Bevensen-Preis 2020 für plattdeutsche Musik ausgelobt

Seit 1985 verleiht die Stadt Bad Bevensen den Bad Bevensen–Preis für besondere Leistungen auf dem Gebiet vokaler und instrumentaler Gestaltung und Interpretation niederdeutscher Texte. Der Preis, der 2020 zum12. Mal verliehen wird, ist mit 2.000.-€ dotiert und kann in besonderen Fällen geteilt werden. Der Preis kann sowohl einer Gruppe als auch einem Chor oder einer/m einzelnen Musiker*in zugesprochen werden. Mit der Vergabe werden schöpferische und nachschöpferische Leistungen im vokalen und instrumentalen Bereich von Gestaltung und Interpretation gewürdigt. Es sind sowohl Eigenbewerbungen, wie auchVorschläge Dritter möglich. Die fünfköpfige Jury bittet alle interessierten Bewerber*innen bzw. Vorschlaggeber*innen, eine Demo-CD und einen kurzen schriftlichen Überblick über die bisherigen Aktivitäten auf dem Gebiet der plattdeutschen Sprache an die Stadt Bad Bevensen, z. Hd. Herrn Andreas Berlich, Lindenstr. 12, 29549 Bad Bevensen, zu senden. Die Preisübergabe erfolgt im Rahmen einer Feierstunde während der 73. Bevensen-Tagung (Tagung für Niederdeutsch) 18. –20.09.2020 in Bad Bevensen. Einsendeschluss: 31.03.2020.

24.01.2020

30. Frankfurter Jazzstipendium zu vergeben

Zur Förderung der lokalen Jazzszene lädt das Dezernat für Kultur und Wissenschaft Musiker*innen aus Frankfurt und der näheren Umgebung ein, sich für das Frankfurter Jazzstipendium zu bewerben. Es wird in diesem Jahr zum 30. Mal vergeben und ist mit 10.000.-€ dotiert. Die Bewerbungen müssen bis zum 28. Februar 2020 eingegangen sein, die Vergabe erfolgt voraussichtlich am 13. Mai 2020. Die Bewerber*innen sollten sich erkennbar den verschiedenen stilistischen Formen des Jazz, einschließlich experimenteller Richtungen, zuordnen lassen. Sie sollten in der Lage sein, ein Programm von mindestens dreißig Minuten live vor Publikum präsentieren zu können. Das Jazzstipendium kann für jegliche Art der künstlerischen Weiterentwicklung im Bereich Jazz, wie beispielsweise die Teilnahme an einem Workshop oder Meisterkurs beantragt werden. Bewerbungen sind sowohl von Einzelpersonen wie auch von Gruppen möglich. Musiker*innen können das Stipendium bis zu dreimal erhalten, davon nur einmal als Solistin oder Solist. Es gibt keine Altersbegrenzung. Voraussetzung für eine Bewerbung sind eine musikalische Ausbildung oder Qualifikationen mit Schwerpunkt Jazz sowie der Nachweis einer entsprechenden Praxis. Dazu muss ein ausgefüllter Bewerbungsbogen und eine CD, mit maximal drei Musikstücken vorgelegt werden. Eine unabhängige Jury entscheidet aus den eingesandten Beiträgen über die Vergabe des Frankfurter Jazzstipendiums. Nicht bewerben können sich Mitarbeiter*innen des Kulturdezernats der Stadt Frankfurt, Jury-Mitglieder und nahe Verwandte beider Gruppen. Zu den Stipendiat*innen gehörten unter anderem die Pianistin und Komponistin Natalya Karmazin im vergangenen Jahr, Yelena Jurayeva (2007), Kontrabaß-Duo „Bassics“ – Susanne Peusquens und Michael Bornhak (2002) sowie als erste Stipendiatin im Jahr 1991 die Saxophonistin Corinna Danzer.

