„Afghanistan National Institute Of Music“ ermöglicht vertriebenen Jugendlichen aus Afghanistan musikalische Bildung

Drei Jahre nach dem überstürzten Abzug der Westmächte und der erneuten Machtübernahme der Taliban sind in Afghanistan 21.000 Instrumente zerstört worden! Das meldet Dr. Ahmat Sarmast, Vorsitzender des im portugiesischen Exil wirkenden „Afghanistan National Institute Of Music“ (ANIM) in einer Pressemitteilung. „Das ANIM, das sich unermüdlich für den Erhalt der afghanischen Musiktraditionen eingesetzt hat, sieht in diesem Akt einen herzzerreißenden Rückschlag in ihrer Mission, die afghanische Musik zu schützen und zu fördern“, schreibt Samast. „Die Zerstörung von Instrumenten ist ein weiterer verheerender Schlag in einer Reihe von Unterdrückungsmaßnahmen, die afghanische Künstler, Musiker und Kulturschaffende seit der Rückkehr der Taliban an die Macht zum Schweigen gebracht haben.“ Von Portugal aus setzt sich das ANIM für die Bewahrung der afghanischen Musiktraditionen ein und ermöglicht vertriebenen Jugendlichen aus Afghanistan musikalische Bildung. Verbunden mit der Pressemitteilung ist der dringende Appell an die internationale Gemeinschaft, Menschenrechtsorganisationen und Kulturinstitutionen, den Akt der kulturellen Zerstörung zu verurteilen und den Erhalt der afghanischen Musik zu unterstützen (Spenden).

23.09.2024

#MelodivaSpotlight: 15 für UA singen ukrainischen Song „OBIJMY“

Zum zweiten Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine veröffentlichten fünfzehn Songwriter*innen aus Deutschland unter dem Namen 15 für UA (ausgesprochen: “Fünfzehn für Ukraine”) ein gemeinsames Cover des Songs „Obijmy“ der ukrainischen Band Okean Elzy. Die Idee dazu hatte der Tonmeister und Produzent Simon Gordeev, der selbst gebürtiger Ukrainer ist. Nach zwei Jahren Krieg in der Ukraine fiel ihm zunehmend auf, dass sich die Berichterstattung und Aufmerksamkeit dazu verringert hat. Mit dem Projekt möchte er ein Zeichen setzen und auf die Leidtragenden des Angriffskriegs aufmerksam machen, denn in dem Song geht es um das Verarbeiten eines Kriegstraumas: Es kommt ein Tag | Dann ist der Krieg vorbei | Dort hab ich mich verloren | Ich sah ihn wie er war (…) Halt mich fest | Bitte halt mich fest | Bitte halt mich fest | Ich wünsche dir | Dass dein Frühling kommt (…) Und meine Seele legt | Die Waffen endlich ab | Sie hat doch nie gewollt | Die Tränen die du weinst“, heißt es darin. 15 deutsche Songwriter*innen, darunter Catt, Charlotte Brandi, Cäthe, Larissa Pesch, Juli Gilde, Liv Solveig, Piya, Marlena Käthe u.a. sangen eine Songzeile ein und filmten sich dabei. Mit dem Song sollen Spenden für ein ziviles Wiederaufbau-Projekt in der Ukraine eingeworben werden, auch die Einnahmen durch Streaming sollen an Projekte in der Ukraine gespendet werden (mehr dazu hier). Aber auch unabhängig von der finanziellen Unterstützung spendet das Songprojekt vor allem Hoffnung und Trost, wie zahlreiche Kommentare von Ukrainer*innen zeigen.

