Christina Lux – Pure Love
Mit „pure love“ legt die in Köln lebende Singer-Songwriterin ihr drittes Album vor. Diese „pure Liebe“ für Songwriterinnen sollte der/die ZuhörerIn mitbringen, für das spärlich produzierte Album mit 7 Live-Mitschnitten. Der erste Titel „Shelter“ fällt voll aus der Reihe und …mehr
Erscheinungsjahr 2001
Gail Thompson – JADU
JADU steht für Jazz Africa Down Under, denn Gail Thompson reist gerne und lernt gerne andere (musikalische) Kulturen kennen. Diesmal hat es sie mit ihrer Jazz Africa Big Band nach Australien verschlagen. So ganz klar ist der Bezug nicht immer, …mehr
Erscheinungsjahr 1999
Bethree – sunset glow
Bethree -das sind erstmal nur zwei Musikerinnen, die aber wie drei groovigen Latin-Jazz spielen: die Bassistin Meike Scheel und die Gitarristin Silke Fell, beide bekannt aus zahlreichen Formationen wie u.a. „Zest“, „Mujères“ oder dem „Damenorchester“. Sie haben sich zusammengefunden und …mehr
Erscheinungsjahr 2000
Regula Haener & My Dear Little Orchestra – The only way to go is love
„Feinster Lyric-Jazz, groovy and full of swinging harmonies“, so würde ich diesen Longplay der Schweizer Pianistin Regula Haener und ihrem „so kleinen 10tett“ beschreiben. Komplex, voller Brüche und Wendungen, Ecken und Rundungen voller musikalischer Spannungsbögen – diese Platte ist brillant …mehr
Erscheinungsjahr 2001
La Ritma – Masala Music
Die Debut-CD der Percussion-Formation um Tine Kykebusch und Andrea Gerhard (beide ehemals Kimba Tama) und ergänzt durch die Percussionistin Tina Lustig und die Sängerin Elke Aurora. Für Percussionfans ist diese CD zu empfehlen, da sie sehr klar und spärlich produziert …mehr
Erscheinungsjahr 2001
Mamou Sidibé – Nakan
Angekündigt im Begleittext als „Mali-Techno“ war ich erstmal sehr gespannt, wie das zusammenkommen könnte – Ergebnis: zwei Welten, die sich anscheinend nicht immer verstehen und ergänzen. Die ganze Scheibe ist sehr höhenlastig, spitz und wirkt kalt. Immer wieder drehe ich …mehr
Erscheinungsjahr 2001
Maciré Sylla – Maya Irafama
Diese Produktion hat Maciré Sylla ihrer Tochter gewidmet. Zusammen mit ihrem Mann hat sie dieses Album erstellt, produziert von Mat Cailahan. Sie will mit diesem Album die Brücke spannen zwischen der traditionellen Musik Guineas und der modernen Pop-Musik, was ihr …mehr
Erscheinungsjahr 2001
Judi Silvano – Songs I wrote or I wish I did
Diese Sängerin muß ich ganz ehrlich sagen hat mir schon mehr als ein Konzert verhagelt. Sie ist die Frau des einzigartigen Tenorsaxophonisten Joe Lovano (und hat aus ihrem Nachnamen Silverman und seinem Nachnamen Silvano zusammengebastelt), und da Liebe …mehr
Erscheinungsjahr 1999
Ingeborg Freytag – Blaue Lava
Ein archaisch anmutendes Spiel mit Trommeln, Kleinpercussion und Stimme bietet Ingeborg auf ihrer CD mit dem nicht minder ungewöhnlichem Titel „Blaue Lava“ dar. Immer wieder ist Obertongesang zu hören, wobei ihre Stimme aber nicht ganz so überzeugend ist. Ingeborg Freytag …mehr
Erscheinungsjahr 1999
Petti West – Make it on my own
Einen treffenderen Titel hätte sich die Multiinstrumentalistin und Sängerin Petti West für Ihren Shortplayer von gut 20 Minuten nicht ausdenken können. Schon seit 15 Jahren in der Berliner Musikszene aktiv zeigt sich Petti West auf dieser Scheibe als vielseitige Rockmusikerin, …mehr
Erscheinungsjahr 1999