Filmtipp: „MATANGI / MAYA / M.I.A.“ @ Orfeos Erben, Frankfurt
Vom Bürgerkriegsflüchtling zur kontroversen Pop-Ikone – der Dokumentarfilm „MATANGI / MAYA / M.I.A.“ (USA/GB/LKA 2018, 97 min., OmU) spürt dem Leben der aus Sri Lanka stammenden Künstlerin und Musikerin M.I.A. nach. Dort als Kind des Begründers der Tamil Tigers geboren, flieht sie mit Mutter und Geschwistern nach London. Die Situation in Sri Lanka prägt ihre künstlerische und politische Haltung, HipHop, Streetart und Culture-Clash-Ästhetik prägen ihre Musik. Doch mit politischen Statements und ihrem Image als „Bad Girl“ stößt sie immer wieder auf harsche Kritik. Steve Loveridge zeigt noch nie veröffentlichtes Filmmaterial, von M.I.A. über die Jahre selbst gedreht. Ein intimes Portrait der weltweit erfolgreichen Ausnahmekünstlerin, die immer noch Konventionen erschüttert. Das Kino Orfeos Erben in Frankfurt stellt den Film in einer Preview am Samstag 17. November um 20:30 Uhr in Kooperation mit I Can See Music vor. Der Film läuft im Rahmen des Filmfestivals „New Generations – Independent Indian Filmfestival“, das in diesem Jahr seinen zehnten Geburtstag feiert. Hier geht es zum Trailer.
Veranstaltungsort: Orfeos Erben, Hamburger Allee 45, 60486 Frankfurt, Kartenreservierung: Tel. 069-707 69 100, Infos
Kinotipps: „It Must Schwing“ & „Shut Up And Play The Piano“
Nachdem sie in die USA ausgewandert waren, gründeten die Berliner Alfred Lion und Frank Wolff 1939 das heute legendäre Label Blue Note Records, das sich ausschließlich auf amerikanische Jazzmusik spezialisierte. Blue Note Records zeichnete sich durch eine einzigartige Aufnahmetechnik aus und entwickelte somit einen charakteristischen Sound und arbeitete mit Musikern wie Miles Davis, Herbie Hancock, John Coltrane, Sonny Rollins, Wayne Shorter, Thelonious Monk und Quincy Jones zusammen. Das Label zeichnete sich auch dadurch aus, dass dort alle Musiker gleich behandelt wurden, unabhängig von ihrer Hautfarbe, und das in einer Zeit, in der Afroamerikaner noch mit Diskriminierung und Ausgrenzung zu kämpfen hatten. Pünktlich zum 80. Geburtstag von Blue Note Records im Jahr 2019 widmet Regisseur Eric Friedler dem Label den Dokumentarfilm „It Must Schwing – The Blue Note Story“ (D 2018, 115 Min.), den das Frankfurter Mal Seh’n Kino am Mi. 12. September um 22.15 Uhr sowie an den drei Sonntagen (09., 16. und 23. September) jeweils um 14 Uhr zeigt. Außerdem läuft der Film am 17. Oktober im Kino Orfeos Erben in Frankfurt in der Reihe „I Can See Music“.
Hier geht es zum Trailer.
Ein weiterer Dokumentarfilm widmet sich dem exzentrischen Musiker und Komponisten Chilly Gonzales und seinem Weg aus seiner kanadischen Heimat über die Berliner Underground-Szene der 90er Jahre bis in die Pariser Konzerthäuser der Gegenwart: „Shut Up And Play The Piano“ (D/F/GB, engl. OmU, 85 Min.). Gonzales galt als Vorbild für zahlreiche andere Künstler*innen wie z.B. Peaches oder Leslie Feist, die auch im Film zu sehen sind, denn er vermischte bei seinen Auftritten ganz selbstverständlich gegensätzliche und scheinbar unvereinbare Musikgattungen wie Kammermusik, Rap und elektronische Musik. In der Dokumentation sind unveröffentlichtes Material aus Gonzales’ persönlichem Video-Archiv, neu gedrehte Interviews sowie Live-Mitschnitte von Auftritten und Spielfilmszenen zu sehen. Der Film ist vom 20.-26. September um 21:30 Uhr und vom 27. September-03. Oktobe um 22 Uhr zu sehen.