11.03.2024

Buch- & Musiktipp: „Ukrainian Field Notes“

„Ukrainian Field Notes“ ist ein 567-seitiges, vollständig illustriertes A5-Buch mit Farb- und Schwarzweißfotos, das nachzeichnet, wie sich die Musikszene in der Ukraine seit dem Überfall von Putins Armee verändert hat. Dazu hat der italienische Filmemacher Gianmarco Del Re Interviews mit 170 ukrainischen Musiker*innen, DJs, Freiwillige und Künstler*innen der Nachbardisziplinen geführt. Von überarbeiteten Setups und Playlists bis hin zu unterschiedlichen Klangansätzen sprechen die beteiligten Künstler*innen über PTBS, kriegerische Geräusche, Phantomluftsirenen, die Ethik von Live-Auftritten in Kriegszeiten und das sich verändernde Gesicht der Clubszene unter Ausgangssperren. Auf der Website „A Closer Listen“ findet ihr eine kleine Auswahl der Interviews, auf Bandcamp 86 Tracks aller Stile, die von Klassik bis zur Ambient Music reichen. Dort könnt ihr auch das Buch kaufen, die Erlöse gehen an die Kampagne „Musicians Defend Ukraine“, eine NGO, die Musiker*innen selbst gegründet haben und die Musiker*innen in Kriegszeiten unterstützt.

31.01.2024

Tamara Lukasheva startet Crowdfunding für Aufnahme mit ukrainischem Symphonie-Orchester

Seit dem russichen Angriffskrieg auf die Ukraine engagiert sich die Sängerin und Komponistin Tamara Lukasheva, um Menschen in der Ukraine zu helfen. Sie hat Benefizkonzerte initiiert, viele Spenden für in der Ukraine lebende und arbeitende Musiker*innen eingesammelt und auf das Schicksal der vom Krieg gebeutelten Menschen aufmerksam gemacht. Jetzt geht sie einen Schritt weiter und bittet selbst um eine kleine Unterstützung: gemeinsam mit dem internationalen INSO-Lviv (International Symphony Orchestra Lviv) und dem preisgekrönten Trompeter Matthias Schriefl möchte sie Ende Oktober in Lviv eine Schallplatte aufnehmen, auf der deutsche und ukrainische Poesie vertont wird. Um die Kosten stemmen zu können, hat sie jetzt ihre erste Crowdfunding Kampagne gestartet. Die Einnahmen möchte sie für die Honorare der ukrainischen Orchester-Musiker*innen und Tonmeister, für Miete des Equipments und Fahrtkosten in die Ukraine verwenden. Bis 23.08.2023 könnt ihr die Kampagne hier unterstützen und aus tollen Dankeschöns wählen.

20.06.2023

#MelodivaSpotlight: Compilation „Hope For Her Future“

„Hope For Her Future“ ist eine ganz besondere Compilation von 25 Tracks, mit denen das Underground Institute und der Afghanische Frauenverein auf die aktuelle Situation von Mädchen in Afghanistan aufmerksam machen und Spenden sammeln wollen. Mit den neuen Bildungsbeschränkungen der Taliban sind Schulen derzeit nur für Schülerinnen bis zur 6. Klasse geöffnet. Der Afghanische Frauenverein mit Sitz in Hamburg konzentriert sich darauf, auf kreative Weise Bildung und Zugang zu Wissen zu vermitteln – durch Homeschooling, Online-Unterricht, Lerngruppen, Radiositzungen usw. sowie Mädchen dabei zu helfen, anderswo Stipendien für eine höhere Bildung zu erhalten. Das „Underground Institute“ ist eine Agentur und Plattform für Kultur, deren Hauptaugenmerk auf herausfordernden, multidisziplinären und genreübergreifenden Künstler*innen liegt, von denen die meisten Frauen sind. Deren Gründerin Mary Ocher hat selbst einen neuen Track mit Audrey Chen beigesteuert, außerdem sind die Burka Band*, ein female Trio aus Kabul, zu hören sowie Gudrun Gut, Xiu Xiu, Ka Baird, Ana da Silva, Michelle Gurevich, Julia Kent, Gloria de Oliveira, u.v.a. Auf Bandcamp könnt ihr die Tracks anhören und kaufen, die Erlöse gehen an die Afghan Women’s Association.

