Aktionstag an der HMT Leipzig zu Sexismus in Musikausbildung und Kulturbetrieb

Der Studierendenrat und das mentoringArts-Programm der Hochschule für Musik und Theater (HMT) Leipzig laden am 22. Juni 2018 um 14.00 Uhr zum Aktionstag zu „Machtmissbrauch und sexualisierte Diskriminierung in der Musik(-Ausbildung)“ (Podium und Workshop) in den Orchesterprobensaal der HMT Leipzig, Grassistraße 8, ein. Die #MeToo-Bewegung entfachte im Herbst 2017 einen lauten öffentlichen Diskurs über Machtmissbrauch und sexualisierte Diskriminierung, unter anderem im Kulturbetrieb. Der Diskurs sorgte auch in Deutschland für Wirbel. Musikhochschulen sind, aufgrund der Notwendigkeit des Einzelunterrichts, ein für dieses Thema sensibler Ort. Seit der Verurteilung des ehemaligen Rektors der Münchener Hochschule für Musik und Theater wegen eines sexuell motivierten Übergriffs erließen Musikhochschulen Richtlinien gegen sexuelle Belästigung und Gewalt. Studierendenrat und mentoringArts der HMT Leipzig wollen mit dieser Veranstaltung das Bewusstsein für diese Thematik schärfen und mit Studierenden und Lehrenden Strategien und Hilfestellungen zur Prävention erarbeiten. Mit namhaften Podiumsgästen aus dem Hochschulkontext und dem Kulturbetrieb wird dieses Thema aufgegriffen, mit dabei ist z.B. Nora Hantzsch aka sookee, die sich künstlerisch und öffentlich gegen Sexismus, Homophobie und Rassismus einsetzt. Die kanadische Mezzosopranistin Wallis Giunta nimmt öffentlich Stellung zu Erfahrungen mit sexueller Belästigung im Opernbetrieb. Als Kanzler der Hochschule für Musik und Theater (HMT) Leipzig setzt sich Oliver Grimm für die Verbesserung des Schutzes vor Machtmissbrauch und sexualisierter Diskriminierung ein und hat sich als Jurist mit den vielgestaltigen rechtlichen Aspekten zu dieser Thematik befasst. Nhi Le moderiert das Podium. Die Leipzigerin ist Autorin, Speakerin und mehrfach ausgezeichnete Slam-Poetin. Sie setzt sich vielseitig mit dem Thema Sexismus auseinander. Im Anschluss an das Podium können sich alle Interessierten an moderierten Tischen im World-Café-Format über eigene Erfahrungen, Lösungsansätze und Handlungsbedarf austauschen. Eine Präsentation der Ergebnisse fasst zum Abschluss zusammen, was zu tun bleibt und wirft einen Blick in die Zukunft.

28.05.2018

50plus Musikfestival in der Schweiz sucht Musiker*innen

ProMusicante, die etwas andere Musikschule für Erwachsene, bietet rund ums Jahr ein vielfältiges Kursprogramm für Musikinteressierte in der Schweiz. Vom 28. bis 30. Sept 2018 organisiert sie außerdem das dritte 50plus Musik-Festival in Rapperswil-Jona. Musizierende und Singende sind eingeladen, im historischen Haus der Musik vor einem interessierten Publikum aufzutreten. Infos zu Ablauf und Anmeldung findet Ihr hier. Anmeldeschluss: 13.07.2018

07.05.2018

Landesverband der Musikschulen in NRW veranstaltet Fachtag zu Projekten mit Geflüchteten

