KATJA WERKER (D)

Lady-Bass & Vocals

„Wenn Musik berührt, ist sie gut“.

Die eigenwilligen Songs der Multiinstrumentalistin Katja Werker können sicher auf unterschiedliche Weise berühren, die Intensität ihrer Stimme, die direkt vor dir leise und bestimmt singt, ist ohne Frage einzigartig. Und wenn davor, dahinter und rundherum gelungene Arrangements, originelle Sounds, Loops, Gitarrenakkorde und tiefe, warme Basslines schwingen, dann haben sich, wie so selten, Emotion & Atmosphäre verbunden zu guter Musik.

Selfmade Woman

Musik macht die 36jährige, aus Essen stammende Sängerin, Gitarristin und Produzentin Katja Werker schon seit rund 20 Jahren.“Leave That Thing Behind“ heißt ihr neues Album, das einen zweiten Start in eine öffentliche Karriere einleitet, der auf diesem musikalischen Niveau selten passiert. Großartige Arrangements, kreativ designte Kontraste zwischen E-Beats, akustischen Instrumenten, schwebenden Sphären und einer ganz direkt und nah mikrofonierten Stimme oder A-Gitarre – das ist schon etwas Besonderes. Dazu kommen coole Bass-Hooks, sensibel wie verblüffend eingesetzte Samples, hier stimmt jeder Track und jeder Ton. Katja Werker, die dieses selbst produzierte Album zum großen Teil auch alleine eingespielt hat, ist eine Musikerin mit geradezu psychologischem Gespür für Dynamik, Intensität und Dramaturgie – wobei diese Parameter in ihren Songs unaufdringlich, fast verborgen wirken, nie plakativ vordergründig posen, trotzdem aber mit hoher Effektivität wirken.

Anders ausgedrückt: Wenn sich ein sensibler, eigentlich eher introvertierter Mensch öffnet, kann das zwei Welten bereichern. „Manchmal dachte ich, dass mir die Fähigkeit fehlt, meine Sehnsüchte und Bedürfnisse nach außen zu tragen“, erinnert sich Katja. „Um meine innere Welt mit der äußeren in Einklang zu bringen, war und ist die Musik mein persönliches Mittel, auch um in schweren Zeiten Dinge bewältigen zu können.“

WERKER-STORY

Nachdem sie seit Mitte der 90er Jahre mit ihren Songs immer mehr Menschen in ihrem Umfeld begeistert hatte, nahm Katja Werker 1997/98 an zwei wichtigen Wettbewerben teil – und gewann. Es folgten diverse Kooperationen mit Künstlern wie dem großartigen Stefan Stoppok (zu hören auf dem Album ,Neues aus La*La*Land‘) und mit Element-Of-Crime-Bassist Paul Lukas, bevor sie dann 1999 ihr selbst produziertes Album ,What The Bird Said‘ veröffentlichte, das ihr u. a. beidbeinig hinkende Vergleiche mit Ricky Lee Jones, PJ Harvey, Tori Amos und Janis Ian bescherte.

Im Oktober 2000 folgte dann ein weiterer Longplayer: ,Contact Myself‘, erschienen bei BMG Ariola, war begleitet von den bekannten Klischees, die greifen können, wenn „unter Vertrag genommene Künstler produziert werden“. Trotz partieller Entmündigung der engagierten Musikerin – Katja Maria Werker – ist ein schönes, ruhiges, abwechslungsreiches und sehr gut klingendes Singer/Songwriter-Album entstanden. Ihr Potenzial wurde hier allerdings nicht ausgeschöpft, sondern eher ignoriert.

Der zwischenzeitlich angekündigte Nachfolger ließ lange auf sich warten. Katja Werker hatte die Lust verloren – nicht an der Musik, sondern am zugehörigen Business und diversen Vereinnahmungen, die vom für sie Wesentlichen ablenkten.

Gut vier Jahre später war ,Leave That Thing Behind‘ eigentlich fertig, bis zum Erscheinen verging aber noch mal über ein ganzes Jahr.

