59. Loccumer Kulturpolitisches Kolloquium „Kreatives Prekariat“ 21.-23.02.14
Wie lebt es sich von und mit der Kunst? Wie leben KünstlerInnen zwischen unabhängigem Schaffen und der Notwendigkeit, den Lebensunterhalt zu bestreiten? Wovon leben Kreative derzeit? Und mit welchen Selbstverständnissen? Wie steht es um Einkommen und soziale Absicherung? Viele Städte rühmen sich ihrer lebendigen kreativen Szene. Welche konzeptionellen Vorstellungen aber gibt es in den Kommunen, welche Räume, Infrastruktur und finanzielle Mittel können zur Verfügung gestellt werden? Damit beschäftigt sich das 59. Loccumer Kulturpolitische Kolloquium „Kreatives Prekariat“ vom 21.-23.02.14, das von der Evangelischen Akademie Loccum in Kooperation mit der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V. veranstaltet wird.
Veranstaltungsort: Evang. Akademie Loccum, Münchehäger Str., 31547 Rehburg-Loccum
Tel: 05766 81106, Fax: 05766 81900, Ansprechpartner: Albert Drews, ed.ak1736952706lve@s1736952706werd.1736952706trebl1736952706a1736952706
Tagungsgebühr: EUR 195, erm. EUR 97,50
Call For Papers: Symposium „Singing A Song In A Foreign Land“ 21.-23.02.2014 London
As part of the international collaborative Project ESTHER (funded by the Culture Programme of the European Union), the Royal College of Music is holding a three-day symposium and celebration, exploring the work of émigré musicians in Great Britain and other countries during and after the Second World War „Singing A Song In a Foreign Land“ from 21.-23. February 2014. From the impact of such cultural transfer upon musical institutions (opera houses, broadcasting, concert venues and universities) to the stories of individual composers and performers building a new life and reputation in a new country, „Singing a Song in a Foreign Land“ will involve paper presentations, panel discussions and interviews, and performances of music by European émigrés. Papers and poster presentations dealing with any aspect of this cultural exchange are welcome. These include studies of specific individuals, the evolution of organisations and institutions, reception of émigré music and musicians in their new country, and the compositional, performative and scholarly impact of émigré musicians on British musical life in the short and long term.
Abstracts (250 words) for individual papers (20 minutes) and poster sessions should be submitted by Monday 2nd December 2013 to ku.ca1736952706.mcr@1736952706sergi1736952706melac1736952706isumm1736952706cr1736952706" target="_blank">ku.ca1736952706.mcr@1736952706sergi1736952706melac1736952706isumm1736952706cr1736952706.
For further information and enquiries, please contact: Dr. Katy Hamilton, +44 (0)20 7591 4786, ku.ca1736952706.mcr@1736952706sergi1736952706melac1736952706isumm1736952706cr1736952706
More information: http://www.rcm.ac.uk/singingasong/
Wissenschaftliche Tagung „Hobsbawm, Newton und Jazz“ Mainz 15.-16.11.2013
Vom 15.-16.11.2013 findet an der Uni Mainz eine wissenschaftliche Tagung des Forschungsprojekts „Musik und Jugendkulturen“ mit dem Titel „Hobsbawm, Newton und Jazz“ statt. Die Tagung umfasst einen Besuch des Jazzinstituts Darmstadt inklusive einem Konzert von Hazel Leach & PLoTS (Simin Tander-voc, Laia Genc-piano, Tessa Zoutendijk-violin, Esmée Olthuis-sax) am Freitagabend, sowie ein Abschlusskonzert des CENTER-trios mit Lizzy Scharnofske (drums) u.a.
