„Music WorX Accelerator“ gibt Starthilfe für Hamburger Start-ups auf dem Musikmarkt
GründerInnen und junge Unternehmen aus dem Musikbereich können sich noch bis zum 12. Juli 2015 um professionelle Unterstützung für innovative Geschäftsmodelle auf dem Musikmarkt bewerben. Die Kulturbehörde und die Hamburg Kreativ Gesellschaft haben dafür das Programm „Music WorX Accelerator“ ins Leben gerufen: Bis zu drei ausgewählte Hamburger Gründerteams oder junge Unternehmen erhalten kostenfreie Büroflächen, Workshops und Beratung von BranchenkennerInnen. Zusätzlich werden 5.000 Euro zur Entwicklung des Unternehmens bereitgestellt. Damit können nach Wahl der Gründerunternehmen externe Dienstleister wie ProgrammiererInnen, AnwältInnen oder MarketingexpertInnen in den Entwicklungsprozess eingebunden werden. Bei der Konferenz des Reeperbahn Festivals bekommen die TeilnehmerInnen die Möglichkeit ihr professionelles Netzwerk zu erweitern. Am Ende des dreimonatigen Förderprogramms, welches von Anfang September bis Ende November 2015 stattfinden wird, nehmen die GründerInnen an einem eigens veranstalteten Wettbewerb im Rahmen des Music WorX Day teil. Bei diesem Wettbewerb prämiert eine Fachjury unter Start-ups aus ganz Deutschland die beste Geschäftsidee mit 5.000 Euro. Im letzten Jahr gewann SofaConcerts.org, eine neue Internetplattform für Wohnzimmerkonzerte und kleinere Veranstaltungen mit Live-Musik. Voraussetzung für die Bewerbung ist, dass die TeilnehmerInnen aus Hamburg kommen und im Musikbereich arbeiten.
Infos: http://www.music-worx.de.
Crowdfunding-Initiative kulturMut geht in die dritte Runde
Die Crowdfunding-Initiative KulturMut wird zum dritten Mal von der Aventis Foundation wieder aufgelegt. Gemeinsam mit Startnext verbinden die MacherInnen Crowdfunding und Stiftungsförderung und vergeben in einem offenen Verfahren – zusammen mit der „Crowd“ – Preisgelder in Höhe von bis zu 200.000 Euro. „Eine neue und transparente Form der Kulturförderung entsteht. Die Bürger sind am Entscheidungsprozess beteiligt“, sagt Eugen Müller, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung. Die Idee von KulturMut: Projekte können über die Crowdfunding-Plattform Startnext um die Förderung durch Unterstützer werben – die erfolgreichsten Projekte bekommen dann Geld von der Aventis Foundation. Vom 1. Juli an können sich Interessierte um eine Teilnahme auf der Website von Startnext bewerben. Durch kostenlose Workshops und die Beratung von Startnext sollen die Bewerber die Chance erhalten, ihre Projektideen im Internet optimal zu präsentieren. Mitte Oktober beginnt die vierwöchige Finanzierungsphase und damit das Crowdfunding für die einzelnen Projekte.
In den ersten beiden Jahren bewarben sich insgesamt 90 KünstlerInnen, Künstlergruppen und studentische Initiativen bis hin zu öffentlichen Kulturinstitutionen. 40 Kulturprojekte mit einem Volumen von 685.000 Euro konnten realisiert werden, die die Aventis Foundation mit 435.000 Euro förderte.
HELVETIAROCKT: Abschlusskonzert der Female Bandworkshops 21.06.2015
Die Female Bandworkshops, das Nachwuchförderprojekt unserer Schweizer „Schwester“ HELVETIAROCKT, sind an 10 Standorten und in den 4 Landessprachen Schweiz weit gestartet. Fünfzig junge Frauen proben, improvisieren und tüfteln seit Oktober 2014 an ihren Songs. Was dabei herausgekommen ist, könnt ihr schon im Mai und Juni bei einzelnen Konzerten erleben: http://www.femalebandworkshops.ch/workshops/konzerte/. Das große Abschlusskonzert mit allen Bands findet am 21.06 in der Turnhalle PROGR in Bern statt: http://www.turnhalle.ch/de/programm/1552/.
