren durch. Die Bewerbungen werden durch die Hochschulleitungen eingesandt. Sie müssen mit den Unterschriften der Hochschulleitung und der Bewerberin, des Bewerbers bzw. bei Gruppenbewerbungen des Vertreters der Arbeitsgruppe versehen sein. Es werden Arbeiten aus den verschiedenen Bereichen der Musikpädagogik berücksichtigt, beispielsweise aus Instrumental‐ und Gesangspädagogik, Schulmusik, EMP, Rhythmik, Musik und Bewegung, Musikvermittlung.

Es werden ein oder mehrere Preise vergeben. Das Preisgeld wird durch den Verband der Musikschulen (VdM) gestiftet. Als Preisgeld stehen jährlich 5.000 Euro zur Verfügung. Die Preisträgerprojekte werden durch eine begleitende Öffentlichkeitsarbeit bundesweit bekannt gemacht.

Die Bewerbungsunterlagen sind bis spätestens 13. März 2015 (Datum des Eingangsstempels) zu senden an: Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin, Hochschulwettbewerb 2015 – Musikpädagogik, z.H. Referentin der Hochschulleitung, Frau Michaela Engelbrecht, Charlottenstraße 55, 10117 Berlin.

18.01.2015

Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin sucht Rektor/in

An der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin – Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Dienstherrnfähigkeit – ist das Amt der/des Rektorin/Rektors zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen. Zur Rektorin/zum Rektor kann eine der Hochschule angehörende Hochschullehrerin oder ein Hochschullehrer, sofern sie oder er an der Hochschule hauptberuflich tätig ist, oder eine externe Bewerberin oder ein externer Bewerber gewählt werden. Externe Bewerberinnen oder Bewerber müssen, soweit sie nicht hauptberuflich als Hochschullehrerin oder als Hochschullehrer an einer künstlerischen Hochschule tätig sind, eine abgeschlossene Hochschulausbildung besitzen. Sie sollen aufgrund einer mehrjährigen verantwortlichen und leitenden Tätigkeit, insbesondere an einer künstlerischen Hochschule oder einer anderen kulturellen Einrichtung, über hohe Managementkompetenz verfügen.
Die Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin verfügt über ein umfassendes und exzellentes Lehrangebot für die künstlerische Ausbildung. Das Studienangebot umfasst die Ausbildung (Bachelor, Master, Konzertexamen/Meisterklasse) u.a. in den Studienfächern Orchesterinstrumente, Gesang, Regie für Musiktheater, Dirigieren, Klavier, Komposition, Musiktheorie und Jazz. Gesucht wird eine national und international vernetzte Persönlichkeit mit Kompetenz zur kollegialen Leitung der Hochschule, mit Kreativität sowie Integrations- und Kommunikationsfähigkeit nach innen und außen. Sie sollte die Ausbildungslandschaft im Bereich Musik und Theater kennen und die Hochschule konzeptionell weiterentwickeln können. Sensibilität für Gleichstellungsfragen und Diversity wird vorausgesetzt.

Die Rektorin/der Rektor wird vom Erweiterten Akademischen Senat gewählt und vom Berliner Senat für eine Amtszeit von vier Jahren bestellt. Die Wiederwahl ist zulässig. § 55 Abs. 4 Berliner Hochschulgesetz (Übernahmeregelung) findet an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin keine Anwendung. Für die Dauer der Amtszeit wird die Rektorin/der Rektor zur Beamtin/zum Beamten auf Zeit ernannt. Die Vergütung erfolgt nach BesGr. W3 zuzüglich einer Funktionsleistungszulage. Eine Beschäftigung im Angestelltenverhältnis ist möglich. Die Hochschule strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Leitungspositionen an und bittet qualifizierte Frauen ausdrücklich um ihre Bewerbung. Auch Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund oder Schwerbehinderung sind ausdrücklich erwünscht. Ihre Bewerbung richten Sie bitte mit aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis zum 07.02.2015 ausschließlich schriftlich (nicht in elektronischer Form) an: Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft, Abteilung IV – Bernhard-Weiß-Straße 6, 10178 Berlin.

13.01.2015