18.04.2023

Benefizaktionen zum 1. Jahrestag des Angriffskrieg auf die Ukraine

Unfassbar, dass der russische Angriffskrieg auf die Ukraine bereits ein Jahr dauert. Einige Aktionen weisen auf diesen traurigen Jahrestag hin und nehmen ihn zum Anlass, zur Unterstützung aufzurufen: Tamara Lukasheva veranstaltet erneut ein Solidaritätskonzert „свобода і мир – Freiheit und Frieden“ mit dem ukrainisch-deutschen Folklore-Ensemble Dyvyna (Foto) und weiteren Musiker*innen aus Köln und der Ukraine, dessen Einnahmen an in der Ukraine lebende und arbeitende Musiker*innen gespendet werden. Das Konzert findet im Kölner Stadtgarten statt und wird live im Kulturradio WDR 3 übertragen. Spendet gern hier.

Mary Ocher, eine Künstlerin mit u.a. ukrainischen Wurzeln, veröffentlicht am 24.02. die Charity-EP „Power and Exclusion from Power“. Die Einnahmen gehen an die Organisation Repair Together aus der Ukraine, die zerstörte Häuser und Kulturzentren wiederaufbaut und andere humanitäre Hilfe leistet. Auf Bandcamp könnt ihr die EP erwerben. Ihr neues Video zur Single „Love Is Not A Place (feat. Your Government)“ erscheint ebenfalls am 24.02.2023.

24.02.2023

#MelodivaSpotlight: Mina Richman solidarisiert sich mit Protesten im Iran

Am 4. November hat die queere Singer-/Songwriterin Mina Richman ihren Song „Baba Said“ veröffentlicht. In dem Song, der zunächst als Reel auf Instagram fast 1 Million Menschen erreicht hat, thematisiert sie den Tod der iranischen Kurdin Jina Mahsa Amini und solidarisiert sich mit den Menschen, die im Iran ihr Leben riskieren, um für ihre Freiheit zu kämpfen. Den Slogan der Proteste „Zan, Zendegi, Azadi“ singt sie voller Schmerz und
Hoffnung – denn sie hat selbst iranische Wurzeln. D
ie Proteste reißen nicht ab, und iranische Gerichte verhängen bereits drakonische Urteile. Wegen der Massendemonstrationen wurden fünf Menschen zum Tode verurteilt. Hier gibt es eine aktuelle Petition dazu, in ihrem Linktree findet ihr noch mehr Möglichkeiten, zu unterstützen.

Mina Richman ist das Solo-Projekt der 23-jährigen gebürtigen Berlinerin Mina Schelpmeier. Sie spielte neben einigen Solo-Shows bereits im Vorprogramm von Enno Bunger und Alin Coen. Nach dem Release ihrer Debüt EP „Jaywalker“ im Mai dieses Jahres wurde Mina Richman als beste Newcomerin für den popNRW Preis nominiert. Heute, am 23.11. ist sie mit Lennart A. Salomon und Nigel Connell im Spektrum in Augsburg zu Gast, am 25.11. im Alten Schlachthof in Soest und am 27.11. in Ingolstadt in der Eventhalle Westpark.