Zeitgleich findet die Ausstellung „Oh Yeah! – Popmusik in der Schweiz“ im Museum für Kommunikation Bern statt; für BesucherInnen der Ausstellung ist der Eintritt zum Konzert frei, bitte Eintrittsticket an der Kasse vorweisen.
Weitere Infos: http://www.femalebandworkshops.ch
2-jähriges Kompositions- und Promotionsstipendium für innovative Musiktheater-KomponistInnen
Die Claussen-Simon-Stiftung, die Hamburgische Staatsoper und das Institut für kulturelle Innovationsforschung an der Hochschule für Musik und Theater kooperieren bei der Ausschreibung eines Kompositions- und Promotionsstipendiums zum 01.09.2015. Die Ausschreibung ist offen für Komponistinnen und Komponisten ohne Altersbegrenzung, gleich welcher Nationalität. Gesucht wird eine Persönlichkeit, die in der zeitgenössischen Musiktheaterproduktion innovative Akzente gesetzt hat, über ein hohes Reflexionsniveau verfügt und ein besonderes Interesse an einer Promotion hat. Der Bewerbungsschluss ist am 15.04.2015.
Im Rahmen des Förderprogramms Dissertation Plus der Claussen-Simon-Stiftung erhält die Stipendiatin oder der Stipendiat eine zweijährige finanzielle Unterstützung, um an der Hochschule für Musik und Theater ein Promotionsstudium mit dem Ziel einer künstlerisch-wissenschaftlichen Promotion (Dr.sc.mus.) zu absolvieren. Die Abschlussarbeit besteht aus einer Musiktheaterkomposition, die in der opera stabile an der Hamburgischen Staatsoper zur Aufführung kommt, sowie aus einer auf die eigene künstlerische Arbeit bezogenen wissenschaftlichen Abhandlung. Neben dem Nachweis großformatiger Kompositionen ist ein abgeschlossenes Masterstudium sowie die Befähigung zu wissenschaftlicher Forschungsarbeit Voraussetzung für eine Bewerbung.
Weitere Infos: http://www.iki-hamburg.de/forschung
Stadt Köln vergibt Förderstipendien für Jazz und improvisierte Musik
Zur Förderung der zeitgenössischen Kunst und der freien künstlerischen Entfaltung junger Künstlerinnen und Künstler vergibt die Stadt Köln Förderstipendien in verschiedenen Sparten. Seit 1998 wird das privat finanzierte Horst und Gretl Will-Stipendium für Jazz/Improvisierte Musik vergeben. Herausragende Stipendiatinnen und Stipendiaten der Vergangenheit waren u.a. Hayden Chisholm, Niels Klein, Florian Ross und Nils Wogram. Die Stipendiatin des Vorjahres ist Filippa Gojo. Das Stipendium ist mit 10.000 € dotiert. Zusätzlich kann die Stipendiatin/der Stipendiat ihre/seine künstlerische Arbeit der Öffentlichkeit in einem Konzert präsentieren.
Am Auswahlverfahren teilnehmen können Bewerberinnen und Bewerber, die in Nordrhein-Westfalen leben und arbeiten und im Verleihungsjahr nicht älter als 30 Jahre werden (Jahrgang 1985 und jünger). Die Bewerbungsfrist endet am 30. April 2015. Es gilt das Datum des Poststempels. Die notwendigen Unterlagen sind erhältlich: Kulturamt der Stadt Köln, Raum 107, Richartzstraße 2-4, 50667 Köln; per E-Mail: ed.nl1734894303eok-t1734894303dats@1734894303relkn1734894303iw.dr1734894303eg1734894303; als Download: http://www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/kultur/kulturfoerderung/foerderstipendien-fuer-junge-kunst.