Bewerbungsunterlagen können beim Kulturamt Frankfurt am Main, Brückenstraße 3-7, 60594 Frankfurt am Main angefordert werden. Mehr Informationen gibt es bei Irmgard Tennagels unter der Telefonnummer 069 – 212 3 84 24 oder per E-Mail unter: ed.tr1736916635ufkna1736916635rf-td1736916635ats@z1736916635zaj.m1736916635uidne1736916635pitss1736916635tiebr1736916635a1736916635.

22.01.2020

Wettbewerb zum Niedersächsischen Integrationspreis 2020 startet − Integration durch Musik, Kunst und Kultur

In Niedersachsen startete am Montag, 6. Januar 2020 zum elften Mal der Wettbewerb um den Niedersächsischen Integrationspreis 2020. Der Preis ist mit insgesamt 24.000 Euro dotiert. Es werden vier Preise zu jeweils 6.000 Euro vergeben. Zusätzlich vergibt das Bündnis „Niedersachsen packt an“ einen Sonderpreis in Höhe von 6.000 Euro. Das Motto lautet in diesem Jahr „Integration durch Musik, Kunst und Kultur“. Der Wettbewerb richtet sich an Vereine, Verbände, Institutionen, Initiativen, Stiftungen, Kindergärten und Schulen, die sich in besonderer Weise dafür engagieren, dass Integration gelebt wird und dadurch einen entscheidenden Beitrag zur Teilhabe am Gemeinwesen leisten. Ziel ist es, gute Ideen und Ansätze öffentlich zu machen und gleichzeitig dazu zu ermuntern, derartigen Beispielen zu folgen und neue Ideen und Projekte zu entwickeln.

Bewerbungen oder Vorschläge an ed.ne1736916635shcas1736916635redei1736916635n.kts1736916635@sier1736916635psnoi1736916635targe1736916635tni1736916635 oder per Post an:
Niedersächsische Staatskanzlei
Stichwort „Niedersächsischer Integrationspreis 2020“
Planckstr. 2
30169 Hannover

Bewerbungsschluss ist Freitag, 31.01.2020. Aus den Bewerbungen und Vorschlägen wählt eine unabhängige, namhaft besetzte Jury unter dem Vorsitz von Doris Schröder-Köpf die Preisträgerinnen und Preisträger aus, die am 22.09.2020 in einem Festakt ausgezeichnet werden.

15.01.2020

Europäischer SchulmusikPreis 2020

Seit dem 02.01.2020 können wieder Beiträge für den Europäischen SchulmusikPreis (ESP), der in diesem Jahr zum 10. Mal ausgelobt wird, eingereicht werden. Mit dem ESP setzt sich der Branchenverband SOMM – Society Of Music Merchants e. V. seit nunmehr einem Jahrzehnt zielgerichtet für die schulmusikalische Förderung ein: Jährlich werden die besten Schulen und deren Schulmusiklehrer*innen mit einem insgesamt in Höhe von 21.000.- € dotierten Preis ausgezeichnet. Ziel des ESP ist es, methodisch-kreatives Arbeiten mit Musikinstrumenten an Schulen nachhaltig zu dokumentieren, zu honorieren und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Bewerbungen für den Europäischen SchulmusikPreis 2020 können ab heute, den 2. Januar bis zum 28. Februar 2020 hier eingereicht werden. Kern der Bewerbung ist eine Videodokumentation der im Unterricht angewendeten Methoden und Konzepte. Direkt im Anschluss an die Abgabefrist ermittelt eine unabhängige Fachjury die Preisträger*innen. Die feierliche Preisverleihung findet am 03.04.2020 auf der Musikmesse in Frankfurt/M. statt.