Veranstaltungsort: Adlerflychtstraße 6, 60318 Frankfurt am Main
Filmhighlights & Premieren auf dem Reeperbahnfestival
Die Musikwirtschaft ist häufig Spiegelbild unserer Gesellschaft. Auch hier existieren Fragen nach deutlicher politischer Haltung von Künstler*innen, nach dem, was Kunst alles darf (und was nicht), der Überwindung des Gender Gap, dem Umgang mit veränderter Mediennutzung und überall zunehmend stärkerem ökonomischem Druck auf der einen, aber auch jede Menge Lösungsvorschläge und Zukunftsvisionen auf der anderen Seite. Das Reeperbahnfestival hat nicht nur jede Menge Konzerte, Workshops und Diskussionen zu diesen Fragen am Start, es gibt im Rahmen des Festivals auch diverse themenbezogene Kinofilme zu sehen, die fast alle auf dem Festival ihre deutschen, europäischen oder auch weltweiten Premieren haben. Das Abaton in Hamburg zeigt am Mi. 18. & 19.09.18 den Dokumentarfilm „Here to be heard“ (UK/US 2017, 86 Min., engl. OF) über die Slits. Der Film enthält unveröffentlichte Passagen der Band, die neben den Sex Pistols und den Clash als die wildeste Rockgruppe der Welt galten. In beiden Vorstellungen wird die Bassistin der Slits Tessa Pollitt zu Gast sein.
Am Do. 20.09.18 wird im gleichen Kino der Film „Whitney“ (UK/US 2018, 120 Min., engl. OmU) über Whitney Houston zu sehen sein. Der Mix aus Archivmaterial, Demoaufnahmen, selten gezeigten Auftritten und neu gedrehten Interviews mit Freund*innen, Vertrauten und Familienmitgliedern Whitney Houstons feiert das Talent einer Künstlerin, für die ihre Begabung Segen und Fluch zugleich war.
In „Play your gender“ (CA 2018, 80 Min., engl. OmU), den das Abaton am Sa. 22.09.18 zeigt, zieht die kanadische Singer/Songwriterin Kinnie Starr los und checkt die Musik-Industrie: wie kommt es, dass es zwar viele weibliche Stars, aber praktisch keine weiblichen Produzenten gibt? In Anwesenheit der Protagonistin.
Eine weitere Premiere feiert „Bad reputation“ (US 2018, 92 Min., engl. OF) über die „Godmother of Rock’n’Roll“ Joan Jett, der Film ist am Sa. 22.09.18 auf dem Festival zu sehen. Der Film mit dem Titel nach einem ihrer erfolgreichsten Songs zeichnet den Aufstieg der Frau an der Rock-Gitarre nach – ihre frühe Karriere mit The Runaways und später mit The Blackhearts.
Kinotipp: „Silvana“
„Eine Motivationsrede für die feministische Revolution“, so bezeichnet das Missy Magazin die Dokumentation Silvana (SE 2017, 91 Min.) über die schwedische Hip-Hop Künstlerin Silvana Imam. Durch ihre litauischen und syrischen Wurzeln geprägt, kämpft die energiegeladene Punk-Rapperin für den Feminismus. Schnell wurde sie zur Ikone in ganz Skandinavien. Der rasante Aufstieg von der Underground-Künstlerin zum gefeierten Star zog aber auch Schattenseiten mit sich. Der wachsende Druck führte schließlich zum Zusammenbruch, woraufhin sich Silvana aus der Öffentlichkeit zurückzog. Nachdem sie die Zeit nutzte, um sich als Künstlerin neu zu erfinden, wagt sie nun ein Comeback. Mehrere Jahre wurde sie von einem Filmteam, bestehend aus Mika Gustafson, Olivia Kastebring und Christina Tsiobanelis begleitet. Ein intimes und mitreißendes Portrait ist das Ergebnis, dass ab dem 23. 08. im Mal Seh’n Kino in Frankfurt um 22 Uhr und vom 24. 08. – 29. 08. um jeweils 21:45 Uhr zu sehen ist. Außerdem läuft der Film am 20.10. um 19:45 Uhr bei den Lesbisch Schwulen Filmtagen im Metropolis in Hamburg.