Am 16. Februar 2018 veranstaltet der Landesverband der Musikschulen in NRW einen Fachtag zu den Projekten und Angeboten mit Geflüchteten an Musikschulen. Der Fachtag findet von 9:30 Uhr bis 17 Uhr in der Musikschule der Stadt Neuss statt (Romaneum). Er richtet sich insbesondere an MusikschulleiterInnen und Musikschullehrkräfte, die bereits Projekte mit Geflüchteten durchführen oder dies planen. Es wird Fachvorträge und Workshops geben. Im Anschluss daran diskutiert eine Podiumsdiskussion im FishBowl-Format Lösungsansätze für die aufgezeigten Probleme. Auf dem Podium präsentieren die FlüchtlingsreferentInnen des Landesmusikrats und der Landesmusikakademie, Sandra Hoch und Matthias Witt, Ergebnisse aus der Analyse der von ihnen betreuten Projekte und Foren. Themen werden u.a. sein: Musikalische Lernbegleitung im Spracherwerb, Trauma-sensibles Musizieren, Elternarbeit mit Geflüchteten, Interkulturelles Instrumentalensemble, Präsentationen aus den Mini-Projekten und Projektbörse mit Informationsständen von Kooperationspartnern.

Der Fachtag ist eine Veranstaltung des Landesverbands der Musikschulen in NRW, gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW.

Anmeldung bitte per Mail an: Landesverband der Musikschulen in NRW, Viola Boddin,
Tel.: 0211-25 10 09

Infos

06.02.2018

Leiterin/in für Musikschule Basel (CH) gesucht (100%)

An der Musik-Akademie Basel ist infolge Pensionierung die Stelle des/der Leiterin/Leiters auf den 01.10.2018 zu besetzen. Die Musik-Akademie Basel ist eine international renommierte und regional bestens verankerte Institution für Lehre und Forschung in Musik. Sie bildet im Zentrum der Musik- und Kulturstadt Basel einen Campus, auf welchem auf einzigartige Weise musikalische Bildungsangebote aller Ebenen koordiniert sind und sich gegenseitig inspirieren. Besucht wird die MSP von ca. 3500 SchülerInnen, die von etwa 250 Lehrpersonen in allen Fächern und Musikstilen von Klassik bis Jazz/Rock/Pop unterrichtet werden.

Bewerbungsschluss: 31.05.2018

05.02.2018

Ver.di veröffentlicht Umfrageergebnisse 2017 zur sozialen Lage von Musikschullehrkräften

Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di veröffentlichte am 11. Dezember 2017 die Ergebnisse ihrer dritten bundesweiten Umfrage zur sozialen Lage von Musikschullehrkräften seit 2008. Befragt wurden Angestellte und Honorarkräfte an kommunalen Musikschulen sowie Privatlehrkräfte. Danach ist die Zahl der prekären Beschäftigungsverhältnisse erneut gestiegen, das Einkommen liegt bei vielen unterhalb der Armutsgrenze. Die Gründe liegen hauptsächlich in der ungebremsten Umwandlung fester Stellen in Honorarverhältnisse mit zu geringen Stundendeputaten und Honorarsätzen. Honorarkräfte sind generell unzureichend sozial gesichert. Die meisten von ihnen bekommen keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, haben keinen Kündigungsschutz und werden wegen ihrer niedrigen Einkünfte in Altersarmut geraten. Werdende Mütter müssen mit Verlust ihrer Beschäftigung rechnen. Aber auch unfreiwillig in Teilzeit Angestellte sind nicht ausreichend gesichert. Der weit überwiegende Teil der unfreiwillig freien Mitarbeiter und der Teilzeitkräfte will deshalb fest in Vollzeit angestellt werden. Die Ergebnisse der Umfrage stehen hier zum Download bereit.

31.12.2017

Deutscher Musikrat fordert mehr sozialversicherungspflichtige Festanstellungen an öffentlichen Musikschulen

Der Deutsche Musikrat fordert eine Quote von 80 Prozent sozialversicherungspflichtiger Festanstellungen an öffentlichen Musikschulen: Dies entschied, im Hinblick auf eine konzept- und qualitätsorientierte Musikschularbeit, das Präsidium des Deutschen Musikrates auf Empfehlung des Bundesfachausschusses Bildung in seiner letzten Sitzung. Der Beschluss steht in Verbindung zu der „Stuttgarter Erklärung“ vom 18.5.2017 des Verbandes deutscher Musikschulen, Mitglied des Deutschen Musikrates, die in der letzten Bundesversammlung verabschiedet wurde. Immer mehr weisungsunabhängige Beschäftigungsverhältnisse auf Honorarbasis schränken die Qualität und Kontinuität der Musikschularbeit zur Zeit ein.