10.01.2020

Call for Proposals: International Music Journalism Award 2020

Ihr habt einen herausragenden journalistischen Artikel über Musik gelesen und findet, dieser sollte einen Preis bekommen? Ihr habt ein*e Lieblings-Musikjournalist*in, die/den ihr für die/den Besten haltet? Dann könnt ihr ab jetzt und noch bis 31.05.2020 Vorschläge einreichen, wer als beste*e Musikjournalist*in des Jahres prämiert werden sollte. Prämiert die Person, die Euch z.B. geholfen hat, Musik besser zu verstehen. Wo schaust Du nach, um die besten Background-Infos zu bekommen? Welches Format war das Aufregendste im letzten Jahr? Die Arbeiten müssen in der Zeit vom 01.06.2019 – 31.05.2020 veröffentlicht worden sein. Der International Music Journalism Award 2020 wird zum neunten Mal am 18.09.2020 im Rahmen des Reeperbahnfestivals in Hamburg verliehen.

08.01.2020

Music Moves Europe Talent Award: Nominierte bekannt gegeben

Beim Reeperbahn Festival wurden die 16 Nominierten des Music Moves Europe Talent Awards bekannt gegeben. Aufgestellt wurden die Electropop-Musikerinnen Au/Ra aus Antigua und Charlotte Adigéry aus Belgien. Ebenso gehören die schwedische Folkmusikerin Anna Leone und die österreichische Band 5K HD, die die Schmieds Puls-Bandleaderin Mira Lu Kovacs mit der Band Kompost 3 gegründet hat, zu den Nominierten. Weiter dabei sind die Rapperin Flohio aus South London und das DIY-Projekt der Norwegerin Marie Ulven girl in red. Die Jury stellte auch die französische Soul-Sängerin Kimberose, NAAZ aus den Niederlanden und die portugiesische Kuduro-Musikerin PONGO zur Auswahl. Tribade (Foto) aus Spanien ist eine politisch aktive Band von Rapperinnen, die sich für die LGBT-Community und Antifa einsetzt.

Jede*r Gewinner*in bekommt 10.000.-€, die durch das EU-Programm Creative Europe finanziert werden; beim/bei der Publikumssieger*in wurden ein Preisgeld von 5000.-€ und eine Studiosession im Deezer Studio in Paris inklusive Videomitschnitt ausgelobt. Die Preise werden am 17.01.2020 beim Eurosonic Noorderslag Festival in Groningen (NL) verliehen.

22.12.2019

K & M sucht #Backstagestories

Der Musikequipment-Hersteller K & M möchte Bands in diesem Jahr begleiten, einen Blick hinter die Bühne werfen und Backstage-Geschichten einfangen. So gehts: Nutzt auf Instagram den Hashtag #Backstagestories und teilt eure Musiker*innen-Geschichten, die hinter der Bühne passieren, innerhalb von Posts und Stories. Taggt K & M mit @koenigundmeyer und erhaltet die Chance auf einen tollen Gewinn sowie auf einen Platz auf der #Backstagestories-Wall. Unter allen Teilnehmer*innen wird jedes Quartal eine Gewinnerband gekürt. Es winkt ein Band-Wochenende im Beat & Breakfast. Ein Gutschein über 500.- € für K&M-Produkte wird zusätzlich an die Gewinner*innen überreicht.

29.11.2019

APPLAUS 2019 verliehen

Der Musikpreis für herausragende Livemusikprogramme geht in diesem Jahr an 107 Liveclubs und Programmreihen. Die „Auszeichnung für die Programmplanung unabhängiger Spielstätten“ belohnt die Macher*innen mit einem Preisgeld von insgesamt fast 1,8 Millionen Euro. Damit ist der APPLAUS einer der höchstdotierten Kulturpreise des Bundes.