23.11.2022

The Anti-DicKtators veröffentlichen zweite Benefiz-Single „Home“

The Anti-DicKtators sind ein Kollektiv von gleichgesinnten Musiker*innen, die von dem Angriffskrieg auf die Ukraine entsetzt sind und mit ihrem Projekt einen kleinen Beitrag leisten wollen, um den Betroffenen zu helfen. Nach dem Erfolg des ersten Releases „Russian Warship (Go F**k Yourself!)“ folgt am 09.09. die Single „Home“ mit dazugehörigem Video. Es featured die ukrainische Künstlerin und Aktivistin Diana Berg, die bereits 2014 aus ihrer Heimat Donezk nach Mariupol geflohen war und der es im April gelang, erneut zu flüchten. Heute lebt sie in Berlin und hat ihren Spoken Word-Beitrag zur Single im Home-Studio aufgenommen. Außerdem haben Phil Meadley (The Gaslight Troubadours), Sänger/Songwriter Yuriy Gurzhy (RotFront – Emigrantski Raggamuffin Kollektiv/The Disorientalists), Fiddle Spieler Jon Sevink (Levellers), Bassist Tom Robinson (Tom Robinson Band/BBC Radio 6Music Presenter), die Sängerin Katya Tasheva (RotFront) unterstützt von Afro-Celt Soundstem and Imagined Village Gründer Simon Emmerson an der Zitter, Richard Evans (Peter Gabriel/Birdy) an der Mandoline und die irische Musikerin Lottie Cullen (Afro Celt Soundystem) mit Pipes & Whistle mitgemischt. Die Single ist bereits auf Trikont erhältlich und ab 09.09. auf allen digitalen Plattformen zu haben; alle Einnahmen gehen direkt an den Mariupol-Hilfsfonds der ukrainischen Künstlerin, Kuratorin und Aktivistin Diana Berg Rapid Help Fund.

07.09.2022

#MelodivaSpotlight: Anti-DicKtators mit „Russian Warship“

Die Anti-DicKtators sind eine Kollaboration gleichgesinnter Musiker*innen, die entsetzt darüber sind, was in der Ukraine vor sich geht und die auf ihre eigene, kleine Art – nämlich mit der Veröffentlichung einer Single – helfen wollen, Aufmerksamkeit und Geld für einen Hilfsfond zu generieren. Die Anti-DicKtators bestehen aus Phil Meadley (The Gaslight Troubadours), Sänger/Songwriter Yuriy Gurzhy (RotFront – Emigrantski Raggamuffin Kollektiv/The Disorientalists), Fiddle Spieler Jon Sevink (Levellers), Bassist Tom Robinson (Tom Robinson Band/BBC Radio 6Music Presenter) und der Sängerin Katya Tasheva (RotFront). Die Song-Lyrics basieren auf der Geschichte der ukrainischen Soldaten auf Snake Island in den frühen Tagen der Russischen Invasion, die mit “Russian warship, go f**k yourself!” reagierten, als sie vom Russischen Kommandeur aufgefordert wurden, sich zu ergeben. Alle 13 Soldaten starben, das Zitat ist ein Aufschrei des Widerstandes für Ukrainer*innen geworden. Der Slogan wurde sogar auf eine Briefmarke gedruckt, um die Tapferkeit der Soldaten zu würdigen. Yuriy Gurzhy sagt dazu: “Wir sind schockiert und verletzt, wenn wir sehen, was in der Ukraine passiert, wie brutal Russland ganze Städte und Dörfer auslöscht. Die Ukrainer*innen wehren sich und kämpfen wie Superhelden*innen. Selbst wenn es ungerecht ausgeht, wird der Krieg bald vorbei sein und man wird jedes Pfund, jeden Euro und Dollar brauchen, von dem was bis dahin gespendet wurde. Also schließen wir uns den Helfenden an und bitten Euch für die Ukraine Trust Chain zu spenden. Diese Organisation bringt direkte Hilfe in die Ukraine und hilft bei den Evakuierungen in der aktiven Kriegszone vor Ort. Unterstützt uns mit dem Kauf des Songs, der euch in drei Minuten den momentan wichtigsten Satz in Russisch beibringen wird.“ Den Song könnt ihr hier kaufen; alle Einnahmen gehen direkt an die Ukraine Trust Chain. Hier geht es zum Video.