Infos: http://www.musikwissenschaft.uni-mainz.de/musikwissenschaft/index.html und https://www.facebook.com/ForschungsprojektMusikUndJugendkulturen
Call for Papers für Symposium „Popmusik-Vermittlung“ 13.-14.02.2014 Lüneburg
Vom 13. bis zum 14. Februar 2014 findet auf dem Campus der Leuphana Universität in Lüneburg ein Symposium zur Vermittlung und Ausbildung im Bereich der Popmusik statt. Die Vermittlung von Popularmusik auf universitärer und schulisch-institutioneller Ebene hat in ihrer mehr als vierzigjährigen Geschichte Ablehnung und Wertschätzung, Marginalisierung und letztlich Institutionalisierung erfahren. Während sich die Erforschung der vielfältigen wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Praxis „Popmusik-Kultur“ hinreichend legitimieren konnte, sind im Umfeld der Vermittlung entsprechender Forschungsergebnisse sowie grundlegender theoretischer (Vor-)Arbeiten aktuell Defizite zu beschreiben, welche durch das geplante Symposium bearbeitet werden. Dabei sollen zwei didaktische Kerngebiete im Mittelpunkt des Austausches stehen: die (hoch-) schulbezogene Vermittlung von Popularmusik(-kultur) und die berufsbezogene Aus- und Weiterbildung angehender Akteure der Musik- und Kreativwirtschaft. Das Symposium bietet forschenden Akteuren aus den Bereichen der allgemeinbildenden Schulen, der Hochschulen/Universitäten und der Berufsorientierung eine Plattform, um über Konzepte, Probleme und Lösungsansätze der Didaktik von Popmusik zu diskutieren. Ziel des Symposiums ist es, die vorhandenen Defizite der Vermittlung von Popmusik innerhalb der universitären und schulisch-institutionellen Ebene sowohl in der theoretischen als auch
forschungsorientierten Perspektive auszugleichen. Wissenschafler_Innen soll die Möglichkeit geboten werden sich mit Forschenden aus unterschiedlichen Fachdisziplinen zu vernetzen und auszutauschen sowie Impulse aus der Berufspraxis zu erhalten. Ziel ist es die Bereiche der Kreativwirtschaft, Kulturpolitik, Internationalisierung, Institutionalisierung etc. zu berücksichtigen und auf die gegenwärtige Situation anzuwenden. Ferner ist es beabsichtigt, dass die Tagungsergebnisse in Form eines Sammelbandes publiziert werden sollen. Um einer thematischen Vielfalt gerecht zu werden und den interdisziplinären Teilnehmer_Innen eine Möglichkeit zu bieten, ihre Lösungsvorschläge und theoretischen Konzepte vorzustellen und zu diskutieren, rufen wir interessierte (Nachwuchs-) Wissenschaftler_Innen und Branchenvertreter_Innen dazu auf, ihre Forschungs- und Arbeitsprojekte vorzustellen.
Bitte schicken Sie ihre Bewerbung inklusive eines Titels und eines Abstracts (max. 150 Wörter) bis
zum 30. November an folgende Adresse: Prof. Dr. Michael Ahlers, Institut für Kunst, Musik und ihre Vermittlung, Leuphana Universität Lueneburg, Scharnhorststrasse 1, C16.216, D-21335 Lueneburg
Bei Nachfragen: Telefon: +49 4131 677 2581, Mobil: +49 177 6034533, Fax: +49 4131 677 2599
Mail: ed.an1736952706ahpue1736952706l@sre1736952706lha.l1736952706eahci1736952706m1736952706
Fachtagung Musiktherapie „Gender auf der Agenda“ 09.11.2013 Berlin
Eine Fachtagung im Musiktherapiezentrum der Universität der Künste Berlin 2013 hat das Thema “Gender auf der Agenda… Oder: Welch Geflecht‘, dies Geschlecht!“ im musik- und psychotherapeutischen Alltag am Samstag, 09.11.2013 von 9.00 bis 17.30 Uhr. Es befasst sich mit Fragen wie „Was bedeutet uns und was verbinden wir mit Geschlechterzugehörigkeit und Geschlechterrolle? Wie halten wir es mit der zwischenmenschlichen Beziehung unter Geschlechtern? Was wird sichtbar, was bleibt unsichtbar? Hüten wir Geheimnisse in uns? Und schließlich: Können wir Geschlecht („weiblich“ / „männlich“) auch im Musikalischen hören, spüren und leiblich erfahren? Inwiefern und wie stark ist unsere therapeutische Haltung vom Gender-Fühlen, -Denken und -Handeln oder von Vorurteilen geprägt und beeinflusst?“ Die Referenten und Referentinnen werden die TeilnehmerInnen mit theoretischen Grundlagen, klinischen Erfahrungsberichten und wissenschaftlichen Erkenntnissen bereichern – für eine genderbewusste therapeutische Haltung und Beziehungsgestaltung. Zielgruppe der Fachtagung sind praktizierende Musik- und PsychotherapeutInnen, PsychologInnen, ÄrztInnen, Studierende der genannten Fachrichtungen sowie InteressentInnen angelehnter Berufsfelder. Teilnahmegebühr: 60,-€, ermäßigte Kosten für StudentInnen 50,-€. Anmeldung unter www.udk-berlin.de/musiktherapie, Anmeldeschluss: 21.10.2013.