Die Auszeichnungen für die Spielstätten des Jahres gingen dabei z.B. an das Quasimodo in Berlin (Kategorie I) sowie das Café Wagner in Jena (Kategorie II ). Das Quasimodo ist eine legendäre Adresse für die Jazzszene aus der ganzen Welt. Anfang 2018 übernahm Fee Schlennstedt das Booking und führte den Club zurück zu seinen Wurzeln aus Jazz, Soul, Blues, Fusion und Funk. Sie setzt auf faire Vergütung aller Musikschaffenden und den nachhaltigen Wiederaufbau des Clubprofils. Das Café Wagner beitet seit 18 Jahren ein abwechslungsreiches Programm von von Metal bis Jazz, von Elektro zu Musik aus der ganzen Welt. Das Programm wird basisdemokratisch gebucht, der Verein unterstützt aktiv Studierende und Kunstschaffende bei der Entwicklung ihrer künstlerischen Aktivitäten.

In der Rhein-Main-Region dürften sich der Jazzkeller Frankfurt (Kat. I), die Kreativfabrik in Wiesbaden (Kat. II) und „ACHTER“, JazzArchitekt in Wiesbaden, Jazz Montez aus Frankfurt, JIF – Jazz in Frankfurt, Jazz-Initiative Frankfurt am Main e.V. und der Verein zur Förderung des zeitgenössischen Jazz in Darmstadt (jeweils Kat. III) über eine Finanzspritze freuen. Weitere Preise gingen an das  STAGE off LIMITS (Kategorie III) in Münster, das Birdland in Neuburg an der Donau, die Lila Eule in Bremen und an Inklusion Muss Laut Sein in Buchholz.

28.11.2019

Hamburger Musikpreis vergeben

Am 18. November 2019 wurde im Mojo Club der Hamburger Musikpreis verliehen. Anlässlich seines zehnjährigen Jubiläums legte der Preis seinen alten Namen HANS ab und startete mit einem neuen Konzept: Die Jury wurde unter anderem durch Booker*innen, Veranstalter*innen, Künstler*innen und Produzent*innen besetzt und bewertete Bemühungen um Gleichberechtigung und Teilhabe, Facettenreichtum und Vielfalt. 

In der Kategorie „Hamburg brennt – Engagement / Initiative des Jahres“ hat sich die Jury für musicHHwomen als eine der drei Nominierten entschieden. Das Netzwerk setzt sich für mehr weibliche Teilhabe und Gleichberechtigung im Musikbusiness ein und bietet eine Plattform für Musikfrauen aus allen 3 Bereichen sein: ob Musikerin (art), Bookerin (business) oder Musikjournalistin (media), allen wird das neue Netzwerk Qualifikation, Austausch, Teilhabe, Stärkung, Schutz und Präsenz bieten. In der Newcomer-Kategorie gewann das feministische Künstler*innen-Kollektiv One Mother den Preis. Bei der Auszeichnung „Beste Freunde“ setzte sich das Team der Agentur EQ:booking gegen die weiteren nominierten Labels und Veranstalter durch. Fernseh- und Radiomoderatorin Bianca Hauda und der Journalist und Filmemacher Hubertus Koch moderierten die Preisverleihung im Mojo Club. Elektropop-Singer-Songwriterin und Produzentin Kuoko, die Indie-Band Monako und die Musikerinnen und Rapperinnen Preach und Natascha P. von One Mother untermalten den Abend musikalisch.

20.11.2019

Gesellschaft für Popularmusikforschung schreibt Förderpreis 2019 aus

Nachwuchs-Pop-Wissenschaftler*innen aufgepasst! Zum zehnten Mal schreibt die GfPM (Gesellschaft für Popularmusikforschung) einen Förderpreis für junge Wissenschaftler*innen für den besten deutschsprachigen Aufsatz auf dem Gebiet der Erforschung populärer Musik aus. Thematisch und methodisch sind keine Grenzen gesetzt, solange sich die Aufsätze mit populärer Musik im weiteren Sinne (d.h. auch Jazz, Schlager, Musical etc.) befassen. Die Jury des Preises, die aus dem Wissenschaftlichen Beirat der GfPM besteht, bewertet vor allem die innovative, originelle Thematik, die einwandfreie Methodik und die gelungene sprachliche Form der Texte. Voraussetzung für eine Berücksichtigung der Einreichung ist, dass der Artikel bisher noch nicht veröffentlicht wurde und der GfPM das Erstveröffentlichungsrecht eingeräumt wird. Teilnehmer*innen sollten sich noch in der Qualifikationsphase (BA bis frühe Postdoc-Phase) befinden. Die Mitgliedschaft in der GfPM ist keine Voraussetzung für die Teilnahme, gleichwohl richtet sich diese Ankündigung auch an den wissenschaftlichen Nachwuchs aus den eigenen Reihen.