Die soziale Situation der freiberuflichen Musikpädagogen wird der Deutsche Musikrat gerade im Hinblick auf faire Arbeitsbedingungen und Honorierung bei privaten Trägern aufmerksam begleiten.

01.11.2017

Konzert des Netzwerks zur Jazzausbildung in Frankfurt: „Young Urban Jazz“ 19.11.2017

Der Preis der Anna-Lena Schnabel“ hieß ein interessantes Feature, das der Sender 3sat am 22.10. über die hochbegabte Saxophonistin Anna-Lena Schnabel ausstrahlte. Der dreiviertelstündige Bericht lässt die sympathische Musikerin zu Wort kommen, die schon in jungen Jahren auf mehreren Instrumenten Jugend Musiziert Höchstpunktzahlen bekam, sich schließlich für den Jazz entschied und in diesem Jahr den „Echo Jazz“ 2017 erhielt. Leider mit einem großen Wermutstropfen, denn man ließ sie beim Konzert anlässlich der Preisverleihung nicht einmal ihre eigenen Stücke spielen, weil diese vom Übertragungssender NDR als nicht gefällig genug bewertet wurden. Ein Film über den Konflikt zwischen Authentizität und Erfolg im Musikbusiness und über die Verlogenheit des Fernsehens. Der Sender dementiert das „Verbot“ im übrigen und behauptet, die Liedauswahl sei vom Tour-Management der Musikerin gekommen. Den Film gibt es zum Nachschauen in der 3sat-Mediathek.
„Im Rahmen des Konzerts „Young Urban Jazz“ am 19. November um 19 Uhr in der Frankfurter Musikwerkstatt werden Bands und Ensembles aus den Frankfurter Jazz-Ausbildungsstätten und dem Projekt “Jazz und Improvisierte Musik in die Schulen” spielen. Das Netzwerk will hiermit auf 5 Jahre gemeinsame Nachwuchsarbeit in Frankfurt aufmerksam machen. Wer sich in Frankfurt und Umgebung für Jazz interessiert und vielleicht sogar die Musik zum Beruf machen möchte, wird früher oder später in einem der Ausbildungsinstitute oder Initiativen landen, die sich hier zusammen geschlossen haben und deren Vertreter mit Informationen zur Ausbildung bereit stehen. Das Konzert bietet ein Podium für junge Musikerinnen und Musiker: von der Schüler-Big Band über Ensembles mit Jazz-Studierenden bis hin zum Schüler-Jazzensemble der Stadt Frankfurt am Main.
Beteiligt sind das Dr. Hoch’s Konservatorium, die FMW Frankfurter Musikwerkstatt, Waggong e.V, die Musikschule Frankfurt, die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst und das Projekt „Jazz und Improvisierte Musik in die Schulen“. Der Eintritt ist frei!

Veranstaltungsort: Frankfurter Musikwerkstatt, Edisonstr. 8, 60388 Frankfurt

22.10.2017

Kongress „Mehr Zeit für Musik 2.0“ 18.11.2017 Hannover

Musikalische Interessen und Fähigkeiten brauchen Zeit zur Entfaltung. Viele Verbände, Vereine und Ensembles spüren die immer enger werdenden musikalischen Zeiträume der Kinder und Jugendlichen in ihrer Nachwuchsarbeit. Vieles hat sich seit dem letzten Kongress „Mehr Zeit für Musik“ im November 2013 getan. Dazu zählt u.a. der neue Ganztagserlass, die Rückkehr zu G9, die Rahmenvereinbarung zur Kooperation mit außerschulischen Partnern im Ganztag. Wie haben sich diese Veränderungen ausgewirkt? Welche Herausforderungen sind dazugekommen? Welche Initiativen haben sich in der Zeit in der Musikszene Niedersachsens entwickelt? Der Kongress „Mehr Zeit für Musik 2.0“, den der Landesmusikrat Niedersachsen e.V. am 18.11.2017 in Hannover veranstaltet, stellt die Veränderungen auf den Prüfstein und diskutiert die neusten Entwicklungen. Eingeladen sind alle Organisationen und Einzelpersonen, die sich um die Verbesserung der Musikalischen Bildung in Niedersachsen bemühen. Von schulischer Rhythmisierung und Drehtürmodellen, bis zu den Herausforderungen der Kooperationen und des Klassenmusizierens. Aber auch Themen wie die Konkurrenz der digitalen Medien, musikalische Aufbaukonzepte, aktuelle Herausforderungen in G9 und die Integration von geflüchteten Jugendlichen werden bearbeitet. Dazu gibt es den „Markt der musikalischen Möglichkeiten“ mit Ausstellungen ausgewählter schulischer Projekte.