Veranstaltungsort: UdK Berlin, Hardenbergstraße 33, 10623 Berlin-Charlottenburg, Raum 158
Kontakt: Musiktherapiezentrum UdK Berlin, Zentralinstitut für Weiterbildung (ZIW), Tel: + 49 (0)30 3185 2553,
Fax: + 49 (0)30 3185 2680, E-Mail: ed.ni1736952706lreb-1736952706kdu@e1736952706ipare1736952706htkis1736952706um1736952706
Popfest Wien Konferenz 27.-28.07.2013
Im Rahmenprogramm des von 25. bis 28. Juli 2013 stattfindenden Popfest Wien mit dem zentralen Live-Programm der Seebühne Karlsplatz widmet sich die zweitägige Konferenz „Popfest Wien 2013 >> Sessions“ den Rahmenbedingungen des aktuellen Popschaffens und den ökonomischen Aspekten der neuen (heimischen) Popmusik. Ästhetische Dimensionen, wirtschaftliche Potenziale und Risiken einer sich rasant wandelnden Branche werden in Diskussionsrunden und Gesprächen behandelt, Konzerte des Popfest Wien sind in die Konferenz eingebunden.
Programm:
Samstag, 27. Juli | Kunsthalle project space | 12.00-17.00
12.00 Panel 1: WienPop
13.00 Live: Snoww Crystal
14.00 Panel 2: Musiker zwischen den Genrewelten
15.00 Live: Bis eine heult
16.00 Panel 3: Österreichischer Pop in Film & TV
Sonntag, 28. Juli | Kunsthalle project space | 14.00-18.30
14.00 Panel 4: Crowdfunding – Pop auf Bestellung?
15.00 Live: Plaided
16.00 Panel 5: In & Out of Vienna
17.30 Live: Beach Girls and the Monster
Internationales Symposium „SHEPOP“ 13.-15.06.2013 Gronau
„SHEPOP – Inventur, Standpunkte und Perspektiven der Erforschung des einen Geschlechts in populärer Musik“ heißt ein Internationales Symposium, das vom Institut für Musik der Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg vom 13.-15. Juni im rock’n’pop Museum in Gronau abgehalten wird. Es widmet sich gendertheoretischen Forschungen im Kontext populärer Musik und Musikkulturen aus historischer, aktueller und transdisziplinärer Perspektive. Mit einem speziellen Blick auf die Rolle von Frauen und Mädchen wird ein Aspekt hervorgehoben, der im musikkulturellen Alltag noch immer von hoher politischer Brisanz ist, auch wenn die akademischen Diskurse zur „Frauenforschung“ gegenwärtig durch die Ausdifferenzierung der Gender Studies eher an „die Ränder“ des Forschungsfeldes gedrängt sind. Es ist an der Zeit zu resümieren und aus der Analyse bisheriger Forschungsergebnisse und des Forschungsstandes Fragen für weitere theoretische und methodische Anforderungen aufzuwerfen. Das Symposium geht in Vorträgen, Workshops und Podiumsdiskussionen den spezifischen Bedeutungskonstruktionen auf Seiten der Musikerinnen und Rezipienten wie auch der produzierenden und vermittelnden Instanzen nach und wird an zwei Abenden durch ein Rahmenprogramm mit Bernadette La Hengst und DJ Stef the Cat ergänzt. Eingeladen sind Sheila Whitely (Salford), Sonja Eismann (Paderborn/Missy Magazine), Doris Leibetseder (Klagenfurt), Sarah Chaker (Wien), Stefanie Alisch (Bayreuth), Anna Froelicher (Hildesheim), Susanne Binas-Preisendörfer (Oldenburg), Monika Bloss (Oldenburg), Norma Coates (London), Maren Volkmann (Bochum), Florian Heesch (Hannover), Dunja Brill (Berlin), Jane Stynes (London) und Mane Stelzer (MELODIVA). Die Diskussionen finden im unmittelbaren Kontext der Ausstellung ShePOP – Frauen Macht Musik! statt und berühren sowohl die Situation für „Frauen auf, vor und hinter der Bühne“ wie auch das Potential von Musikforschungen (hier insbesondere der populären Musik) und angrenzenden/relevanter Fachdisziplinen als Beitrag zu den Gendertheorien.
