Preis der deutschen Schallplattenkritik: Neue Longlist erschienen

Der Preis der deutschen Schallplattenkritik hat kürzlich seine aktuelle Longlist 2/2023 vorgestellt. Die zurzeit 156 Kritiker-Juror*innen haben in 32 Kategorien insgesamt 246 Neuerscheinungen des letzten Quartals nominiert, die für die nächste Bestenliste in Frage kommen. Mit dabei sind Aki Takases „Carmen Rhapsody“ (Grenzgänge), Simone Kopmajer mit „With Love“ (Jazz I), Joëlle Léandres „Zurich Concert“ (Jazz II), in der Kategorie Weltmusik Anna Murtolas „La Tierra Blanca“ (s. Review, Foto rechts) und Merema mit „Eryamon’ Koytneva“. Maria Schüritz‘ CD „Der Lack ist ab“ (s. Review) hat im Liedermacher-Genre eine Chance, Cynthia Nikschas & Friends sind mit „Is’ halt so!“ und Margo Price mit „Strays“ im Rock nominiert. In Hard’n’Heavy ist u.a. von Pristines CD-Nominierung „The Lines We Cross“ (s. Review) zu lesen, bei Club & Dance haben Kelelas Album „Raven“ und KATE NV mit „WOW“ eine Chance. Yo La Tengo sind mit „This Stupid World“ in gleich drei Kategorien nominiert. Auch erfreulich ist die Nominierung von Nina Chubas „Glas“ in R’n’B, Soul & HipHop. Die Bestenliste 2/2023 wird am 15. Mai 2023 veröffentlicht.
 
11.04.2023

Gesellschaft für Musikforschung schreibt HERMANN-ABERT-PREIS 2023 aus

Die Gesellschaft für Musikforschung schreibt den HERMANN-ABERT-PREIS 2023 aus. Der Preis dient der Auszeichnung und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und ist in diesem Jahr mit 2.500.- € dotiert. Die Preisträger dürfen nicht älter als 40 Jahre sein und sollten zum Zeitpunkt der Preisverleihung noch keine Lebenszeit-Professur (W2, W3) an einer Universität oder Musikhochschule innehaben. Der Preis wird in Anerkennung herausragender Einzelarbeiten in deutscher Sprache (Dissertation, Habilitation) und in Würdigung insgesamt erbrachter wissenschaftlicher Leistungen verliehen. Vorschlagsberechtigt sind hauptamtlich an Universitäten und Musikhochschulen tätige Musikwissenschaftler*innen sowie Leiter*innen on freien Forschungsinstituten auf dem Gebiet der Musikwissenschaft. Selbstbewerbungen sind ausgeschlossen. Nominierungen sind bis zum 1. Mai 2023 an die Geschäftsstelle der Gesellschaft für Musikforschung, Heinrich-Schütz-Allee 35, 34131 Kassel, [email]ed.gn1738728482uhcsr1738728482ofkis1738728482um@el1738728482letss1738728482tfeah1738728482cseg1738728482[/email] zu richten.