Zeit: 10:30 – 17:00 Uhr
Ort: Niedersächsische Sparkassenstiftung in Hannover, Schiffgraben 6, 30159 Hannover

(Quelle: http://www.miz.org)

Infos und Anmeldung: www.mehr-zeit-fuer-musik.de
Anmeldung zum Kongress: Früh-Anmeldung bis 31. Oktober 2017: 20,00 Euro (10,00 Euro ermäßigt Student*Innen/Referendar*Innen)

08.08.2017

„Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung” fördert Musical-Ferien-Projekte

Im Rahmen von „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung” ist zukünftig eine Unterstützung für ein Musicalprojekt möglich. Für das Projekt müssen sich vor Ort drei Vereine/Organisationen zusammenschließen, die als Bündnis für Bildung die Durchführung verantworten (z. B. Orchester, Musikverein, Schul- oder Jugendamt und eine Musikschule). Im Rahmen eines Ferienprojektes sollen Kinder und Jugendliche gemeinsam ein Musical einstudieren und aufführen. Dabei müssen Texte und Songs einstudiert, Kostüme und Kulissen angefertigt sowie Regieanweisungen erarbeitet werden. Durch die intensive Arbeit in Verbindung mit gemeinsamer Freizeitgestaltung sollen die TeilnehmerInnen nicht nur musikalisch, sondern auch sozial und emotional gefördert werden. Die Maßnahme richtet sich an ca. 80 TeilnehmerInnen im Alter von 10 – 18 Jahren und soll an fünf aufeinanderfolgenden Tagen stattfinden. Die TeilnehmerInnen benötigen keine Vorkenntnisse. Instrumentale Vorkenntnisse einzelner TeilnehmerInnen können genutzt werden. Idealerweise sollten gemeinsame Mahlzeiten und eine gemeinsame Unterkunft realisiert werden. Die Bundesvereinigung Deutscher Orchesterverbände (BDO) wird im Rahmen des Konzepts mehrere erfolgreiche Kinder- und Jugendmusicals zur Auswahl stellen, es können aber auch andere Musicals aufgeführt werden. Die drei LeiterInnen der Maßnahme (Gesang, Regie, Kostüme/Kulissen) werden durch acht ehrenamtliche BetreuerInnen unterstützt, welche die Erarbeitung des Musicals (Casting, Lernen der Texte, Anpassen der Kostüme, etc.) unterstützen und vor allem die Betreuung während der probenfreien Zeit (z.B. Spiele, Einhaltung der Nachtruhe, etc.) übernehmen.
Dieses Maßnahmenformat kann auf lokaler Ebene durch die Auswahl der Bündnispartner angepasst werden. Durch die vielfältigen Umsetzungsmöglichkeiten des jeweils ausgesuchten Musicals können die lokalen Bündnisse eigene Schwerpunkte setzen. Maßnahmen können mit jeweils bis zu EUR 37.895,- gefördert werden. Bewerbungen bei der Bundesvereinigung Deutscher Orchesterverbände sind noch bis Ende Februar 2017 möglich. Das Projekt muss bis 31. August durchgeführt sein.