Hier könnt ihr den Trailer sehen.
Kinotipp: „Nico, 1988“ @ Mal Seh’n Kino Frankfurt
Nico war eine deutsche Sängerin und Modeikone mit dem bürgerlichen Namen Christa Päffgen. Sie galt als eine Muse Andy Warhols, schauspielerte für Fellini und sang unter anderem auf dem Debütalbum der legendären experimentellen Rockmusikgruppe The Velvet Underground. Der Film „Nico, 1988“ (IT/BE 2017, 93 min.) von Susanna Nicciarelli, den das Mal Seh’n Kino in Frankfurt am Mi 18.07. um 22 Uhr anlässlich ihres 30. Todestages zeigt, zeichnet die letzten Jahre im Leben der in Köln geborenen deutschen Sängerin nach. Im Mittelpunkt stehen die finalen Auftritte Nicos, die die von ihrer Heroinsucht gezeichnete Musikerin in den 1980er-Jahren über die Bühnen der Welt nach Paris, Manchester, Prag und Nürnberg führten. Außerdem stellt der Film die Beziehung zu ihrem entfremdeten Sohn, der aus einem Verhältnis mit Schauspieler Alain Delon entstand, in den Vordergrund. Die Hauptdarstellerin Trine Dyrholm („Das Fest“) singt selbst. Hier könnt ihr den Trailer sehen.
Veranstaltungsort: Mal Seh’n Kino, Adlerflychtstraße 6, 60318 Frankfurt
RAW CHICKS. BERLIN ab sofort im Stream & Download erhältlich
Der von Beate Kunath mit viel Herz und Liebe gedrehte und produzierte Dokumentarfilm RAW CHICKS.BERLIN hat einen Verleih gefunden (Monoduofilms) und steht ab sofort mit englischen und deutschen Untertiteln sowie Bonusmaterial (zwei weitere Portraits) online kostenpflichtig zum Streamen und Downloaden bereit: https://vimeo.com/ondemand/rawchicksberlin.
Kinotipp: „Maria bei Callas“ 16.05.18 @ Orfeos Erben, Frankfurt
I Can See Music präsentiert auch im Mai einen interessanten Film, diesmal über die Opernsängerin Maria Callas. Am 16. und 17. Mai 2018 zeigt das Orfeos Erben in Frankfurt den Film „Maria bei Callas“ (F 2017, 113 Min., Regie: Tom Volf). Mit ihrer Kunst und ihrem Privatleben stand der Opernstar Maria Callas immer stark im Fokus der Öffentlichkeit. 40 Jahre nach ihrem Tod erzählt die Ausnahmekünstlerin in dem intensiven Dokumentarfilm von Tom Volf erstmals in ihren eigenen Worten, was sie in ihrem tiefsten Inneren bewegte und wie die Ereignisse in ihrem Leben auf sie wirkten – der Rausschmiss aus der Metropolitan Opera, die intensive, zugleich schwierige Freundschaft und Liebe zu Aristoteles Onassis, die Rückkehr auf die Bühne, der Druck, die Verausgabung, aber auch das amivalente Schicksal, mit solch einer Begabung gesegnet zu sein. Zudem haderte Maria Callas Zeit ihres Lebens mit ihrer Berühmtheit. Den roten Faden des Films bildet ein unveröffentlichtes TV-Interview von David Frost aus dem Jahr 1970. Um die Themen dieses Gesprächs arrangiert Volf eine immense Vielfalt an unterschiedlichsten Zeugnissen wie privaten Fotos, Briefen und Videos, Interviews und Aufzeichnungen ihrer Auftritte, weiter Gespräche mit Zeitzeugen wie Grace von Monaco oder Elizabeth Taylor. Kunstvoll vervollständigt wird der Film durch insgesamt zehn ausgesungene Arien.
Briefe gelesen von Eva Mattes (Deutsche Synchronisation), Fanny Ardant (Französisches Original). Hier geht es zum Trailer.