14.04.2022

„Träume von harten Kerlen“ – Benefizabend für MunichKyivQueer 20.04.2022 München

„Träume von harten Kerlen – Wie Putins Krieg in der Ukraine die militarisierte Männlichkeit reaktiviert!“ heißt eine Benefizveranstaltung, zu der die Pasinger Fabrik GmbH in Zusammenarbeit mit der Friedrich-Ebert- Stiftung / Büro Bayern und MunichKyivQueer einlädt. Eingeladen sind verschiedene Gäste, die über die aktuelle Lage des Kriegs in der Ukraine, Männlichkeitsbilder in der politischen Kultur Russlands, ihre Rolle für die Stabilität von Putins Regime und den evidenten Rückfall in eine militarisierte Männlichkeit sprechen, u.a. der Psychologe und Soziologe Markus Theunert (CH), der im Auftrag für das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend die Strategie für den Einbezug von Jungen und Männern in die Gleichstellungspolitik erarbeitet hat. Alex Belopolsky aus Kharkiv lebt und arbeitet seit 2013 in Deutschland als freie*r Journalist*in und Medienexpert*in. Seit 2020 ist Belopolsky Mitglied der Initiativgruppe MunichKyivQueer und engagiert sich für die Rechte der ukrainischen LGBTIQ. Dr. des. Simon Primus ist Politikwissenschaftler und beschäftigt sich u.a. mit der Stabilität von Diktaturen und Demokratien und den Bedingungen und Hindernissen für einen Regimewechsel. Stefan-Maria Mittendorf ist Kunsthistoriker und kuratierte in den letzten Jahren zwei Ausstellungen zur Ukraine. Eintritt frei, Spende willkommen.

Anm. der Red.: Wir hoffen, dass dabei nicht außer Acht gelassen wird, dass die ukrainische Armee den höchsten Frauenanteil in Europa hat! Stand Juli 2021 dienten in den ukrainischen Streitkräften mehr als 31.000 Frauen. Laut Parlamentspräsidentin Olena Kondratiuk kämpften mehr als 13.500 ukrainische Soldatinnen seit Beginn des Kriegs in der Ukraine gegen prorussische Separatisten in der Ostukraine.

13.04.2022

Musik gegen Krieg – Benefizkonzert heute sucht Unterstützer*innen!

Eine Musikerin der Freien Musikszene Frankfurts, Francesca Venturi Ferriolo, organisiert ein spontanes Anti-Kriegs- und Benefiz-Konzert für die Ukraine und benötigt dafür Unterstützung!

Das Konzert findet heute am Montag, 28.02. zwischen 18 und 21 Uhr in mehreren Galerien der Fahrgasse statt und wird von freischaffenden und festangestellten Musiker*innen Frankfurts bespielt.

Ihr könnt auf 4 Wegen helfen:

  1. Spielt mit! Instrument, Besetzung, Werk, Dauer – egal! Hauptsache dabei! Zeitraum kann frei gewählt werden! Es gibt kein Klavier/Cembalo o.ä., es sei denn jemand organisierts sich ein E-Piano.
  2. Helft mit! Benötigt werden Leute, die beim Einweisen des Publikums behilflich sind.
  3. Werben für Publikum! Im Gespräch, über facebook, über den eigenen Newsletter…
  4. Kommt zum Konzert! Wir brauchen Publikum, damit das Konzert seine Wirkung entfalten kann! Ladet Freunde und Familie ein!

Für aktive Teilnahme oder Hilfe kontaktiert Francesca Venturi unter:
0176 32466539
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28.02.2022

#MelodivaSpotlight: A Quadrat trommeln für #wärmegeben

Keo (Anke) Hundius und Annette Kayser vom Duo A Quadrat bitten mit perkussiver Kunst um Aufmerksamkeit für ein wichtiges Anliegen: in dem Videospot für die #wärmegeben- Kampagne von Hanseatic Help wird um Unterstützung für Obdachlose und ärmere Familien gebeten. Der gemeinnützige Verein unterstützt bedürftige Menschen sowie wohltätige Vereine, Organisationen und Initiativen in Hamburg und der Welt und sammelt in der kalten Jahreszeit Sach- und Geldspenden. Hundius und Kayser trommeln, was das Zeug hält, und falls euch die Stimme bekannt vorkommen sollte: ja, das ist Jan Delay.

Übrigens: A Quadrat könnt ihr am 09.12. im Polittbüro Hamburg und am 11.12. im Cultimo in Gnarrenburg live erleben.

16.11.2021