Resultat ist dafür ein Album, das selbst geschrieben, produziert, durchdacht, bestimmt und vom ersten Ton bis zur letzten Booklet-Zeile eine eigene Handschrift trägt. Wenn die Verkaufsprofis ihrer neuen Plattenfirma ihren Job genau so gut machen, hat Katja Werker demnächst ein paar Termine mehr.

Leave that thing behind…

Gitarren, Piano, Bass, Keyboards, Programming – diese Zutaten hat Katja überwiegend selbst beigesteuert. Schlagzeuger bei fast allen Songs war Laurent Duclouet, dazu kamen einige weitere Musiker und Farben sparsam dosiert zum Einsatz – Vibraphon, Banjo, Cello, Kontrabass, Akkordeon, Flügelhorn.

Die Besinnung auf das Wesentliche scheint ihr wichtig gewesen zu sein, und vielleicht klingt ,Leave That Thing Behind‘ deshalb leichter, positiver aber trotzdem auch intensiver und geheimnisvoller als der Vorgänger. Mrs. Werker hat ihr Leben geordnet, das sie nun selbst führt. Genau wie sie ihre Musik jetzt selbst macht: Mit Konsequenz. Für langjährige und beständige Inspiration durch die Musik Peter Gabriels bedankt sie sich mit einer Cover-Version von ,Mother Of Violence‘ von dessen 1978 erschienenen zweiten Album. Nur Gitarre und Stimme. Und hier zeigt sich dann die Wurzel, die Essenz der Ausstrahlung von Katja Werkers Musik, wenn sie mit ganz eigenwillig, sparsam gezupfter Acoustic eine Atmosphäre schafft, die ihre Stimme trägt und unterstützt. Das ist der minimalistischste Spot dieses extrem abwechslungsreichen Albums, auf den mit ,Say It With A Kiss‘ direkt ein sehr schwebender Band-Track folgt, mit singendem Kontrabass von Hartmut Kracht und einem E-Gitarrensolo von Katja W., das die berühmten wenigen, wichtigen, wunderbaren, schrägen Töne im Jimmy-Page-Sound der späten 60er Jahre genau auf den Punkt bringt.

Interview von Lothar Trampert:

Katja, die absolut gelunge Basslinie deines Songs ,Pony Ride On‘ gehört zu der Sorte, über die man als sich Musiker freuen kann. Wo hast du das gelernt?
Ich habe ja schon ganz lange immer im stillen Kämmerchen Bass gespielt, nur so für mich, und dachte immer: Das kannst du ja doch nicht so gut wie die anderen. Aber dann fand ich es irgendwann gar nicht so schlecht, übte immer weiter, und fand: Das kann man eigentlich nehmen! Ich denke mehr in Melodien und klebe nicht so sehr an der Bass-Drum. Beim Album wollte ich trotzdem auf Nummer Sicher gehen und den Part von einen richtigen Bassisten neu einspielen lassen. Aber das funktionierte dann nicht so richtig … Also habe ich es bei meiner Bassline belassen … Ich übe jetzt auch richtig, weil ich bei den kommenden Konzerten mit dem Bass auf die Bühne gehen will.

Du hast dir früher mal einen E-Bass als Standbass umgebaut, habe ich gelesen?

Das war eine Fender-Kopie, da habe ich den Korpus kleiner zurechtgesägt und dann auf so einen Stachel gestellt, eben wie einen Kontrabass. Die Bünde habe ich abgeschliffen, das Ding in Gold lackiert, dann Zeitungsausschnitte draufcollagiert, mit Klarlack überzogen. … (lacht) Er klang an sich nicht besonders gut, aber ich habe ihn dann auch mit dem Bogen gestrichen, über Effekte gespielt. Das war schon superschräg und individuell. Den Bass hab ich noch irgendwo, den kram ich mal wieder raus. Es war also praktisch ein Fretless-Standbass, im Cello-Format.