(Quelle: http://www.miz.org)
Förderwettbewerb Rockbuster für Rock- und Popbands aus Rheinland-Pfalz
Der Newcomer Contest des Landes Rheinland-Pfalz Rockbuster geht in die 21. Runde. Auch in 2015 haben Bands und SolokünstlerInnen wieder die Möglichkeit, ihr Können auf großen und kleinen Bühnen unter Beweis zu stellen und in das Förderprogramm der LAG ROCK & POP RLP aufgenommen zu werden. Auch in 2015 finden vier Vorrunden statt: Die Rockbuster Spielstätten in Ludwigshafen (08.05.) und Trier (15.05.) sind wie in den vergangenen Jahren das Kulturzentrum dasHaus und die TUFA. Die Vorrunde für Mainz findet traditionell im Rahmen des Open Ohr Festivals statt (24.05.). Der Umzug der Vorrunde der Region Koblenz zum Lahneck Live Festival in Lahnstein hat sich im letzten Jahr bewährt und wird auch in 2015 so stattfinden (29.05.).
Sehr großen Wert legt die LAG ROCK & POP RLP auf eine nachhaltige und bedarfsgerechte Förderung. Es werden für die drei Siegerbands Sachleistungen im Wert von über 20.000 Euro angeboten, wie z.B. Auftritte bei verschiedenen Festivals und Club-Gigs, drei professionelle CD-Produktionen & Livevideos vom Finale, ein umfangreiches Coachingprogramm durch die LAG ROCK & POP u.a. in Kooperation mit der Popakademie Baden-Württemberg, die Teilnahme am Bundeswettbewerb Local Heroes, eine Nominierung zum PopCamp des Deutschen Musikrats und zum Bandpool der Popakademie Baden-Württemberg und Unterstützung in allen Fragen rund um das Musikbusiness. Teilnehmen können SolokünstlerInnen und Bands, deren Mitglieder zum Zeitpunkt des Finales nicht älter als 30 Jahre sind; außerdem muss die Hälfte der MusikerInnen in Rheinland-Pfalz wohnen und es darf kein Major-Deal bestehen. Keine Cover. Die Bewerbungsfrist endet am 31.03.2015. Eine direkte Onlinebewerbung oder per Post ist möglich.
(Quelle: www.miz.org)
Infos: http://www.rockbuster.de
17. Generation Bandpool steht fest!
Sechs Acts haben es aus über 300 Bewerbungen geschafft und sind die kommenden 18 Monate Teil der Bandpool-Familie, u.a. KATINKA aus Karlsruhe mit Funkpunkrock (https://www.facebook.com/katinkaband) und LE PETITE ROUGE mit Electronic Folk(https://www.facebook.com/jesuispetiterouge). In der nächsten Zeit werden die Bands im Rahmen des Newcomer-Förderprogramms mit Profis aus der Musikbranche z.B. an ihrer Performance, ihren Songs oder ihrem Image arbeiten. Vom Ergebnis des Coachings könnt Ihr Euch am 18. April überzeugen, wenn die neue Bandpool-Generation das erste Mal beim Live & Laut Konzert in der Popakademie auf der Bühne steht und ihre Songs zum Besten gibt.
Infos: http://www.popakademie.de/
Swiss Live Talents:bis 14.02. anmelden!
Bald geht’s wieder los mit den Swiss Live Talents! Der Award für die besten Schweizer Live Bands fand das erste Mal im 2013 statt und wird nun im 2-Jahres-Modus weitergeführt. Er steht allen Schweizer MusikerInnen ab 18 Jahren und allen Bands, dessen Mitglieder mindestens zur Hälfte in der Schweiz ihren Wohnsitz haben, offen. Bands / KünstlerInnen können sich noch bis zum 14.2.15 hier registrieren: http://swisslivetalents.ch/registration/?lang=de. Es braucht dafür Musik und einen Clip (am besten live…) auf mx3. Es gibt folgende Kategorien: 1) Pop / Indie Folk / Songwriting, 2) Rock / Metal, 3) Electro / Dance, 4) Urban / Hip Hop / Groove / Reggae, 5) National Language.