15.03.2023

Nominierte für Deutschen Jazzpreis stehen fest

Die Nominierten für den Deutschen Jazzpreis stehen fest: 81 nationale und internationale Künstler*innen können auf einen der Preise in 31 Kategorien hoffen, die am 27.04. im Metropol Theater Bremen verliehen werden. Der Preis wird zum dritten Mal ausgelobt, aus mehr als 1.000 Einreichungen musste die 25köpfige Fachjury eine Auswahl treffen. Für jede Kategorie wurden drei Künstler*innen bzw. Einreichungen nominiert. In der Sparte Vokal wurden Cansu Tanrikulu, Natalie Greffel und Sanni Est ausgewählt. Im Bereich Holzblasinstrumente kann u.a. Nicole Johänntgen, bei den Blechblasinstrumenten Antonia Hausmann auf einen Preis hoffen. In der Kategorie Piano/Keyboards wurde Marlies Debacker, bei den Bassist*innen Lisa Wulff zur Wahl gestellt. Schlagzeug/Perkussion könnten Anika Nilles und Eva Klesse für sich entscheiden. In der Sparte „Album Vokal des Jahres“ wurde LUAHs „MO VI MENTO“ (Foto: Ferry Mohr) nominiert, Athina Kontou & Mother können mit der CD „Tzivaeri“ auf das Beste Debüt-Album des Jahres hoffen. Weitere Nominierte sind Kathrin Pechlof, Insomnia Brass Band, Julia Hülsmann Quartet, Olga Reznichenko Trio, POTSA LOTSA XL u.a. Bei „Komposition des Jahres“ wurde u.a. Heidi Bayers „Cookie Dough“ ausgewählt. Bei der Kategorie „Journalistische Leistung“ stehen Franziska Buhre & Julia Neupert mit ihrer Audio-Reihe „Jazz-Frauen. Wegbereiterinnen im Off“ zur Wahl. Die komplette Liste findet ihr hier. Im nächsten Schritt ermittelt die Hauptjury, bestehend aus Mitgliedern der Fachjury sowie prominenten Jazzakteur*innen und Persönlichkeiten des öffentlichen kulturellen Lebens die Preisträger*innen, die am 27. April im Metropol Theater Bremen mit dem Deutschen Jazzpreis verbunden mit Preis und Nominierungsgeldern in Gesamthöhe von über 350.000 € geehrt werden.

22.02.2023

Kulturpreis LORE 2023 ausgelobt

Auch in 2023 wird die LORE, der Welterbepreis für Kunst und Kultur, ausgelobt und vergeben. Kunst- und Kulturschaffende (Einzelpersonen oder Personengruppen), die sich im Vorjahr für die Region Welterbe Oberes Mittelrheintal durch ein besonderes Projekt in herausragender Weise kulturell und/oder künstlerisch verdient gemacht oder durch ihre innovativen Aktivitäten das kulturelle Angebot bereichert haben, werden durch diese Auslobung gesucht. Kulturelle und/oder künstlerische Kooperationsprojekte, die in Zusammenarbeit von mehreren Kulturschaffenden, Künstler*innen, Vereinen und/oder anderen Institutionen geplant und durchgeführt wurden, gelten als besonders auszeichnungsfähig. Es können künstlerische oder kulturelle Projekte, Veranstaltungen und Werke für die LORE vorgeschlagen werden, die im Vorjahr 2022 umgesetzt wurden. Vorschläge für Nominierungen können bis zum 28.02.2023 durch Dritte eingereicht werden, d.h. von Personen oder Institutionen, die nicht bei der Konzeption oder Umsetzung unmittelbar beteiligt waren. Selbstständige Bewerbungen durch Kunst- und Kulturschaffende sind nicht vorgesehen.

25.01.2023

Erste Longlist des Preises der Deutschen Schallplattenkritik erschienen

Der Preis der deutschen Schallplattenkritik stellte kürzlich seine aktuelle Longlist 1/2023 vor. Die zurzeit 152 Kritiker-Juror*innen hatten in 32 Kategorien insgesamt 283 Neuerscheinungen des letzten Quartals nominiert, die für die nächste Bestenliste in Frage kommen. Es sind erfreulich viele auf MELODIVA vorgestellte Alben darunter! Unter anderem sind diese Bands vertreten:
Jury Grenzgänge: Gina Schwarz & Multiphonics 8 „Way to Blue“ | Kristin Berardis „The Light & The Dark“ (CD-Tipp Dez)
Jazz II: Eva Klesse Quartet „Songs Against Loneliness“ (CD-Tipp Nov) | Ganna CD „Home“
Weltmusik: Gaye Su Akyol „Anadolu Ejderi“ | Jelena Popržan Quintet | Solju „Uvjamuohta/Powder Snow“ (CD-Tipp Sept) | Souad Massi „Sequana“ (CD-Tipp Nov)
Jury Traditionelle ethnische Musik: Enkel „Love Hurts“ (CD-Tipp Nov; Foto: Maarit Kytöharju) | Okra Playground „Itku“ (Dez-CD-Tipps)
Jury Liedermacher: Lucy van Kuhl („Auf den zweiten Blick“) | Mackefisch („Harmoniedergang“) |
Susanne Riemer Duo (unverpackt)
Jury Blues: Larkin Poe „Blood Harmony“| Layla Zoe „The World Could Change“
Außerdem sind Nikki Lane, Björk, Yeah Yeah Yeahs, Lucrecia Dalt zu finden; in der Kategorie Musikfilm ist „Heavy Metal Saved My Life“, ein Film von Mariska Lief & Andreas Krieger für ARD/HR nominiert. Wer tatsächlich ausgewählt wird, sehen wir am 15.02., wenn die Bestenliste 1/2023 veröffentlicht wird.
16.01.2023