Auf der CD bist du jetzt aber nicht mit Fretless zu hören?
Nein, auf den Demos hatte ich zwar noch ein paar Sachen drauf, z. B. bei ,I’m Not Blind‘ aber die wurden dann neu gespielt; in dem Fall von Filippo Gaetani, mit einem Fender Precision Bass und einem Bass-POD.
Was sind deine Instrumente, die du für die Produktion verwendet hast?
Ich spiele einen aktiven Ibanez-Bass (Ibanez RD900FM) und eine Fender Telecaster, bzw. eine Squier-Kopie. Und ich habe noch eine alte Akustik-Gitarre, so ein Schrammelteil, aber die ist super. Ich bin zur Zeit eben nicht so reich, dass ich viel Geld für Instrumente ausgeben kann – und es gibt ja auch günstige Gitarren, die gut sind.

Wie und wo hast du die Samples aufgenommen, bzw. wo hast du sie her?

Das war ganz unterschiedlich. Ich habe für manche Sachen ein Mikrofon aus dem Fenster gehalten, dann hatte ich diese Platten aus den 70ern – ,Geräusche für den HiFi-Amateur‘ oder so etwas, wo diese Frauen mit Strickpulli auf dem Cover sind, die vor einem Tonband sitzen (grinst). Ja und dann eben von Sample-CDs die manchen Zeitschriften beiliegen, wie bei Keyboards. Ich habe eben alles Mögliche gesammelt …

Und die ganze Recording-Geschichte, wie hast du das gelernt?

Aufnahmen mache ich ja schon seit 10 Jahren, angefangen bei meinen ersten Vierspur-Sachen. Aber dass es etwas professioneller wurde, mit HardDisk-Recording und einem PC-gestützten System, das begann vor ungefähr vier Jahren, als ich das alles eben selbst machen wollte bzw. musste. Ich habe ein Windows-Laptop mit Cubase, und einen Tascam-24-Spur-HD-Recorder, werde aber demnächst auf ADAT wechseln. Die technische Seite des Recording in diesem Rahmen ist ja nicht so schwer zu lernen, denke ich. Das liegt mir. Was mir wirklich schwer fiel war, zu glauben, dass ich das alles jetzt wirklich selbst machen darf. Das hat bei mir lange gedauert, bis ich mich z. B. sicher gefühlt habe, die Sachen so raus zu geben, mit den Samples, die ich gut finde, eben so wie ich es will. Wenn ich heute einen Song gut finde, dann bleibt der. Früher hatte ich immer den Zensor im Kopf, selbst wenn ich ein Stück eigentlich gelungen fand: „Aber, was wird die Plattenfirma dazu sagen …?“ Dann habe ich meistens alles abgeschaltet, nichts gespeichert, nichts gesichert – und wieder von vorne angefangen. Blöd eigentlich. Und diese Entwicklung davon weg hat lange gedauert.

Musiker und Sportler wollen immer irgendwie Weltmeister werden. Dabei kann man einen Song ja auch einfach mal abschließen – und dann trotzdem jederzeit wieder remixen, variieren, covern.

Wenn man einen Song als Momentaufnahme akzeptiert, und nicht großem Druck von außen ausgesetzt ist, dann geht das auch. Aber an dem Punkt, an dem jemand Geld in dich investiert, dich unter Vertrag nimmt, ist das alles nicht mehr so einfach. Man kann einfach nicht mehr machen was man will, wenn man einen Platten-Deal hat. Es wäre naiv, etwas Anderes zu glauben. Oder man muss sehr viel Glück haben.

