Petra Haden
“Petra Goes To The Movies“
Filmfreunde und A Cappella-Fans aufgepasst: jetzt könnt Ihr Euren Lieblingssoundtrack in ungewohnter Weise erleben! Die amerikanische Sängerin und Violinistin Petra Haden, Tochter des bekannten Jazzbassisten Charlie Haden und in den USA vor allem als gefragtes Bandmitglied (The Decemberists, Foo Fighters, Green Day) erfolgreich, bringt dieser Tage nämlich ihr siebtes Album heraus, in dem sie 16 bekannte Filmsoundtracks interpretiert und zu reinen Vokalstücken macht. “The idea of interpreting music with my voice started when I was little,” erzählt sie. “I would hear music around the house and mimic the instruments with my voice. And I love movies but my favorite thing about them has always been the soundtracks. When people hear this record I want them to feel what I felt when I first saw the film, even if they’ve never seen it.” Vor den Filmsoundtracks hatte Haden bereits eine A Cappella-Version der CD „The Who Sell Out“ von „The Who“ produziert und Pete Townshend in helle Begeisterung versetzt. Jetzt folgen also Melodien aus Filmklassikern wie „Psycho“, Ennio Morricone’s „Für eine Handvoll Dollars“, „Tootsie“ oder „Taxi Driver“ und das Ergebnis ist meist überraschend, manchmal schlicht genial. Hinhörer: „Goldfinger“.
MELODIVA CD Tipp Januar 2013
CD, 2013, 16 Tracks, Label: Anti
Mane Stelzer06.02.2013