Regina Lindinger – Dongora
Die bayrisch-weltmusische Ausnahme-Musikerin Regina Lindinger entführt uns mit ihrer neuen CD in ihre ureigene Klang- und Stimmwelt. Seit vielen Jahren unterwegs mit eigenen Liedern und Texten, bayerisch-indianischen Trommelgesängen, sprachlosen Chansons, Spontanstücken und Stimmspielen wird ihre Musik von unterschiedlichsten ethnischen Kulturen …mehr
Erscheinungsjahr 2004
Laura Love – You Ain’t Got No Easter Clothes
Unter demselben Titel wie ihr neuntes Album erschien in den USA Laura Loves Autobiographie: die Geschichte eines armen afroamerikanischen Mädchens und ihrer Schwester, die in den 60er Jahren in Nebraska teilweise in Heimen und bei Pflegeeltern aufwuchsen, da ihre Muter, …mehr
Erscheinungsjahr 2004
Maria Muldaur – Love Wants To Dance
Zehn romantische Lieder, die sich alle um die Liebe drehen, hat Maria Muldaur für ihr neues Album ausgesucht. An der Schwelle zwischen Jazz, Folk und Blues bewegt sich die Sängerin leichtfüßig elegant mit einem Schwerpunkt: „I gotta right to sing …mehr
Erscheinungsjahr 2004
Carla Torgerson – Saint Stranger
Die Sängerin der Walkabouts wollte schon ewig ein Soloalbum machen - hier ist es. Neben einigen folkrockigen Songs stehen skurrile Experimente: da treffen sich deutsche Textbrocken mit DrumnBass, gespenstische Echos, seltsame Geräusche und Elektronisches mit akustischen Elementen und der griechischen …mehr
Erscheinungsjahr 2004
Sonja Kandels – Fortunes Arrive
Dank ihrer afrikanischen Inspirationen und vor allem ihrer Authentizität darin ist Sonja Kandels viel mehr als eine weitere junge deutsche Jazzsängerin. Sie verbrachte ihr erstes Lebensjahrzehnt vor allem in Niher und Kamerun. Mit leichter Hand schlägt sie einen Bogen von …mehr
Erscheinungsjahr 2004
V.A. – Lullabies From The Axis of Evil
„Schlaf, mein Sohn, mein süßes Kind, wie eine leichte Sommerbrise singe ich deinen Namen, hab’ keine Angst. Schlaf, mein Sohn, sicher wie Tränenströme, die sich in den Wellen verlieren.“ Diese Zeilen kommen aus dem Irak, aus einem Mitgliedsland der „Achse …mehr
Erscheinungsjahr 2004
Madeleine Peyroux – Careless Love
Die aus Georgia stammende Madeleine Peyroux begann ihre Karriere im Alter von 15 Jahren als Straßenmusikerin in Paris. Jahre später wurde sie für Atlantic Records entdeckt und für ihr Debütalbum „Dreamland“ 1996 enthusiastisch gefeiert, ihr zart-gebrochenes Blues-Timbre gerne mit der …mehr
Erscheinungsjahr 2004
Dionne Warwick – My Favorite Time of The Year
Noch eine Weihnachtsplatte: zum ersten Mal nach über 40 Jahren Weltkarriere nahm Dionne Warwick ein Album mit Weihnachtsliedern auf. Die Soulsängerin aus New Jersey legt nicht nur viel Wärme und Gefühl, sondern auch tiefen Glauben in die überwiegend altbekannten Schmonzetten: …mehr
Erscheinungsjahr 2004
Zap Mama – Ancestry in Progress
Marie Daulne, als einzige von Zap Mama übrig geblieben, veröffentlicht weiter unter dem gut eingeführten Namen der von ihr gegründeten Frauengruppe. Von deren A-Capella-Anfängen hat sie sich allerdings weit weg entwickelt. Bereits mit ihren letzten Alben näherte sie sich Genres …mehr
Erscheinungsjahr 2004
Oleta Adams – I Cant Live a Day Without You
Die durchweg perfekt produzierten, mit einem Gospel-Touch verzierten Soul- und Schmusesongs langweilen auf Dauer trotz des beeindruckenden Timbres der einstigen Tears For Fears-Sängerin. Mehr Mut zu Eigenem und zu außerhalb des radiotauglichen Mainstream angesiedelten Kompositionen würden der talentierten Musikerin und …mehr
Erscheinungsjahr 2004