Slots auf dem Gerberviertelfest 15.+16.09.2017 in Stuttgart zu vergeben
Am 15. und 16. September findet das Gerberviertelfest 2017 statt: Gute Musik, gute Laune und gutes Essen – der Stadtteil zeigt beim Gerberviertelfest wieder seine ganze Vielfalt! Die Geschäfte halten einige Überraschungen bereit und laden zum Bummeln und Shoppen bis in den späten Abend ein. Musik darf dabei natürlich auch nicht fehlen. Deshalb präsentiert das Popbüro Region Stuttgart in Zusammenarbeit mit dem Gerberviertel e.V. auf zwei Bühnen ein buntes Liveprogramm mit regionalen KünstlerInnen. Interessierte KünstlerInnen und Bands, die sich und ihre Musik auf dem Gerberviertelfest präsentieren möchten, können sich ab sofort für einen der Slots beim Popbüro Stuttgart bewerben.
Alles was Ihr dafür tun müsst, ist, eine E-Mail mit dem Betreff „Gerberviertelfest + Bandname“ und folgenden Infos an ed.tr1735570458agttu1735570458ts-no1735570458iger@1735570458mmek.1735570458saiht1735570458am1735570458 zu schicken:
– Kurze Info zu eurer Band: Name, Bandinfo, Stilrichtung und Besetzung
– Link zu Eurer Homepage, Facebook, Soundcloud o.ä. (es sollte Musik von Euch zu hören sein)
– Gigliste des laufenden Jahres
– Bewerbungsschluss: 15. Juli 2017
Bewerben können sich alle Bands aus Stuttgart und der Region mit vorwiegend eigenem Repertoire. Bewerbungen von Coverbands können leider nicht berücksichtigt werden.
Weitere Infos: ed.tr1735570458agttu1735570458ts-no1735570458iger@1735570458mmek.1735570458saiht1735570458am1735570458 oder Tel.: 0711 – 489 097 17.
Red Bull Music Academy 8.-12.09.2017 Berlin: jetzt bewerben
Die nächste Ausgabe der Workshop- und Festivalreihe Red Bull Music Academy wird vom 8. September bis 12. Oktober 2018 in Berlin stattfinden. Nach Stationen auf der ganzen Welt feiert die Academy ihr 20-jähriges Jubiläum in der Stadt, in der 1998 alles begann. Musikschaffende sind dazu eingeladen, sich bis zum 4. September 2017 unter www.redbullmusicacademy.com/apply zu bewerben. Die Red Bull Music Academy ist jedes Mal aufs Neue einzigartig und eröffnet KünstlerInnen aller Genres, Generationen und Nationalitäten neue Perspektiven auf Musik. Pro Academy-Jahr werden 60 ausgewählte TeilnehmerInnen zu einem Erlebnis eingeladen, das viele als lebensverändernd beschreiben. Sie besuchen Lectures mit KünstlerInnen, die ihrerseits Musikgeschichte geschrieben haben, tauschen in nächtelangen Studiosessions Wissen und Erfahrungen aus und feilen zusammen mit Gleichgesinnten vom anderen Ende der Welt an Musik. Währenddessen finden in der gastgebenden Stadt vier Wochen lang öffentliche Veranstaltungen, Konzerte und Clubnächte der Red Bull Music Academy statt. So eröffnet sich ein Ort, an dem einflussreiche KünstlerInnen und eine neue Generation voneinander lernen. Dabei werden die Kultur der Gastgeberstadt und ihre Musik in aller Vielfalt gemeinsam zelebriert. Die bei der Academy vertretenen Musikstile sind ebenso breit gefächert, wie die Herkunftsländer der ProtagonistInnen. Diese individuelle Mischung von Sounds und Kulturen legt einen Nährboden für kreative Entwicklungen und einzigartige musikalische Ideen, der noch weit über die vier Wochen hinaus Früchte trägt. Die Red Bull Music Academy lädt MusikerInnen, DJs, ProduzentInnen und SängerInnen aller Genres und Fähigkeitsniveaus dazu ein, sich für die kommende Ausgabe in Berlin zu bewerben.
Wissenschaftliche/r MitarbeiterIn Musikwissenschaften in Frankfurt gesucht
Am Institut für Musikwissenschaft der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Fachbereich Sprach- und Kulturwissenschaften, ist zum 01.10.2017 die Stelle einer/eines Wissenschaftlichen Mitarbeiterin/Mitarbeiters mit Schwerpunkt in der Lehre (E13 TV-G-U, halbtags) für die Dauer von drei Jahren zu besetzen.