19.12.2016

Modern Music School in Frankfurt feiert 10jähriges Jubiläum

Am Samstag, 12. November 2016 feiert die Modern Music School in Frankfurt ihr zehnjähriges Jubiläum. Gemeinsam mit ihren SchülerInnen blickt sie im Gemeindehaus der Emmausgemeinde Eschersheim ab 15 Uhr zurück auf eine sehr erfolgreiche gemeinsame Zeit. Um 18 Uhr findet die offizielle Feierstunde statt – umrahmt von Auftritten einiger SchülerInnen sowie Schülerbands der Modern Music Schools in Frankfurt, Bad Homburg, Dieburg, Wiesbaden und Mainz.

Infos & Kontakt: Tobias Haug, Eschersheimer Landstr. 563, 60431 Frankfurt, moc.l1738756939oohcs1738756939cisum1738756939nredo1738756939m@gua1738756939h.t1738756939, www.modernmusicschool.com

07.11.2016

7. Hochschulwettbewerb Musikpädagogik

Die Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen (RKM) hat in Kooperation mit dem Verband deutscher Musikschulen (VdM) erneut den Wettbewerb für das Fach Musikpädagogik ausgeschrieben. Mit diesem jährlich im Rahmen der Rektorenkonferenz ausgeschriebenen Wettbewerb sollen auch 2017 die besten Beiträge von Studierenden deutscher Musikhochschulen aus dem Bereich der Musikpädagogik ermittelt und ausgezeichnet werden. Bewerben können sich einzelne Studierende oder Projektgruppen von bis zu fünf Studierenden. Jede Hochschule kann maximal jeweils einen Beitrag aus den Lehramts- und den künstlerisch-pädagogischen Studiengängen einreichen. Ausnahmsweise sind aus den künstlerischen Studiengängen auch Beiträge möglich, die nach Studienprofil und Themenstellung den Wettbewerbsanforderungen entsprechen.

Der Hochschulwettbewerb für Musikpädagogik zeichnet hervorragende eigenständige musikpädagogische Arbeiten aus. Die Themen können aus dem gesamten Spektrum der in den Studiengängen repräsentierten Handlungs- und Aufgabenfelder gewählt werden. Es kann sich beispielsweise um ein künstlerisch-pädagogisches Projekt, eine Initiative zur Musikvermittlung, eine forschungsorientierte Studie (kein Dissertationsvorhaben), eine Best-Practice-Darstellung oder eine besondere Unterrichtsreihe handeln. Der Wettbewerb findet in zwei Runden statt. In der ersten Runde werden die eingereichten Unterlagen bewertet, in der zweiten Runde (Finalrunde) zusätzlich die performative Qualität der Präsentation.
Als Preisgeld stellen BMU und VdM jeweils 3500,- Euro zur Verfügung, ggf. können Förderprämien vergeben werden. Alle Finalteilnehmenden erhalten ein Zertifikat und ein Feedback. Die Preisträgerprojekte werden durch eine begleitende Öffentlichkeitsarbeit bundesweit bekannt gemacht.

Die Bewerbungsunterlagen sind bis spätestens 15. November 2016 (Datum des Eingangsstempels) zu senden an: Hochschule für Musik und Tanz Köln, Geschäftsstelle Hochschulwettbewerb Musikpädagogik, Unter Krahnenbäumen 87, 50668 Köln

Ansprechpartnerin für wettbewerbsorganisatorische Fragen: Klara Hens und Philip-Frederik Hechler,
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(Quelle: www.miz.org)

31.10.2016

Medienpreis LEOPOLD sucht gute Musik für Kinder

Zum elften Mal verleiht der Verband deutscher Musikschulen (VdM) den Medienpreis LEOPOLD, der seit über 20 Jahren „gute Musik für Kinder“ kürt. ProduzentInnen, Verlage und Tonträgerhersteller können sich mit ihren Musikproduktionen und erstmals auch mit musikbezogenen Online-Angeboten für Kinder bewerben, um von der ExpertInnen- und Kinderjury empfohlen zu werden. Einsendeschluss ist der 31. Januar 2017.

(Quelle: Newsletter Freie Szene Rheinland-Pfalz)

16.10.2016