Listen to Berlin Awards: jetzt voten

Die Listen to Berlin: Awards sind die Musikpreise des Landes Berlin, verliehen durch das Netzwerk der Berliner Musikwirtschaft Berlin Music Commission. Nominiert werden können Menschen, Unternehmen und Initiativen der Berliner Musikbranche. Die Preise wurde 2017 ins Leben gerufen, um diejenigen Akteur*innen sichtbar zu machen, die oft fernab des Rampenlicht die Musikbranche der Hauptstadt gestalten. Sie werden unabhängig von kommerziellen Gesichtspunkten in verschiedenen Kategorien verliehen. Die Preisverleihung versteht sich auch als Plattform für Austausch, Vernetzung und Kooperation zwischen erfahrenen Branchenvertreter*innen und engagiertem Nachwuchs. Die Awards werden als Auftakt von Most Wanted: Music am 08. November 2022 verliehen. Bis zum 29. August 2022 kannst du Nominierungen in sechs Kategorien einreichen: Preis für Förderung und Entwicklung der Berliner Musikszene | Preis für kreativstes Musikvideo | Preis für Musikjournalismus | Preis für Nachhaltigkeit | Rolf Budde Preis für Haltung in der Musikwirtschaft | Wirtschaftspreis. Du kennst jemanden, die/der diese Anerkennung verdient? Dann reiche deinen Vorschlag hier ein.

24.08.2022

Nominierungen für den popNRW Preis bekannt gegeben

popNRW unterstützt Nachwuchsbands in Nordrhein-Westfalen und macht die regionale Musikszene international sichtbar. Einmal jährlich verleihen das NRW KULTURsekretariat und der Landesmusikrat einen Preis an herausragende Bands aus Nordrhein-Westfalen, den popNRW-Preis: einen mit 10.000 € dotierten Preis an den/die „Outstanding Artist“ und den zweiten Preis an den/die beste*n Newcomer*in mit 2.500 €. Eine Jury aus Branchenvertreter*innen, Festivalmacher*innen, Journalist*innen und seit 2019 auch Musiker*innen nominiert für beide Preise ihre Favoriten, ergänzt um Vorschläge durch einen Beirat aus Vertreter*innen aus dem Bereich der Popförderung. Jetzt haben die Verantwortlichen die Nominierungen bekannt gegeben. Für den ersten Preis sind 13 Gruppen Alice Francis, Amilli, Molly Punch (Foto: Irina Mirja Fotowelt), Ornella Mikwasa, u.a. nominiert. Insgesamt 18 Bands dürfen auf den mit 2.500 Euro dotierten Newcomer-Preis hoffen, darunter viele mit weiblicher* Beteiligung wie Alona, Annelu, Brenda Blitz, Clara Clasen, Lawn Chair, Liser, Lyschko, Nadu, Night Orchestra, nothhingspecial, Mina Richman, SIALIA, Sloe Noon, Skuff Barbie, Sophie Chassée und weitere. Wir drücken die Daumen!