Aufgaben: Die (befristete) Stelle dient in erster Linie der Unterstützung in der Lehre im Bereich von Einführungsveranstaltungen (u.a. Methoden der Musikwissenschaft, Einführung in die musikalische Analyse); das Lehrdeputat umfasst 4 LVS. Ferner soll der/die Stelleninhaber/in für die Studierenden eine Schnittstelle zwischen musikwissenschaftlicher und musiktheoretischer Propädeutik herstellen (z.B. durch Monitoring in Kleingruppen). Es wird Gelegenheit zu selbstbestimmter Forschung gegeben.
Einstellungsvoraussetzungen: abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in Musikwissenschaft oder eine vergleichbare Qualifikation sowie einschlägige Lehrerfahrung, vorzugsweise im Bereich musikwissenschaftlicher Einführungen.
Bewerbungen sind bis zum 20.06.2017 zu richten an die Geschäftsführende Direktorin des Instituts für Musikwissenschaft der Goethe-Universität, Senckenberganlage 31, 60054 Frankfurt am Main.
Call for Scores: Kontrabass & Orchester
Im Auftrag von BASS2018LUCCA schreibt die Stiftung Fondazione Adkins Chiti: Donne in Musica einen internationalen Call for work für Kontrabass & Orchester aus: Scores will first be adjudicated by the Foundation’s International Reading Commission (with composers from 7 countries: Austria/China/Cyprus/Italy/Luxembourg/Slovenia/South Africa) and 15 scores will be chosen. A second Jury presided over by Fabrizio Papi, Director of ISSM “Luigi Boccherini” of Lucca and including Gian Paolo Mazzoli, Gabriele Ragghianti and Alberto Bocini will make final choice. Work chosen will be mandatory set piece for participants in final public rounds of Solo Double Bass Competition during BASS2018Lucca (Italy) from 30th July to 5th August 2018.
Rules and Regulations:
1) This call is open to women composers of all nationalities, ages and working in all genres.
2) Instrumentation requested: Four-stringed Double Bass and Orchestra 2.2.2.2. 2.2.2.2. 04. Harp, 8.6.4.2 Due to the tuning of the double bass, the soloist’s part must be written a tone lower than the desired effect and of other instruments.
3) Duration – 8 minutes
4) Works should use traditional notation without extended techniques, prepared instruments or complicated changes of rhythm.
5) Compositions, ideally containing references (elements, themes, melodies) linked to the music by Lucchesi composer, Francesco Geminiani, should preferably be in two sections or movements with contrasting characteristics; one with elements highlighting the melodic and cantabile capacities of the instrument and the other using more technical and virtuoso elements.
6) Scores to be submitted in PDF files to: gro.a1735570458cisum1735570458nienn1735570458od@mu1735570458rof1735570458 marked “BASS 2018 LUCCA”. Do not send recordings or MP3 files.
7) Please also send a 10 line biography including nationality, contact address, date and place of birth (in Times New Roman 12) as WORD file.
8) Deadline for submission: 27.09.2017
9) Submission fee of Euro 25,00 for administrative costs, by Paypal (gro.a1735570458cisum1735570458nienn1735570458od@mu1735570458rof1735570458)
10) For (a) copies of PDF scores by Francesco Geminiani, (b) general queries or (c) information about other methods of payment please contact: gro.a1735570458cisum1735570458nienn1735570458od@en1735570458oizar1735570458tsini1735570458mma.o1735570458ilgis1735570458noc1735570458.
Call For Scores: Partituren für Quartett
Die italienische Stiftung Fondazione Adkins Chiti: Donne in Musica hat einen Call für Partituren ausgeschrieben. Das Musikstück soll von einem Quartett: Oboe oder English Horn, Violine, Viola und Violoncello am 26.11.2017 am International Day for the Elimination of Violence against Women im Teatro Lirico in Cagliari (Italien) aufgeführt werden.
Rules and Regulations:
1. This call is open to women composers of all nationalities, ages, working in all genres.
2. Instrumentation requested: oboe or cor anglais (English horn), violin, viola and violoncello
3. Duration: 6 minutes
4. Works should be in traditional notation without extended techniques or prepared instruments.
5. Scores may be new or previously performed and in PDF files (no recordings or MP3 files please) and should be sent to: gro.a1735570458cisum1735570458nienn1735570458od@mu1735570458rof1735570458 marked International Day.
6. Please also send a 10 line biography including nationality, contact address, date and place of birth (in Times New Roman 12) as WORD file.
7. Deadline for submission: 23.06.2017 – final decision announced in July, 8.
Composers are invited to send a donation via PayPal (gro.a1735570458cisum1735570458nienn1735570458od@mu1735570458rof1735570458) to sustain the Foundation’s ongoing work. For all queries please contact gro.a1735570458cisum1735570458nienn1735570458od@mu1735570458rof1735570458.
