Anschubstipendien der Graduiertenschule Social Sciences (GSSS), Universität Basel
Die Graduiertenschule Social Sciences (GSSS) stellt die neu gegründete Dachstruktur für die Doktoratsausbildung im Bereich Sozialwissenschaften an der Universität Basel dar. Die Unterrichtssprachen der Graduiertenschule sind Englisch und Deutsch. Zum 1. Oktober 2013 schreibt die GSSS insgesamt neun Startstipendien (25’000 CHF/12 Monate) aus. Promovierende in der GSSS sollten entweder einen disziplinären Hintergrund im Bereich der Gesellschaftswissenschaften haben, z.B. Ethnologie, Kulturanthropologie, Geschlechterforschung, Pädagogik, Politikwissenschaft, Soziologie, oder aber in interdisziplinären Feldern und Bereichen ausgebildet sein, die ebenfalls im Departement Gesellschaftswissenschaften vertreten sind. Zwei der neun Stipendien sind für den Bereich Geschlechterforschung (bitte kontaktieren Sie hc.sa1745574856binu@1745574856hcste1745574856og.m1745574856), eines im Bereich
Religionswissenschaft zu vergeben. Willkommen sind auch Dissertationsvorhaben an der Schnittstelle zum Forschungsbereich der Kulturellen Topographien (http://kultop.unibas.ch/).
Die Anschubstipendien sind für Nachwuchsforschende gedacht, die am Beginn ihres Doktorats stehen, ihr Promotionsvorhaben ausarbeiten und für die weitere Durchführung Drittmittel akquirieren möchten, z.B. beim Schweizerischen Nationalfonds. Von den Kandidat/innen werden eine hohe Motivation zur Ausarbeitung ihres unabhängigen Promotionsprojekts sowie engagierte Mitarbeit in der Graduiertenschule erwartet. Die Bereitschaft,
sich in eine interdisziplinäre Umgebung einzufügen und an sozialwissenschaftlichen Debatten zu beteiligen, ist Voraussetzung für eine Bewerbung. Die Anschubstipendien richten sich an Masterabsolvent/innen bzw. Lizentiat/innen in einem der GSSS-Bereiche (wie oben beschrieben) wie auch Studierende, die einen solchen Abschluss bis 15. August 2013 erworben haben werden. Bewerbungsfrist: 1. Mai 2013
Bewerbungen in Englisch oder Deutsch mit Motivationsschreiben, Lebenslauf (mit Publikationsliste, wenn vorhanden),
Nachweis der akademischen Abschlüsse und erbrachten Leistungen, 1-2 Seiten Textproben (davon mindestens eine aus einer akademischen Qualifikationsarbeit) und einer Skizze des Promotionsvorhabens (ca. 3 Seiten) sind postalisch oder in elektronischer Form zu richten an: Geschäftsleitung des Departements Gesellschaftswissenschaften, Petersgraben 9/11, CH-4054 Basel, hc.sa1745574856binu@1745574856hcsid1745574856niw.a1745574856jtak1745574856
Ringvorlesung „Musik & Gender“ beginnt in Basel
Eine Ringvorlesung zum Thema „Musik und Gender – Selbstaffirmierung und Othering in der europäischen Musikgeschichte“ beginnt am 18. September 2012 am Musikwissenschaftlichen Seminar in Basel jeweils dienstags von 18:15-20:00 Uhr. Annegret Fauser (University of North Carolina) beginnt mit „Gender, Ethnizität und Klasse: Grenzgänge in der Musik)“, gefolgt von Rebecca Grotjahn von der Hochschule für Musik Detmold/Uni Paderborn, die über „Die Hosenrolle für den Mann zurückerobern – Kastraten, Countertenöre und Geschlechterpolitik“ referiert; außerdem sind Dörte Schmidt, Matthew Head, Kordula Knaus, Nasser Al-Taee, Heidy Zimmermann, Martin Schäfer, Nina Noeske, Katrin Losleben und Britta Sweers eingeladen.
RFV DemoClinic 2012 unterstützt Baseler MusikerInnen
Die nächste RFV DemoClinic 2012 findet am Donnerstag, 22. März 2012 statt. Sie ist ein unkompliziertes, öffentliches und vorab bei jungen Bands sehr beliebtes Fördermodul des Rockfördervereins der Region Basel. Sie richtet sich vorab an Newcomer, sprich junge Bands und MusikerInnen. Es gibt jedoch keine Altersbeschränkung. Die Band reicht einen Song ein, der Song bzw. die Band wird live von einer Jury kommentiert, kritisiert und unter Umständen mit einem professionellen Coaching im Wert von 5.000.- Franken belohnt. Zum Anmeldeverfahren geht es hier: http://www.rfv.ch/cms/front_content.php?idcat=63.
(Quelle: www.helvetiarockt.ch)
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