24.08.2022

Nominierte für die VUT Indie Awards 2022 stehen fest

Am 22. September 2022 wird der VIA (VUT Indie Awards) zum zehnten Mal vergeben. In der Jubiläumsausgabe der ersten und einzigen Kritiker*innenpreise der unabhängigen Musikbranche sind 18 Künstler*innen, Musikunternehmer*innen und Projekte nominiert. Nashi44 und Power Plush haben die Chance, den Preis als beste*r Newcomer*in zu gewinnen. Mavi Phoenix und Perera Elsewhere könnten der beste Act, Anikas „Change“ und Sophia Kennedys „Monsters“ bestes Album werden. Die Community Black Artist Database und die Initiative Barrierefrei Feiern sind für das Best New Music Business nominiert. Die Preise werden für unabhängige Originalität und Qualität vergeben und nicht aufgrund von kommerziellem Erfolg. Die Gewinner*innen werden im Hamburger Schmidts Tivoli im Rahmen des Reeperbahn Festivals auf einer Preisverleihung im Beisein der Nominierten, Laudator*innen und geladenen Gästen verkündet. Der VIA ist mit insgesamt 10.000 Euro dotiert.

18.07.2022

KRACH+GETÖSE Finalist*innen stehen fest

Der Hamburg Music Award KRACH+GETÖSE wird jährlich von RockCity Hamburg e.V. und der Haspa Musik Stiftung an fünf Hamburger Nachwuchsbands und Musiker*innen verliehen. Den fünf Preisträger*innen winkt ein Preisgeld in Höhe von 1.200€ und ein individuelles 12-monatiges Supportprogramm in Zusammenarbeit mit dem KRACH+GETÖSE-Partner*innen-Netzwerk und RockCity Hamburg e.V. Jetzt hat die jährlich neu zusammengestellte Fachjury aus Musiker*innen, Produzent*innen und Musikschaffenden 30 Finalist*innen ausgewählt, aus denen am 21.06. bei der Award Show ab 19 Uhr im Imperial Theater in Hamburg die fünf Gewinner*innen gekürt werden. Zu den Finalist*innen zählen Amber & The Moon, Anna Wydra, Clara Pazzini, COSIE, Deer Anna, Dunya, Get Jealous, Kate Louisa, Lia Sahin, LILA SOVIA, SATARII, Luna and the fathers u.v.m. Tickets

09.06.2022

Nominierungen für Deutschen Jazzpreis bekannt gegeben

Am 27. April 2022 wird in Bremen zum zweiten Mal der Deutsche Jazzpreis verliehen, realisiert von der Initiative Musik mit Projektmitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. In diesem Jahr verzeichnete die größte Auszeichnung für die nationale und internationale Jazzszene in Deutschland rund 1.000 Einreichungen von Künstler*innen, aber auch Labels und Verlagen. Diese wurden von den fünf eingesetzten Fachjurys in mehrtägigen Sitzungen bewertet und diskutiert. Nun stehen die 81 Nominierten fest, darunter sind etliche tolle Künstlerinnen. Gleich zweimal nominiert ist Cymin Samawatie (Foto rechts), die für die Kategorie Vokal und mit ihrem Trickster Orchestra als Großensemble des Jahres aufgestellt wurde. Erfreulich in der aktuellen Lage ist auch, dass die Band LELÉKA um die ukrainische Sängerin Viktoria Leléka zu den Nominierten (Band des Jahres) gehört (Foto links). Außerdem wurden Jelena Kuljić, Fola Dada (Vokal) und die nationalen Instrumentalistinnen Katharina „Tini“ Thomsen, Theresia Philipp, Shannon Barnett, Heidi Bayer, Laura Robles und Fabiana Striffler ausgewählt. Bei den international herausragenden Musiker*innen sind Nubya Garcia, Anat Cohen, Sylvie Courvoisier, Brandee Younger, Linda May Han Oh und Marilyn Mazur dabei. Bei den Bands haben Punkt.Vrt.Plastik, Mareike Wiening Quintet, Rebecca Trescher Tentett und Ayumi Tanaka Trio die Chance auf einen Preis. Weitere Nominierte sind z.B. Clara Haberkamp und Monika Roscher Bigband in der Kategorie Rundfunkproduktion sowie Charlotte Greve und Rebecca Trescher (Komposition des Jahres) u.a. Bei den Live-Spielstätten & Festivals stehen Stadtgarten Köln, Jazzschmiede Düsseldorf, Jazzclub A-Trane, XJAZZ! Festival, Cologne Jazzweek und moers festival zur Auswahl. Bei der journalistischen muss sich die Jury u.a. zwischen Franziska Buhre „The Jazz Aging – Wie ältere Musiker*innen ihren Beruf ausüben und dem Podcast von Jan Paersch & Stephanie Lottermoser „Der Jazz Moves Schnack: Podcast Folge 11 mit Christin Neddens“ entscheiden. 31 Nominierte haben die Chance, in den fünf Hauptkategogrien Preisträger*in zu werden und eine Trophäe und Preisgelder (Gesamthöhe: 300.000 €) mit nach Hause zu nehmen.