Reeperbahn Festival vergibt 2017 den International Music Journalism Award
Die MacherInnen des Reeperbahn Festivals wollen verhindern, dass MusikjournalistInnen zu bedrohten Spezies werden und vergeben deshalb in diesem Jahr erstmals den International Music Journalism Award. Wer eine/n Musikjournalist/in vorschlagen möchte, kann dies noch bis 30.06.2017 tun. Die Kategorien sind:
1. Best Music Journalist of the Year
2. The Year’s Best Work of Music Journalism
a. German-language
b. International
3. New Perspective – Best Work of Music Journalism, Under 30 (German-language)
4. Best Music Business Journalist of the Year
Es werden Arbeiten, die zwischen dem 01.07.2016 und 30.06.2017 veröffentlicht wurden, zugelassen.
Vorschläge und Bewerbungen werden an moc.l1735570458avits1735570458efnha1735570458brepe1735570458er@AJ1735570458MI1735570458 erbeten.
Call For Papers: Epistrophy „Conflicts“
Das französische Journal Epistrophy hat einen Call For Papers zu seiner nächsten Ausgabe unter dem Titel „Conflicts“ veröffentlicht: „The next issue of Epistrophy will invite readers to examine jazz through the prism of the conflicts that have punctuated its history and contributed to its identity. Whether as regards the playful jousting and symbolic confrontations that arise from performance or the differing aesthetic viewpoints, theoretical disagreements, ideological clashes and social, political or identity struggles that jazz has sparked or espoused, the ways it is expressed fall into the conflictual dynamics, the scope of whose issues provide so many starting points for the multidisciplinary discussions the magazine intends to conduct“. Interessierte können ihre Beiträge den Kategorien „Conflicts between listeners and critics“, „Historical, social and identity conflicts“ und „Conflicts over performance“ zuordnen und bis 1. September 2017 an rf.yh1735570458ports1735570458ipe@y1735570458hport1735570458sipe1735570458 einreichen. Hier geht es zur detaillierten Ausschreibung.
„Kultur macht STARK“ fördert kulturelle Projekte mit geflüchteten Frauen
Das Paritätische Bildungswerk Bundesverband kann bis zum 31.12.2017 über das BMBF Programm „Kultur macht STARK“ Kulturmaßnahmen mit geflüchteten Frauen bis 26 Jahre bis zu 100 % und mit insgesamt 600.000 Euro fördern. Gefördert werden Kulturangebote aus allen Sparten wie Malerei, Theater, Musik, Tanz und angewandte Kunst.
CFP: OBERTO-Konferenz: „Opéra sans frontières: Music and migration in a globalised world“
„Opéra sans frontières? Musicians and migration in a globalised world“ heißt eine Konferenz, die am 12.09.2017 in der Oxford Brookes University in Oxford (GB) veranstaltet wird. Oberto ist die Abkürzung für „Oxford Brookes: Exploring Research Trends in Opera“ und bezeichnet eine Forschungs-Abteilung, die die Geschichte, Performance und Rezeption von Oper untersucht sowie ihre politischen, sozialen und kulturellen Kontexte und kritischen Debatten. Einmal im Jahr veranstaltet sie eine Konferenz, für die kommende werden noch Papers gesucht:
„From prima donnas of the past travelling with their favourite ‘suitcase arias’ to contemporary directors designing collaborative productions for multiple international opera houses, operatic personnel have always worked across territorial boundaries. Travel is an inherent part of the opera singer’s, composer’s or conductor’s lifestyle. Historically speaking, there have of course been frequent backlashes against such freedom of movement, stressing the uniqueness or superiority of homegrown traditions or campaigning for greater protectionism. These have typically pitted the national insider against a (threatening) foreign “other”, whether protests against the dominance of foreign singers at the Bayreuth Festivals in the 1890s or the successive attempts to establish a national English opera.
These debates have taken on added urgency in light of recent political developments, which have witnessed a resurgence of nationalist fervour that may herald a more difficult climate for the practitioners of an international artform such as opera. This conference will reflect on the transnational nature of the opera profession through presentations, round tables and free-ranging discussions. As with previous OBERTO conferences, we aim to bring together in fruitful debate academics, performers, conductors, directors, agents, opera company managers, journalists and any other stakeholders in the opera industry. We therefore invite papers addressing a wide variety of topics – both historical and contemporary – including (but by no means limited to):
Crossing borders – literally and figuratively / The international careers of composers, performers, conductors, directors and other operatic personnel, past and present / Protectionism and advocacy for native performers and national opera institutions / Potential challenges to the opera industry in post-Brexit Europe and worldwide / Critical and polemical debates about opera, nationalism and cosmopolitanism / Language, communication and a lingua franca in the opera industry / Opera singers and travel writing
Proposals of up to 250 words are invited for individual papers of 20 minutes duration. We also welcome suggestions for alternative format sessions and expressions of interest to participate in panel discussions or roundtables. These should be submitted by email to Dr Barbara Eichner (ku.ca1735570458.seko1735570458orb@r1735570458enhci1735570458e.ara1735570458brab1735570458) no later than 31st May 2017.
