Ulla Oster – What’s New?
Jazzstandards ein neues Gewand zu verleihen ist im Zeitalter von Samplings und der Re-Jazz-Welle eigentlich nichts Besonderes mehr. Den so gewandelten Jazzstandards tut dies mehr oder weniger gut. Spannend wird es aber auf jeden Fall, wenn durch solche Bearbeitungen versucht …mehr
Erscheinungsjahr 2007
Erika Stucky – Suicidal Yodels
Erika Stucky hat die Wirkung ihrer Musik auf Nichtschweizer mit „befremdlich“ und „belustigend“ beschrieben. Wenn sich gleich im ersten Song in Bob Dylans „All I Really Want To Do plötzlich ein schweizerisches Jodeln mischt, dann wirkt das im heimischen Wohnzimmer …mehr
Erscheinungsjahr 2007
Ulli Leifels – Patchwork
Für ihre neue CD „Patchwork“ hat die Liedermacherin Ulli Leifels 14 Musiker und Musikerinnen versammelt. Das Ergebnis des musikalischen Flickenteppichs kann sich hören lassen: Ruhige besinnliche Songs wechseln mit swingenden lebensfreudigen Titeln, jazzige mit folkigen Songs. Gekonnt werden die verschiedenen …mehr
Erscheinungsjahr 2006
Pitch The Fork – Meet Us Here
Jazzstandards und mehr so könnte die Musik der im Frankfurter Großraum beheimateten Female Jazzcombo beschrieben werden. Und dabei bezieht sich das „und mehr“ gar nicht einmal alleine darauf, dass neben Standards wie „Soulville“ von Horace Silver auch beim Pop …mehr
Erscheinungsjahr 2007
Hanne Hukkelberg – Rykestrasse 68
Was haben Oslo und Berlin gemeinsam? Eine Antwort ist: Hanne Hukkelberg. Die norwegische Sängerin nahm nicht nur einen Straßennamen aus der deutschen Hauptstadt als Titel ihres zweiten Albums, sondern lebte dort auch ein halbes Jahr. Irgendwo im Bereich des Underground-Pop …mehr
Erscheinungsjahr 2007
Bobo – Lieder von Liebe und Tod
Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers, hat Gustav Mahler wohl einmal gesagt. Ihn zitiert, in Bezug auf das Überraschungsalbum Lieder von Liebe und Tod der Berliner Sängerin Bobo, der Pressetext sehr passend zur CD …mehr
Erscheinungsjahr 2007
Inger Marie – By Myself
Zehn bekannte jazzige Standards, darunter „Dont Explain“ von Billie Holiday und „If you go away“ von Jacques Brel, und eine Eigenkomposition (Sad Song) interpretiert die skandinavische Jazzvokalistin Inger Marie auf ihrem zweiten Soloalbum „By Myself“. Die im Tempo ruhigen und …mehr
Erscheinungsjahr 2007
Various Artists – Travelling – French Actors crossing borders
Großes Kino für die Ohren, so wollen die Produzenten diese Compilation mit altbekanntem und neuem Liedgut Frankreichs aus dem Mund französischer Filmstars verstanden wissen. In diesem Fall ist an dem platten Werbeclaim sogar was dran. Denn die Tracks vereinen 18 …mehr
Erscheinungsjahr 2007
Dobet Gnahoré – Na Afriki
Für Fans von afrikanischer Musik gehört Dobet Gnahoré aus dem westafrikanischen Ländchen Elfenbeinküste bestimmt bald zum festen Repertoire. Denn ihre zweite CD Na Afriki mit 15 sehr unterschiedlichen Tracks ist ein kleines, feines Kunstwerk geworden. Aufgewachsen in einem internationalen Künstlerdorf, …mehr
Erscheinungsjahr 2007
Carola Grey & noisy mama – Drum Attack!
Oh. Was passiert hier? Offenbar haben wir es mit einer Jazzsängerin zu tun, die zudem auch noch die Drums bedient, auf elektronische Art und Weise Loops und Genres durcheinanderzwirbelt, dass es nur so kracht, und ihrer Rest-Instrumentalbesetzung „noisy mamas“ für …mehr
Erscheinungsjahr 2007