Die 5 Nominierten aus allen Kategorien werden von einer Jury gewählt, die aus Schweizer Club- und Festivalveranstaltern besteht. Die Sieger pro Kategorie werden am 14. November von einer Jury gewählt, die aus den 5 größten Schweizer Festivalveranstaltern und 5 internationalen Festivalveranstaltern besteht.
Weitere Infos: http://swisslivetalents.ch/
Ampufy Musikcontest für Bands aus Baden-Württemberg
Mit Ampufy startet die Agentur Adlusive einen Musikercontest, bei dem Ihr noch 14 Tage Zeit habt, Euch zu bewerben. Danach beginnt die zweite Phase, bei der die dreiköpfige Fachjury die Top 50 der Bewerber aussucht. Berechtigt zur Teilnahme sind ausschließlich MusikerInnen mit einem Mindestalter von 18 Jahren und einer gültigen Postanschrift in Deutschland-Baden Württemberg. Keine Coverbands. Als Preise winken: Webseite/Landingpage (für eine neue Veröffentlichung), Digipack Design + Druck (Auflage 250), Fotoshooting (für das Digipack/die Landingpage), Professionelle Aufnahmen (1 Tagesration).
Weitere Infos: http://ampufy.de.
Berlin vergibt Musikübungsräume für Pop- und Jazz-Musiker/innen
Die Berliner Senatskulturverwaltung vermittelt mit öffentlichen Mitteln ausgebaute Übungsräume an kreativ arbeitende Berliner Musikgruppen bzw. Musiker/innen aus den Sparten POP (einschließlich Weltmusik) und JAZZ. Es werden insgesamt 10 Räume auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof angeboten. Die Räume sind zwischen 27 m² und 29 m² groß, liegen ebenerdig, sind jederzeit zugänglich und rund um die Uhr nutzbar. Für die Vergabe der Räume hat die Senatskulturverwaltung einen unabhängigen Beirat berufen, der aus 4 Personen, davon 2 Musiker/innen, aus den Bereichen Pop und Jazz besteht. Das Objekt wird von der Gesellschaft für StadtEntwicklung gGmbH (GSE) treuhänderisch für das Land Berlin bewirtschaftet. Für die Nutzung der Übungsräume ist ein Mietvertrag mit der GSE abzuschließen. Eine Untervermietung ist nicht zulässig. Die zu entrichtende Miete wird eine Kostenmiete nicht übersteigen. Die Vergabe der Musikübungsräume erfolgt für die Dauer von zunächst 2 Jahren. Nach Ablauf von 2 Jahren kann eine Verlängerung um maximal 2 × 2 weitere Jahre erfolgen, wenn der Vergabebeirat die weitere Förderungswürdigkeit der Musiker/innen bzw. Gruppe bestätigt.
Die Bewerbungsfrist endet am 16. Februar 2015. Es besteht die Möglichkeit, die Räume vorab am 3. und 4. Februar 2015 jeweils in der Zeit von 13.00 bis 17.00 Uhr zu besichtigen.
(Quelle: http://www.miz.org)
Berliner Kulturverwaltung vergibt Förderungsmittel im Bereich Jazz
Für das Jahr 2015 bietet die Berliner Kulturverwaltung wieder diverse Förderungen für Berliner Musikgruppen bzw. MusikerInnen aller Stilrichtungen im Bereich Jazz an. Das Förderungsangebot umfasst wie in den vergangenen Jahren die Projektförderung, die Tourneeförderung, das Studioprojekt Jazz sowie eine personengebundene Förderung (Stipendien). Projektförderungen können direkt oder indirekt erfolgen, das heißt Anträge können sowohl von den MusikerInnen für in eigener Verantwortung organisierte Projekte gestellt werden, aber auch von Dritten (z. B. Veranstaltern, Clubs, Vereinen, Agenturen u. a.), wenn deren Vorhaben den oben genannten Personenkreis im besonderen Maß berücksichtigen.