Was macht für dich einen guten Song aus?
Authentizität, Wahrhaftigkeit. James Blunt hat mich ja aus den Schuhen gehauen. ,You’re Beautiful‘ ist ein toller Song. Ein guter Song ist eben echt.
Wie bist du aus deinem alten Vertrag zu ,Contact Myself‘ rausgekommen?
Ich wurde praktisch gedropt. Das hatte verschiedene Gründe: Ich fing auch an zickig zu werden und wollte diese Sache mit RTL und „Hinter Gittern“ (wo Katja mit Band einige Male im Rahmen der Spielhandlung auftrat) nicht mehr machen – das hatte ich der Plattenfirma und meinem damaligen Management schon dreimal gesagt. Anfangs sagten sie: „Ja, das machen wir jetzt einmal, und wenn du dann 25.000 CDs verkauft hast, dann ist das erledigt.“ Dann hatte ich 30.000 verkauft, und sie kamen wieder damit an (grinst). Und dann wurde ich zickig, und wollte solche Sachen nicht mehr mitmachen. Nachdem dann viele BMG-Leute, mit denen ich zu tun hatte, gekündigt worden waren, hat mich der neue, für mich zuständige A&R-Manager irgendwann gedropt. Der hat nicht lange gefackelt.

Das neue Album kam mir beim zweiten Anhören absolut vertraut vor. Als ich dann danach mal in ,Contact Myself‘ (aus dem Jahr 2000) reinhörte, hatte das nicht diesen Effekt.

Das kann ich auch sehr gut verstehen. Ich kann mir die CD nicht anhören.

Nein, ich finde sie absolut OK. Aber eben in punkto Intensität ganz weit weg von dem was du heute machst …

Ich habe damals ja auch nur gesungen und Gitarre gespielt, und dann hat der Produzent die Bänder geklaut, ist ohne mein Wissen damit ins Studio gefahren, in Absprache mit der Plattenfirma. Ich wollte natürlich dabei sein, aber er wollte das nicht, hat mich als unzurechnungsfähige, völlig bekloppte Kuh dargestellt (lacht), mit der man sowieso nicht reden konnte, und er hat alles selbst gemacht. Bis auf ein paar Kleinigkeiten sind das nicht meine Versionen … Die Tiefe fehlt. Ich habe auch versucht der Plattenfirma das zu erklären, aber die hatten kein Verständnis dafür. Mir kommt diese Musik vor, wie wenn man auf eine Wasserfläche guckt, in der man sich nur spiegelt – das hat keine Tiefe. Da fährst du einmal mit dem Finger rein, und das Bild und alles ist weg. Vordergründig, aalglatt, nichts dahinter. Sie wollten es auch nicht zu düster, nicht zu deprimiert, haben die Stimme etwas aufgehellt – ich klinge eigentlich gar nicht so glockig.

Es hat sich also eine Menge verändert?

Deswegen muss ich meine jetzige Plattenfirma ja auch loben, denn sie haben die CD so veröffentlicht, wie ich sie gemacht habe. Auch wenn das ein harter Kampf war; denn der frühere A-Manager hat ständig angerufen und ich musste da hinfahren und ihm halbfertige Sachen vorspielen. Er meinte dann: „Ich war auch mal Musikproduzent, und so kann man das ja nicht machen. Ich buche jetzt mal ein Studio für dich und dann machen wir das so und so.“ Dann wurde ich noch genötigt ein paar Sachen neu zu mixen – auf meine Kosten – und die Fotos waren auch nicht gut genug usw. Ja, und plötzlich sagte er nur noch „Alles OK! Alles OK!“, und dann war er auch plötzlich weg aus dem Job … Daraufhin habe ich natürlich meine Original-Mixe wieder ins Spiel gebracht – das Geld war zwar weg, aber scheiß der Hund drauf! – und die Songs wurden dann auch genau so genommen. Meine Mixe, mein Mastering! So wie ich es wollte. Deswegen hat das alles auch so lange gedauert. (lacht und schüttelt den Kopf) Unfassbar! (grinst) Ich habe auch nie wieder was von ihm gehört.

Und hat dir niemand vorgeschlagen, das Ganze auf Deutsch zu machen?

Doch, damals bei der BMG war das so. Sie hörten meine Demos für das zweite Album und meinten, das sei ja ganz nett: „Aber das machen wir alles in Deutsch!“ Unglaublich. (lacht) Und ich war im neunten Monat schwanger!

Welche Art von Musik magst du?