The Music Encoding Conference 2013: Concepts, Methods, Editions 22. bis 24. Mai 2013
Die Tagung „The Music Encoding Conference 2013 – Concepts, Methods, Editions“, die vom 22. bis 24. Mai 2013 in der Mainzer Akademie der Literatur und der Wissenschaften stattfinden wird, nimmt ab jetzt und noch bis 30.04. Anmeldungen entgegen. Musikcodierung hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Themengebiet für Musikwissenschaft und Musikbibliotheken entwickelt. Durch das Erfassen der Inhalte notierter Musik in einer Codierungssprache ergeben sich vielfältige neue Perspektiven und Möglichkeiten für Forschungsfragen, die auch zu einem verstärkten Interesse der sog. Digital Humanities an musikbezogenen Themen geführt haben. Die Konferenz möchte einen Überblick über den gegenwärtigen Forschungsstand der Datenmodellierung, -generierung und -nutzung bieten. Sie thematisiert die Anwendung von Datenmodellen im Umfeld von traditioneller und computergestützter Musikwissenschaft, im Bereich der Musikbibliotheken sowie in der Musikphilologie und wagt dabei auch einen Blick in andere Gebiete der Digital Humanities. Das vorläufige Programm dieser Tagung steht unter http://music-encoding.org/conference/program bereit. Kosten: 80.-€, erm. 60.-€, inkl. Mittagessen, Kaffee und einer Fahrkarte für den öffentlichen Personennahverkehr in Mainz während der Konferenztage Mittwoch, Donnerstag und Freitag.
Infos: http://music-encoding.org/conference/2013, gro.g1736952706nidoc1736952706ne-ci1736952706sum@31736952706102ec1736952706neref1736952706noc1736952706.
Internationale Föderation iranischer Flüchtlinge sucht Musikerin/Band für Konferenz 08.03.2013
Die Internationale Föderation iranischer Flüchtlinge sucht für ihre Konferenz „Arabischer Frühling, weibliche Revolution und Säkularismus – Nein zur Sharia!“ anlässlich des Internationalen Frauentags eine Band bzw. Solokünstlerin, die einen musikalischen Beitrag machen möchte. Leider kann keine Gage gezahlt werden, da es keine finanziellen Mittel gibt. Als (preisgekrönte) Rednerinnen werden erwartet: Mina Ahadi (Gründerin des „Internationales Komitee gegen Todesstrafe“ und Islam- und Religionskritikerin), Hozan Mahmood (Frauenrechtsaktivistin und Islamkritikerin aus Kurdistan-Irak), Necla Kelek (Sozialwissenschaftlerin, Islamkritikerin und Frauenrechtlerin), Maryam Namazie (Islam- und Religionskritikerin und Frauenrechtlerin, Gründerin der Organisation „One law for all“ gegen Sharia-Gesetze), Taslimah Nasrin (Autorin und Ärztin aus Bangladesh), Zana Ramadani (Frauenrechtlerin und Mitbegründerin von FEMEN Germany). Einlass: 16 Uhr,
Veranstaltungsort: Uni Frankfurt, Asta Festsaal, Bockenheimer Warte, Mertonstr. 26-28, 60325 Frankfurt
Kontakt: ed.en1736952706ilno-1736952706t@1za1736952706nhahs1736952706
Symposium „Weltmusik in Südwest“ 19.03.2013
Migration und Globalisierung verändern die Musikproduktion und die Musikrezeption unüberhörbar. Neue Impulse aus unterschiedlichsten Kulturkreisen bereichern nachhaltig die Musikszenen in Einwanderungsgesellschaften. Doch immer noch führt diese neue globale Musik eher ein Exotendasein und wird von vielen Musikverbänden und -institutionen, einem Großteil der Medien und selbst von manchen Veranstaltern nur randständig wahrgenommen.