Alle übrigen Förderungen dienen ausschließlich der direkten Förderung von Berliner Musikgruppen bzw. MusikerInnen und können nur von diesen selbst beantragt werden. Im Rahmen der Tourneeförderung werden für die Durchführung von Inlandstourneen in besonderen Einzelfällen Reisekostenzuschüsse vergeben. Im Rahmen des Studioprojektes Jazz erhalten Berliner Jazzgruppen/-projekte die Möglichkeit, qualitativ hochwertige Aufnahmen ihrer Musik in einem Tonstudio eigener Wahl zu produzieren, wobei ausschließlich die Kosten für die Nutzung des Tonstudios (Aufnahme und Abmischung inklusive Ton-Ingenieur, Material) gefördert werden können.
Alle fristgerecht eingehenden Anträge (Bewerbungsschluss: 9. Januar 2015) – für alle genannten Förderungsprogramme außer Tourneeförderungen sollten die Anträge online ausgefüllt und eingereicht werden – werden einem unabhängigen Fachbeirat zur Beurteilung vorgelegt. Der aktuelle Jazzbeirat wurde für die Jahre 2013 bis 2015 berufen. Ihm gehören an: Prof. Maria Baptist (Pianistin, Komponistin, Dirigentin und Honorarprofessorin an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“), Julia Hülsmann (Pianistin, Komponistin und Vorsitzende der Union Deutscher Jazzmusiker), Cymin Samawatie (Sängerin, Komponistin), Tim Caspar Boehme (Kulturredakteur der taz), Lothar Jänichen (freier Mitarbeiter beim RBB Kulturradio u.a.) sowie Tobias Richtsteig (freier Journalist).
Weitere Infos: http://www.kultur.berlin.de.
Filippa Gojo bekommt Horst und Gretl Will-Stipendium
Die Musikerin Filippa Gojo nahm am 15. September 2014 um 20 Uhr im Konzertsaal des Kölner Stadtgartens das Horst und Gretl Will-Stipendium für Jazz/Improvisierte Musik entgegen. Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes übergab ihr gemeinsam mit einem Vertreter der Horst und Gretl Will-Stiftung das mit 10.000 Euro dotierte Stipendium. Mit Filippa Gojo erhielt zum ersten Mal eine Sängerin die begehrte Auszeichnung. Sie studierte an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln, am Conservatorium van Amsterdam und machte in diesem September ihren Master-Abschluss in Jazzgesang an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Als Sängerin war sie im Jugendjazzorchester NRW und zahlreichen Formationen aktiv. Im eigenen Quartett steht sie gemeinsam mit Lukas Meile, Sebastian Scobel und David Andres auf der Bühne.
Die Jury hat sich einstimmig für die in Bregenz geborene Sängerin, Komponistin und Bandleaderin Filippa Gojo als Preisträgerin entschieden. Sie überzeugte das Gremium vor allem mit ihren gerade erschienenen Solo-Aufnahmen. Das hohe Niveau, die technischen Fähigkeiten und die kompositorische Fantasie beeindruckten die Jury.
Das Horst und Gretl Will-Stipendium für Jazz/Improvisierte Musik wird seit 1998 für junge Musikerinnen und Musiker im Alter von bis zu 30 Jahren aus privaten Mitteln bereitgestellt. Bereits zum fünften Mal konnten sich in Nordrhein-Westfalen Wohnhafte oder Tätige bewerben. Viele ehemalige Gewinner des Stipendiums sind mittlerweile in ihren Sparten erfolgreich, darunter unter anderem Hayden Chisholm, Niels Klein und Nils Wogram.
(Quelle: www.miz.org)