Künstler wie David Bowie und Peter Gabriel bewundere ich. Peter Gabriel ist auch sehr präsent in meiner Musik. Früher wurde ich immer mit Musikerinnen wie Rickie Lee Jones oder Suzanne Vega verglichen – und das ging mir total auf den Senkel, denn damit habe ich überhaupt nichts zu tun. Peter Gabriels Musik war immer da für mich, auch wenn es gar nicht lief, und das half mir immer weiter. Er war immer ein Licht für mich. Ich dachte nur: Wenn da ein Typ ist, der so singt und solche Musik macht, dann muss das alles doch irgendeinen Sinn haben? Seine letzte Platte habe ich heute morgen noch gehört. Super! (lacht) Von der meisten Popularmusik bin ich gelangweilt, aber was er macht ist anders. (grinst) Dabei ist er ja ein alter Mann – aber ich finde ihn gut. Und ich entdecke auch immer wieder Dinge von ihm in meiner Musik, was den Aufbau der Stücke angeht, oder manche Linien, wie bei ,Pony Ride On‘ … Aber ich habe mir neulich auch mal ,Kristallnacht‘ von Bap rausgehört.

Ein Song deines Albums fällt für mich etwas aus dem Rahmen: ,First Wing Of The Dawn‘ ist am weitesten von der Art von Intensität weg, die die anderen Stücke prägt. Sehr folky für deine Verhältnisse …
Das stimmt. Einmal habe ich diesen Song selbst gemischt, als einzigen Album-Track, und dann hat sich da jemand eingemischt: Mein Verlag wollte schon ganz früh von mir ein Stück haben, weil sie versucht haben, es irgendwie in der Werbung unterzubringen, damit die Kohle für meinen Vorschuss wieder rein kommt. Und dann haben wir eben schnell hier mal was umgestellt, und da was … Dann kamen so komische Kommentare, ich wurde unsicher – also, der Song wurde verschlimmbessert. Was das Arrangement angeht, habe ich mich am Schluss darüber geärgert.

Es ist schon schwer zu verstehen, warum sich manche Menschen in diesem Business auf Kosten der Arbeit anderer selbst verwirklichen wollen. Da sind mir Produzenten wie Daniel Lanois oder Rick Rubin, die Konzepte und Atmosphären für bestimmte Künstler schaffen, die Musik abbilden wollen, einfach sympathischer.

Rick Rubin! Er hat auch Macy Gray produziert und Johnny Cashs Solo-Sachen – im Wohnzimmer. Aber solche Leute sind rar gesät. Ich denke, mit so jemanden würde ich mich vielleicht verstehen, wenn diese Leute dann wirklich so sind. Mit manchen Umgangsformen in deutschen Studios kam ich nie zurecht.

Aber du kannst deine Musik jetzt ja auch selbst produzieren. Du hast es mit diesem Album ja bewiesen.

Ja, stimmt. Und das ist gut so. Ich freue mich schon auf die nächste Platte – daran arbeite ich schon. Dann habe ich auch nicht mehr solche Angst, die Plattenfirma könnte mich in Grund und Boden stampfen. Und wenn sich jetzt sogar ein Fachmagazin dafür interessiert … da ging schon ein Wunsch für mich in Erfüllung. Am wichtigsten ist es mir, unabhängig zu werden. Das wünsche ich mir für die Zukunft.

Das wünsche ich dir auch. Vielen Dank für das Gespräch!

Discographie

Aktuelle CD KATJA WERKER: „Leave That Thing Behind“ (SPV-2006)

CD: KATJA WERKER „Contact Myself (bmg/rca – 2000)

CD: KATJA WERKER „What The Bird Said (1999)

Quelle: Dieser Text erschien in der März-Ausgabe des Magazins „Gitarre & Bass“
www.gitarrebass.de.
Interview und Text: Lothar Trampert
Wir bedanken uns bei der Redaktion und dem Autor für die kollegiale Unterstützung.

www.radiokatja.com

29.03.2006