Veranstaltungsort: Orfeos Erben, Hamburger Allee 45, 60486 Frankfurt
Kartenreservierung: Tel. 069-707 69 100
Kinotipp: „Hansastudios: By The Wall 1976-90“ @ Orfeos Erben, Frankfurt
Die von Petra Klaus und Matthias Westerweller kuratierte Filmreihe „I Can See Music“ präsentiert am 18.04. um 20:30 Uhr eine deutsche Kinopremiere. Sie zeigt den Film „Hansastudios: By The Wall 1976-90“ (GB 2017, 91 Min. R: Mike Christie, Englisch) im Frankfurter Kino Orfeos Erben. In den legendären Hansastudios in Westberlin nahm David Bowie sein ebenso legendäres „Heroes“ auf. KünstlerInnen wie Iggy Pop, Depeche Mode, Nick Cave, Nina Hagen, Suzie and the Banshees oder auch U2 haben in den Hansastudios die mitunter besten Alben ihrer Karriere produziert. Insgesamt kamen mehr als 1000 KünstlerInnen für mehr als 3000 Produktionen in die wunderschönen Studios mitten im Niemandsland an der Berliner Mauer. Nur wenige Aufnahmestudios weltweit können eine solche Qualität und eine so illustre Liste von KünstlerInnen aufweisen. Jetzt hat Regisseur Mike Christie den berühmten Studios einen emotionalen und vielschichtigen Dokumentarfilm gewidmet. Mit einer Fülle von Interview- und Originalmaterial schreibt der Film zugleich ein faszinierendes Stück Zeitgeschichte. Hier geht es zum Trailer.
Veranstaltungsort: Orfeos Erben, Hamburger Allee 45, 60486 Frankfurt
Kartenreservierung: Tel. 069-707 69 100
Filmstart: „Anne Clark – I’ll walk out into tomorrow“ (25.01.2018)
_Anne Clark, Ikone der Musikgeschichte und grandiose Pionierin der Spoken Word-Kunst, steht seit mehr als 30 Jahren auf der Bühne. Sie verwandelt Sprache in einzigartige Musik. Seit Beginn der 80er Jahre sorgten New Wave Klassiker wie „Our Darkness“ und „Sleeper In Metropolis“ für einen Rausch der Begeisterung, der Generationen von MusikerInnen inspirierte. Ihre analogen Synthesizer-Sounds machten die düstere Poetin zu einer Wegbereiterin des Techno. Nach einschneidenden Konfrontationen mit ihrer Plattenfirma verschwand sie von der musikalischen Bildfläche und erfand sich in der stillen Einsamkeit Norwegens neu. In seinem Film „Anne Clark – I’ll walk out into tomorrow“, der am 25.01.18 in den deutschen Kinos anläuft, begleitete Regisseur Claus Withopf die gesellschaftskritische wie überwältigende Ausnahmekünstlerin Anne Clark fast ein Jahrzehnt lang. Sein Film ist das fesselnde Porträt einer unverwechselbaren Künstlerin, die mit der Kraft ihrer sensationellen Poesie und explosiven Sounds die Musikwelt auf den Kopf gestellt hat. Was bleibt, ist ein sagenhaft künstlerisches Talent, das zur Kultfigur im kulturellen Musikgedächtnis einer Generation wurde. Hier geht es zum Trailer.