Ideeninitiative „Kulturelle Vielfalt mit Musik“
Die bundesweite „Ideeninitiative „Kulturelle Vielfalt mit Musik‘“ der Liz Mohn Kultur- und Musikstiftung (LMKMS) sucht ab sofort zum zehnten Mal vorbildliche Musikprojekte. Bewerben können sich Projekt-InitiatorInnen, die durch Musik das Miteinander von Kindern und Jugendlichen verschiedener kultureller Herkunft stärken möchten. Dazugehören können z.B. Verantwortliche in Vereinen, Jugendorganisationen, Kindergärten, Schulen sowie Stiftungen – aber auch die Bewerbungen einzelner Initiativen und Akteure mit gemeinnützigen Projektpartnern sind sehr willkommen. Wichtig ist, dass mit dem musikalischen Projekt gezeigt wird, wie kulturelle Vielfalt gelebt und sprachliche Hürden durch Musik überwunden werden können. Außerdem sollten die Kinder und Jugendlichen in allen Phasen des Vorhabens aktiv beteiligt werden. Aufgrund der aktuellen gesellschaftlichen Herausforderung möchte die LMKMS insbesondere auch Initiativen für eine Bewerbung begeistern, die sich dafür einsetzen, durch Musik Geflüchtete zu integrieren. Bewerbungsschluss: 10. September 2017.
Förderfonds Kultur & Alter fördert Projekte mit RentnerInnen in NRW
Der neue Förderschwerpunkt für das Jahr 2018 lautet: „Kultur für Männer nach der Berufsphase“. Vorbehaltlich der Entscheidung des Landtags über den Haushalt werden künstlerisch-kulturelle Projekte bevorzugt gefördert, die nachhaltige Formate entwickeln. Ein Förderschwerpunkt ist die stärkere Kulturteilhabe älterer Menschen im ländlichen Raum und die Entwicklung inklusiver Projektkonzepte. Bewerben können sich ab sofort nordrhein-westfälische Kulturschaffende, kommunale und freie Kulturinstitutionen sowie Einrichtungen der sozialen Altenarbeit, die in Zusammenarbeit mit einer Künstlerin oder einem Künstler bzw. einer Kultureinrichtung ein Projekt mit älteren Menschen umsetzen. Die Projekte müssen in Nordrhein-Westfalen durchgeführt werden. Einsendeschluss für Bewerbungen ist der 05.10.2017.
360° – Fonds für Kulturen der neuen Stadtgesellschaft
Migration hat das Leben in deutschen Städten geprägt und wird dies auch in Zukunft tun. Kultureinrichtungen sind wichtige Zentren der Vermittlung ihrer kulturellen Vielfalt. Indem sie verstärkt migrantische Perspektiven einbeziehen, schaffen sie neue Räume für kulturelle Teilhabe und stärken auch ihre eigene gesellschaftliche Anziehungskraft. Das neue Programm 360° – Fonds für Kulturen der neuen Stadtgesellschaft der Kulturstiftung des Bundes will es Kulturinstitutionen aller Sparten ermöglichen, die interkulturelle Öffnung und Diversifizierung ihres Hauses in den Bereichen Programmangebot, Publikum und Personal auf den Weg zu bringen. Der Fonds stellt für einen Zeitraum von bis zu vier Jahren Mittel für eine Personalstelle – den Agenten oder die Agentin – sowie zusätzlich Projektmittel zur Verfügung, um diesen Veränderungsprozess zu konzipieren und umzusetzen. Antragsberechtigt sind Kultureinrichtungen aller Sparten in öffentlicher Trägerschaft und Kulturinstitutionen, bei denen die jeweilige Kommune, das Land oder der Bund regelmäßig finanziell am Betrieb oder Unterhalt beteiligt sind. Gefördert werden Vorhaben, die auf die interkulturelle Öffnung der gesamten Institution – thematisch und personell – abzielen; Anträge, die ausschließlich die Vermittlung betreffen, können nicht gefördert werden. Antragsschluss in der ersten Förderrunde ist der 30. Juni 2017.