Die deutschsprachigen Aufsätze können bis zum 15. Dezember 2019 eingereicht werden. Die/den Gewinner*in erwartet ein Preisgeld von 300.-€, eine kostenlose Vereins-Mitgliedschaft über zwei Jahre und eine Veröffentlichung im hauseigenen Magazin.

07.11.2019

Jetzt voten: Shirley Holmes für den Publikumspreis

Die Band Shirley Holmes ist als „first artist“ auf der neuen „listentoberlin:compilation“ der Berlin Music Commission zu hören – im Rahmen dieser Compilation wird ein Publikumspreis per Voting vergeben, wo ihr noch bis 01.11. für sie stimmen könnt. Die/der Gewinner*in wird bei der Awardshow am 05.11. und im Nachgang in den sozialen Medien bekanntgegeben.

31.10.2019

Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik geht an Marilyn Mazur & Small Island Big Song

Der Preis der deutschen Schallplattenkritik (PdSK) gab soeben die Jahrespreise 2019 bekannt. 134 Titel waren von der Gesamtjury vorgeschlagen worden, 129 davon schafften es auf die Longlist, 11 wählte der Jahresausschuss für einen Preis aus. Die Bandbreite der Stile und Genres reicht von Symphonik über Pop, Soul, Jazz, Oper und zeitgenössische Elektronik bis hin zu Chor- und Weltmusik. Einer der elf Jahrespreise geht an Marilyn Mazurs Album „Shamania“ (s. MELODIVA CD-Tipp Februar). Die Jury bezeichnet die CD als „außerordentliches Album“: „Wie Schamaninnen beschwören sie scat-singend und spielend ein musikalisch mitreißendes Ritual, und erweisen sich als wahrhaft weltläufige Grenzgängerinnen, ohne dabei ihre Heimat zu verleugnen – beispielsweise, wenn sich, in der melodisch-gesanglichen Gestaltung, Nordisches mit Afrikanischem und Asiatischem verschwistert. „Shamania“ ist für Mazur wie eine elementare Kraft, ein Motto, unter dem sich hochvirtuose Musikerinnen wie zu einem weiblichen Stammestreffen zusammenfinden. Sie stacheln sich gegenseitig an, entfalten federnden Swing, dessen fröhliche Rhythmen im abschließenden „Space Entry Dance“ geradezu körperliche Urkräfte freisetzen, als ginge es darum, tanzend in den Schamanenhimmel aufzusteigen. Aber bitte Ladies first!“.

Außerdem hat das Album „Small Island Big Song“ die Jury überzeugt. Darauf haben sich fünfzig traditionellen Musiker*innen von sechzehn Inseln im Indischen und Pazifischen Ozean zusammengetan, um ihre kulturellen Gemeinsamkeiten zu entdecken. „Wenn dann noch hinzukommt, dass alle diese Inseln mehr oder weniger die ersten sein werden, die bei steigendem Meeresspiegel verschwinden und mit ihnen eine unverwechselbare Kultur, dann gehen Schallplatten- und Klimakritik in die gleiche Richtung. Eine musikalische Warnung also, manchmal sanft und ergreifend, meistens rhythmisch und mitreißend. Die freie Natur ist das Studio, unzählige seltene Instrumente kommen zum Einsatz, und unterschiedliche Sprachen verschmelzen zu einem wahrlich großen und überzeugenden Lied. Einzigartig und ergreifend!“

07.10.2019