Filmtipp: „Chasing Trane: The John Coltrane Documentary“ 22.11.2017
Es gibt viele faszinierende Feature- und Dokumentarfilme rund um die Popularmusik, aber nur wenige schaffen es ins reguläre Kinoprogramm. Die Musikfans Petra Klaus & Matthias Westerweller laden daher regelmäßig zur „I Can See Music“-Filmreihe in das Kino Orfeos Erben in Frankfurt ein. Am 22.11. ist es wieder soweit: in einer Frankfurtpremiere zeigt das Kino den Film „Chasing Trane: The John Coltrane Documentary“ (USA 2017, 99 min.) und hat dazu Peter Kemper eingeladen, der seine neue John Coltrane-Biographie vorstellt. Zum Inhalt heißt es: „Sein Talent sprengte alle Grenzen, seine Musik beeinflusst auch heute Menschen auf der ganzen Welt, sein Denken war Zeit seines Lebens unkonventionell. Kongenial erforscht der Dokumentarfilm „Chasing Trane“ die Kraft und den weltweiten Einfluss der Musik von John Coltrane und zeigt, welche Leidenschaften, Erfahrungen und Kräfte das Leben des Saxofonisten und seinen revolutionären Sound geformt haben. Der Film ist mit der vollen Unterstützung der Familie Coltrane entstanden. Regisseur John Scheinfeld (The U.S. vs. John Lennon and Who Is Harry Nilsson…?) erzählt eine dichte, wohl strukturierte und fesselnde Geschichte, die das Publikum an unerwartete Orte entführt. Mit viel Musik und Denzel Washington als Erzähler…“. Hier geht es zum Trailer.
Veranstaltungsort: Orfeos Erben, Hamburger Allee 45, 60486 Frankfurt.
Kartenreservierung: 069 707 69 100
Filmtipp: „Rumble – The Indians Who Rocked the World“ 25.10.2017 Orfeos Erben
Die Filmreihe „I Can See Music“ präsentiert am 25. Oktober ab 20:30 Uhr den Film „Rumble – The Indians Who Rocked the World“ (CAN 2017, 103 min., englisch) im Orfeos Erben in Frankfurt. Zum Inhalt: „Obwohl „Rumble“ von Link Wray ein reiner Instrumentaltitel war, wurde er in manchen Radiostationen in den USA verboten – er könnte ja die Jugend aufrühren. Von dem Powerriff in Rumble (1958) sind Gitarristen in der ganzen Welt noch heute beeindruckt. RUMBLE gab dem bewegenden Dokumentarfilm von Catherine Bainbridge und Alfonso Maiorana seinen Namen. RUMBLE erzählt, welche Rolle Native Americans in der Populärmusik in Nordamerika spielen und welchen Einfluss sie darauf hatten – ein grundlegendes, aber übersehenes Kapitel in der Musikgeschichte. Der Film beleuchtet Musikikonen wie Link Wray, Jimi Hendrix, Jesse Ed Davis, Taboo (The Black Eyed Peas), Buffy Sainte-Marie, Robbie Robertson, Charley Patton, Mildred Bailey und viele andere gibt der Musik selbst einen angemessenen Raum. Auch Martin Scorsese, Taj Mahal, Stevie Salas, Quincy Jones, John Trudell, , George Clinton, Jackson Browne, Iggy Pop, Wayne Kramer (MC5), Marky Ramone (The Ramones), Dan Auerbach (The Black Keys), and Taylor Hawkins (The Foo Fighters) und andere kommen in RUMBLE zu Wort. Hier geht es zum Trailer.
„Raw Chicks.Berlin“: Neue Spieltermine & Konzert
Es gibt Neuigkeiten von der Dokumentarfilmerin Beate Kunath und ihrem aktuellen Film „Raw Chicks.Berlin“ über elf in Berlin lebende Musikproduzentinnen. Nach Vorführungen in Berlin, Linz (Österreich), Chemnitz, Leipzig, Zürich (Schweiz), Varaždin (Kroatien) und sogar in São Paulo (Brasilien) gibt es nun neue Termine:
24. August 2017 – Pop-Kultur Festival | Berlin, Kino in der Kulturbrauerei (Saal 8) 19:00 – 20:40 & 22:00 – 23:40 Uhr
25. August 2017 – SoundTrack_Cologne 14 | Cologne, Fritz Thyssen Stiftung Auditorium 19:00 Uhr
22. September 2017 – UNERHÖRT! Musikfilmfestival | Hamburg, B-Movie 21:00 Uhr
Die Idee zum RAW CHICKS.BERLIN Film entstand aus der Veranstaltungsreihe RAW CHICKS. Nun gibt es eine neue Edition der RAW CHICKS in einer Zusammenarbeit mit female:pressure am
17. August 2017 SUICIDE CIRCUS
23:59 Uhr; Revalerstr. 99, 10245 Berlin
RITUALS hosted by RAW CHICKS & Female:Pressure
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