Nicole Johänntgen – Henry

Die charismatische, in Zürich lebende Saxophonistin Nicole Johänntgen steht seit 22 Jahren auf der Bühne und spielt den Jazz mit Herzblut. In diesem Jahr verbrachte sie ein halbes Jahr in den USA. Sie erhielt ein Stipendium der Stadt Zürich, welches …mehr

Erscheinungsjahr 2016

Avec – What If We Never Forget

Ein ganz besonderes Talent meldet sich dieser Tage aus Österreich: die junge Singer-/Songwriterin Avec aus Vöcklabruck präsentiert ihr Debüt „What If We Never Forget“. Ihre Single „Granny“ war viele Wochen in den Top 10 der österreichischen Radio-Charts und Anfang 2016 …mehr

Erscheinungsjahr 2016

Evelyn Huber – Inspire

Manchmal reicht schon die Begegnung mit einem Vorbild, um über den Werdegang eines Menschen zu entscheiden. Die Harfinistin Evelyn Huber hatte mit neun Jahren mit dem Harfespielen begonnen und mit 14 wieder aufgehört – bis sie eine Jazzharfinistin spielen hörte. …mehr

Erscheinungsjahr 2016

Doctorella – Ich will alles von dir wissen

Alle Zeichen auf rot: Vier Jahre nach „Drogen und Psychologen“ sind Kerstin und Sandra Grether alias Doctorella wieder da – wobei die Berliner Zwillingsschwestern in der Zwischenzeit keineswegs verschwunden waren, ganz im Gegenteil. Kerstin und Sandra sind Journalistinnen, Buchautorinnen, feministische …mehr

Erscheinungsjahr 2016

Alsarah And The Nubatones – Manara

Wie klingt Musik, wenn sie in verschiedenen Heimaten ihre Wurzeln hat? Der Begriff „World Music“ muss für viele Genres herhalten. Sobald ein nicht-westlicher Klang zu hören ist oder in einer „fremden“ Sprache gesungen wird, sind wir schnell bei der Musikrichtung, …mehr

Erscheinungsjahr 2016

Marianne Faithfull – No Exit

Die 1960er Jahre in London, der musikalisch-kreative Nabel der Welt: Die Beatles, die Stones und Unmengen anderer Bands arbeiteten, feierten, tobten in der Stadt, und mittendrin ein elfengleiches, blondes, großäugiges Mädchen, das wohl von allen anderen Girls glühend beneidet wurde. …mehr

Erscheinungsjahr 2016

Lina Maly – Nur zu Besuch

Dass einen eine Künstlerin von den ersten Versen an um den Finger wickelt, dass man ihr gebannt an den Lippen hängt und ungläubig die Augen aufreißt, kommt ja jetzt nicht so oft vor (ich glaube, das ist mir zuletzt bei …mehr

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Suzanne Vega – Lover, Beloved: Songs From An Evening With Carson McCullers

War Suzanne Vega einst mit schönen, gleichzeitig oft sozialkritischen Songs wie „Tom’s Diner“ und „Luka“ purem Stadtleben und Realismus zugewandt, soll sie sich aber eigentlich ziemlich für Träume und Surrealismus interessieren. Ihre Träume scheinen sie leicht und lässig in die …mehr

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Thalia Zedek – Eve

Thalia Zedek spielt sowas wie Rock’n’Roll-angehauchten Postpunk. Früher hatte sie Bands wie Live Skull und Come, mittlerweile gibt es Solo-Alben und das aktuelle ist mit „Eve“ betitelt. Den ungeschliffenen, oft auch bluesigen, düsteren Sound ihrer Gitarre im Griff und mit …mehr

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Beady Belle – On My Own

Es ist das bereits siebte Album der norwegischen Konstellation um Sängerin Beady Belle, die im bürgerlichen Leben eigentlich Beate S. Lech heißt. Gregory Hutchinson an den Drums, Reuben Rogers am Bass, Joshua Redman mit seinem Saxophon, Anja Martine Mørk und …mehr

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