Was sind die Herausforderungen dieser Entwicklung für die Kulturförderung und die kulturelle Bildung? Was verändert sich für die „Macherinnen und Macher“? Wie reagieren die Medien? Wie öffnen sich Musikszenen? Welche interkulturellen Öffnungsprozesse sind bei traditionellen Musikverbänden und -institutionen auszumachen oder werden angestrebt? Bedarf es einer besonderen Förderung von „migrantischen“ Musikkulturen? Der Trägerkreis des Wettbewerbs creole südwest möchte mit dem Symposium „Weltmusik in Südwest“ am 19. März diese Fragen beleuchten und zur Förderung interkultureller Musikangebote und qualitativen Weiterentwicklung des Wettbewerbs beitragen. Das Symposium soll Expertinnen und Experten den Erfahrungsaustausch und eine gemeinsame Reflexion der interkulturellen Öffnung der Kulturarbeit ermöglichen und transkulturelle Ansätze in der Kulturvermittlung stärken. Es richtet sich an ExpertInnen und ein interessiertes Fachpublikum. Angesprochen werden zuständige Fachstellen, VeranstalterInnen, MusikerInnen, Vertreter von Landesverbänden und Organisationen aus Kommunen und den beiden Ländern, aus kommerziellen und nicht-kommerziellen Einrichtungen für die Bereiche „Klassik“, „Jazz“, „Pop“, „Zeitgenössische Musik“ und „Weltmusik“. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Anmeldung bis 10.03. per Mail an das Sekretariat des Kulturamtes Mannheim: ed.mi1736952706ehnna1736952706m@ekb1736952706eul.a1736952706htiws1736952706or1736952706. Veranstaltungsort: Ernst-Bloch Zentrum, Ludwigshafen & Popakademie Baden-Württemberg.
Social Media Week Hamburg 18.-22.02.2013
Die Social Media Week Hamburg findet in diesem Jahr zum zweiten Mal statt, zeitgleich gibt es on- und offline Veranstaltungen zum Thema Social Media in vielen anderen Ländern. Zwei hochkarätige internationale Keynotes wurden jetzt für die Social Media Week Hamburg 2013 bestätigt: Cathérine Barba, die erfolgreiche französische Unternehmerin und Investorin, spricht am 18. Februar über ihre Erfahrungen und Visionen als Entrepreneurin 2.0. und Sarah Stierch, Kulturwissenschaftlerin und Wikimedia-Aktivistin aus den USA, beleuchtet am 20. Februar die Rolle von Gender in sozialen Netzwerken. Die Veranstaltungen sind kostenlos und SMW-Besucher können Spezial-Konditionen bei Bahnfahrten und Übernachtungen in Hamburg nutzen.
Infos & Anmeldung: http://www.socialmediaweek.org/hamburg
MusicBiz Madness 21.04.2013
MusicBiz Madness wendet sich am 21. April 2013 in der Nürnberger Meistersingerhalle mit zahlreichen Seminaren rund um das Musikbusiness sowie einer Fachmesse an die kreativen der Musikbranche, jene MusikerInnen, KomponistInnen, TextdichterInnen und ProduzentInnen, deren Wissensdurst bisher zu gerne ignoriert worden ist. Verschiedene Referenten geben ihre Erfahrungen in den Bereichen, Crowdfunding, Auftragskomposition, Musikproduktion, Karriere ohne Label, Selbstvermarktung, GEMA, Tourneeplanung und -promotion und und und weiter. Im Messebereich sollen die Teilnehmer sämtliche Dienstleistungen rund um das Musikbusiness vorfinden, vom CD Presswerk über Contentaggregatoren und Vertriebe bis hin zu Tonstudios, Promotern und Videoproduzenten.
Die Grundidee der vom Musiker Julian Angel veranstalteten Messe ist, dass sich MusikerkollegInnen in der Regel am besten gegenseitig helfen können und die besten Ratschläge von KollegInnen kommen.
MusicBiz Madness wird vom Musikmarkt (Interview in der aktuellen Ausgabe) und dem Informationsdienst Songs Wanted präsentiert, der Deutsche Rock & Popmusikerverband fungiert unter anderem als Unterstützer; dennoch ist es eine rein aus privaten Geldern finanzierte Veranstaltung, daher kosten die Tickets im Early Bird Tarif bis 22.03.2013: EUR 68,00 inkl. MwSt. (Seminare + Info Area), danach EUR 75,00.
Infos: www.musicbizmadness.de