15.03.2022

PopCamp 2022: jetzt bis 01.02. bewerben!

Die PopCamp Nominierungsphase für das Jahr 2022 hat begonnen und wieder dürfen wir eine Band vorschlagen. Unter dem Leitsatz „Vielfalt statt Mainstream“ werden Musiker*innen gesucht, „die dabei sind, den Schritt in die Professionalität zu vollziehen und diesen unbedingt und zielstrebig verfolgen. Die Band soll bereits über ein ausgeprägtes Profil verfügen – auch „kantiges“ hat eine gute Chance. Ausschlaggebend sind Kriterien wie Originalität, Innovation, Qualität, Engagement und Entwicklungspotential. Dazu gehört auch, dass die Band / Künstler*in sich (regional) bereits einen Namen erarbeitet hat und über ein entsprechendes Umfeld und Netzwerk verfügt“.
Folgende Termine solltet ihr wahrnehmen können: 20.–21.05.22 PopCamp Live-Audit in Celle (CD-Kaserne), 03.–09.09.22 PopCamp Arbeitsphase 1 in Bad Fredeburg (Musikbildungszentrum Südwestfalen), 20.–26.11.22 PopCamp Arbeitsphase 2 in Wolfenbüttel (Landesmusikakademie Niedersachsen) und 25.11.22 PopCamp LIVE in Berlin, präsentiert von Deutschlandfunk. Für den Fall, dass die Band als eine von fünf PopCamp Bands 2021 ausgewählt wird, verpflichtet sich diese zu einem Eigenbeitrag in Höhe von 500 € je Band. Weitere Kosten fallen nicht an: Reisekosten werden erstattet; Unterkunft, Verpflegung etc. werden gestellt. Wenn ihr euch angesprochen fühlt, bewerbt euch bei uns bitte bis 01.02.2022 per Mail.

11.01.2022

Neue Longlist des Preises der Deutschen Schallplattenkritik

Der Preis der Deutschen Schallplattenkritik hat seine erste Longlist 2022 bekannt gegeben und es sind einige Künstler*innen dabei, die wir auch bei uns kürzlich vorgestellt haben. In der Kategorie „Grenzgänge“ finden sich Sophie Abraham mit „Brothers“ – bei uns CD-Tipp im Oktober 2021 – und Susanna Dill & Gilbert Paeffgens CD „Zwischen den Zügen“, das wir im Oktober in einem Spotlight vorgestellt haben. Auch die bei uns vorgestellte Barbora Xu ist mit ihrem Album „Olin Ennen“ in der Kategorie Traditionelle Ethnische Musik vertreten, Christina Lux‘ Album „Lichtblicke“ (CD-Tipp Dez) konnte gleich zwei Juries überzeugen – Liedermacher und Folk & Singer/Songwriter. In der letzten Abteilung findet sich auch die von uns im Dezember präsentierte Band Aysay mit der CD „Su Akar“. Weitere Künstler*innen findet ihr in der vollständigen Liste, die Bestenliste 1/2022 wird dann am 15. Februar veröffentlicht.

11.01.2022